Lost Boy Next Door || Yugbam ff

part 9

Bambam's POV:

Zwei Wochen.

Der Junge von neben an war jetzt seit zwei Wochen verschwunden. Und ICH? Es war wie als wäre ich mit ihm verschwunden.

"Ich hab dir Frühstück gemacht...", sagt Mark als er in sein Zimmer zurück kommt.

Ich saß auf seinem Bett und starrte emotionslos ins nichts.

"Hast du überhaupt hunger??", wollte Mark wissen und hoffte wahrscheinlich auf eine Antwort, aber ich schüttlte nur meinen Kopf. "Okay... deine Mom sagt du sollst zurück nach Hause kommen..."

Sofort schaute ich ihn an und wusste sofort was das für mich bedeutete. "Aber ich kann nicht...", sagte ich mit gebrochener Stimme.

Mark lächelte leicht und setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Er wusste über meine Gefühle wahrscheinlich besser bescheid als ich es tat. Er hatte mich die letzten Wochen jeden Tag gesehen. Ich hatte bei ihm geschlafen, weil ich nicht in meinem Zimmer geschweige denn in irgendeinem Raum unseres Hauses schlafen konnte oder wollte. Ich war so kaputt.

Yug wurde vermisst, gefangen und ich?

Das einzige was ich tat oder tun konnte war auf ihn zu warten und zu hoffen, dass er gesund war. Wenn er es war...

Ich wollte nach ihm suchen, aber meine Mutter und Mark ließen mich nicht. Ich musste mein Leben einsam und allein in meinem eigenem Zimmer leben. Ich schaute jede Sekunde aus dem Fenster und hoffte auf einen Yug der irgendwelche Videospiele zockte oder Gitarre spielte. Sogar irgendeinen komischen Typen ficken wäre für mich okay gewesen. Aber jedes mal wenn ich rüber gesehen habe, war da keiner.

Ich habe immer gehofft, dass er okay ist.

Ich konnte nicht mehr in meinem Zimmer bleiben und nichts tun, deswegen bin ich eine Weile zu Mark gegangen. Und egal wie oft ich versucht habe es zu verleugnen, musste ich mir doch eingestehen, dass es mir zum ersten mal in meinem Leben nicht egal war, was mit dem Jungen von nebenan passierte.

Er war mein Nachbar seit der 6. Klasse und ich war daran gewöhnt ihn zu sehen.

Ich hätte nie gedacht, dass ich das je vermissen würde.

"Deine Mom vermisst dich...", meinte Mark nach einer Weile.

Ich wollte aber nicht zurück.

Wie Mark mich behandelte? Er war in den letzten Wochen wie ein Bruder für mich und half mir wenn ich Probleme hatte. Nicht, dass er das nicht schon davor gemachte, aber er war mehr für mich da, mehr denn je. Er wusste wahrscheinlich, dass ich Gefühle für Yug hatte und ich wusste das nicht. Aber er wusste es.

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Hey guy's

Tut mir echt leid, dass so lange nichts kam, aber ich hatte keine Zeit, weil ich ziemlich viel zu tun hatte und bei mir bald die Prüfungen los gehen. Ich hoffe ihr habt da etwas Verständnis für.

Und natürlich hoffe ich, euch hat das Kapitel gefallen

Bis bald

>S :3