part 14

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Bambam's POV:

Seit zwei Wochen Daten wir uns. Mental ging es ihm besser als vorher, aber das mit dem anfassen war immer noch ein No-Go. Ich durfte ihn umarmen ya, aber sonst nichts. Wenn er mich nicht sehen durfte oder ich ihn nicht umarmte, flippte er oft aus, aber ich habe herausgefunden wie ich ihn runter bringen kann. 

Ich überlegte ob ich es seiner Mutter sagen sollte, aber ich tat es aus irgendeinem Grund nicht. 

Yug meinte er kann darüber nicht weiter reden, es würde ihn fertig machen, deshalb ließ ich das Thema jedes mal fallen, wenn es darauf hinaus lief. 

Er war sich wahrscheinlich noch immer nicht sicher, dass ich ihm glaubte, aber ich tat es, dass versicherte ich ihm jeden Tag.

Wir waren nicht wirklich ein Paar. Nein, so wollte ich uns nicht sehen. Vielleicht sind wir ja so etwas wie Freunde mit gewissen Vorzügen. Ich weiß nicht genau was wir waren, aber es war schön. Wir haben uns nie geküsst oder je zu einander: 'ich liebe dich gesagt'.

Yug schlief wieder bei sich. Er sagte er bräuchte meine Hilfe nicht, aber ich sah es ihm an, dass er es doch tat.  Er hasste es so hilflos zu sein, aber ich versicherte ihm, dass es okay war. 

Während ich abends schlief, saß er oft auf seinem Bett und war in seinen Gedanken verloren. Ich war der einzige, mit dem er sprach. Nicht einmal mit seiner Mutter sprach er, denn er meinte sie würde ihn zu sehr an seinen 'Vater' erinnern. 

Er sagte mir einmal, dass er nicht wüsste wieso er mir so sehr vertraute. Ich konnte es ihm nicht sagen. Er wollte Jackson oder Jinyoung fragen, aber er konnte es nicht. Er hatte die beiden zu sehr verletzt. Er war ausgeflippt, als sie ihn besuchten und hatte um sich geschlagen. Er hatte Jinyoung blutig geschlagen und Jackson war sauer. Deshalb hatte Yug sich geschworen nie wieder bei den beiden zu melden, was er tatsächlich ein hielt. Ich hatte mit den beiden geredet und ihnen seine Situation erklärt, sie hatten verstanden und mir geglaubt. 

Die Erinnerungen jagten ihn noch immer. Würde er diese Erinnerungen je fallen lassen können? Würde er je wieder normal leben können... All diese Fragen schwirren ihm durch den Kopf, aber ich konnte ihm nicht helfen. 

Ich hatte Angst um ihn. Ich machte mir Sorgen und konnte oft an nichts anderes denken, als an ihn und sein Leiden. Ich zerbrach mir den Kopf und vergaß oft, dass ich selbst ein Leben hatte und Freunde... Ich vergaß mich bei Mark zu melden und vernachlässigte ihn... Bald waren wir so etwas wie fremde. 

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Halluuuu guy's 

ich hoffe euch gefällt das Kapitel irgendwie haha 

Bis zum nächsten Kapitel :3

S 🐢💎

Lost Boy Next Door || Yugbam ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt