Kapitel (14) Gefangen im Alptraum

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Hermines Sicht:

Ich konnte einfach nicht schlafen. Ich hatte die ganze Zeit immer wieder und immer wieder denselben Alptraum, wie Lucius mich entführt und mich sexuelle vergewaltigen wollten, nur dass in meinem Alptraum Nazissa und Severus nicht gekommen waren und mich retteten. Ich versuchte immer wieder zu schlafen, doch immer kam derselbe Albtraum zurück.

Hermines Albtraum :

Ich lag gefesselt am Bett und konnte mich nicht bewegen. Ich sah Lucius vor mir stand.

L> Jetzt gehörst du mir und zwar nur mir! Und niemand kann dir helfen.

lachte er mit einem hinterlistigen Grinsen auf den Lippen. Er kam wie ein hungriges Tier zu mir.

L> Na hast du Angst?

H> Bitte, Lucius, lass mich in Ruhe.

Doch er lachte nur und sagte:

L> Nein, ab sofort gehörst du mir. Also wirst du alles tun, was ich will. Ansonsten Töte ich Severus.

H> NEIN, NICHT, LUCIUS, ICH FLEHE DICH AN! TU IHM NICHT WEH!

L> Dann mach alles, was ich will.

Er versuchte, mich zu küssen, doch in dem Moment schrie ich auf.

Zurück in der Realität :

Ich saß schweißgebadet im Bett

S> Was ist los, Prinzessin?

Ich blickte zu Severus, der munter geworden war.

H> Es tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken. Ich hatte nur einen Alptraum.

Er sah mich besorgt an.

H> Ich kann einfach nicht einschlafen. Immer wenn ich versuche einzuschlafen, kommt er immer und immer wieder.

weinte ich nun. Ich merkte, wie Severus seine Arme um mich legte, um mich zu trösten.

S> Um was genau ging es in dem Traum?

Ich fing an, ihm alles zu erzählen, was in dem Traum passierte. Zum Schluss sah er mich an und sagte:

H> Hermine, ich verspreche dir, du wirst ihn nie wiedersehen. Und egal, was passieren mag, ich bleibe immer an deiner Seite.

H> Danke Severus

Ich war ihm so dankbar, dass sich langsam die Angst verflüchtigte und ich langsam mit einem guten Gefühl einschlief.

Severus Sicht:

Ich lag neben Hermine, die bereits wieder eingeschlafen war. Ich konnte ihre Angst verstehen und den Alptraum, den sie gerade durch diesen Idioten durchmachte. Ich werde auf gar keinen Fall nochmal zulassen, dass so etwas passieren wird, und ich muss sie unbedingt auf neue Gedanken bringen, sodass sie nicht mehr jeden Tag an die Erinnerung erinnert wird. Ich könnte ja morgen mit ihr einen Ausflug machen, was sie bestimmt auf andere Gedanken bringt. Während ich so darüber nachdachte, was wir so unternehmen könnten, schlief ich auch langsam wieder ein. Ich legte meine Arme beschützend um sie und schlief ein.

Nächster morgen:

Langsam wurde ich wach ich blickte auf die Uhr es war 8:30 ich blickte zu Hermine die immer noch friedlich schlief. Also entschied ich mich frühe Stück für uns zu machen als ich fertig war ging ich zu ihr, sie war bereits aufgewacht und sah mich etwas verschlafen an

H> Guten Morgen, Severus.

S> Guten Morgen, Prinzessin. Hast du Hunger?

H> Wie ein Bär nach dem Winterschlaf.

Lachte sie.Während wir aßen, erzählte ich ihr von der Idee, die ich gestern Nacht hatte, dass wir heute etwas Schönes zusammen unternehmen könnten.

H> Das ist eine gute Idee, Severus. Wohin gehen wir denn heute?

S> Ich weiß es nicht. Entscheide du doch.



( Na wo sollen die Beiden hingehen? Paris? Hawaii?...... Schreibt mir eure Ideen in die Kommentare und das was am meisten gewählt wurde nehme ich dan.)

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