Unfaithful (Justin Bieber ff)

Kapitel 4

Selena's P.o.V.

,,JUSTIN!"schrie ich und kniff meine Augen zu.

Plötzlich machte er eine vollbremse und ich öffnete atemlos meine Augen.

Wenn er paar sekunden später gebremst hätte,wären wir tod.

Ich sah wie sich das fahrzeug langsam nach vorne bewegte.

Mit großen Augen sah ich wie wir uns bewegten.

Justin fuhr jedoch nach hinten und stoppte.

,,So!Bestraft!Und wie wars?"

Fassungslos sah ich ihn an.Arschloch!

,,M-mach die Tür auf!"brachte ich nur raus

,,Was!?"

,,Ich sagte mach die tür auf sonst-"ich stoppte mitten im satz da ich die befurchtung hatte gleich jetzt zu brachen.

Er verstand wohl und ehe er die Tür aufmachte,rannte ich raus und übergab mich.

Er kam zu mir und hielt meine Haare damit sie nix von dem erbrochenem abbekamen.

,,Notiz an mich.Nie wieder diese art von bestrafung,hat ein ekliges ende!"nuschelte er.

Ich musste leise schmunzeln.Es wiedert ihn also an?

Ich stand wieder auf und wir fuhren zurück zum Haus.

,,Also!Du schläfst auf dem Dachboden!"sagte er als wir ankamen.

Ich nickte nur und stieg aus.Als er ebenfalls ausstieg,ließ er ausversehen die Schlüssel fallen.

In dem monent nutzte ich die chance und rannte los in den wald.

,,Selena?SELENA!?KOMM HER!STOPP!"schrie er.

Jedoch rannte ich weiter um mein leben.

Es war schon stockdunkel und ich wusste nicht wohin ich trat.

Ich hörte laute Schritte hinter mir und einen wütend fluchenden Justin.

,,Komm her du miststück!"

Ich rannte weiter,aber knickste um und fiel.

Mit dem gedanken das er mich erwischen wird bewegte ich mich nicht und vermied es wieder zu heulen.

Aber nicht wie erwarten fand er mich.Sondern rannte genau an mir vorbei.

Soviel freude baute sich in mir auf.Mit der letzten hiffnung doch nich zu entkommen stand ich auf.

Ich wollte gerade losrennen bis er plötzlich vor mir stand.

,,Na na Sel!Das hast du nicht getan!"

,,Justin b-bitte tu mir nichts!"flehte ich und fing erneut an zu schluchtzen.

,,Keine Sorge!Ich habe es vorhin zu weit getrieben!"er kam nöher und sah mir intensiv in die Augen.

,,Es tut mir leid!"flüsterte er und kam mit seinem Gesicht näher.

Er presste seine Lippen auf meine und ich hatte unbeschreiblich viele schmetterlinge im Bauch.

Ich war in dem moment so glücklich,aber es hielt nicht lange.

Plötzlich stach er etwas in mein Arm und ich löste mich schlagartig von ihm.

Ich sah ihn fassungslos an.

,,J-justin?"flüsterte ich.

Er spritze den inhalt der Spritze in mein Arm,und ich fiel kurz darauf zu boden.

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
~thats_me_