Unfaithful (Justin Bieber ff)

Kapitel 15

,,Aber Herr Doktor.Wie sollen wir ihr das mit ihrem Freund sagen?"

hörte ich eine weibliche Stimme.

Ich ließ meine Augen immernoch geschlossen und hatte nicht die Kraft dazu sie zu öffnen

,,Darüber können wir uns später sorgen machen!Kommen sie nach 15 Minuten wieder und schauen sie wie es der Patientin geht!"hörte ich nun ein männliche Stimme.

Danach lauschte ich wie die Tür sich schloss und erst jetzt konnte ich die Augen öffnen.

Vor mir war eine weiße Wand und erst jetzt realisierte ich das ich im Krankenhaus war.

An meinen Armen waren lauter Pflaster und verbände.

Ich seufzte laut und sah mich um.

Plötzlich ging die Tür auf und eine Krankenschwester kam rein.

Ich vermute die von vorhin.

,,Oh sie sind ja schon wach!"gab sie fröhlich von sich worauf ich nur nickte.

Wo ist Jason?

,,W-wo ist J-mein  Freund?"fragte ich und das lächeln verschwand.

,,Ruhen sie sich doch erst aus!"sagte sie aber.

Ok langsam werde ich wütend.

,,Wo ist er!?"fragte ich erneut und stand diesmal mit wakeligen Beinen auf.

,,Er.....ich bring sie zu ihm!"antwortete sie und deutete mir mitzukommen.

Ich folgte ihr auf Schritt und tritt,während mein Koof pochte und die Schmerzen unerträglich waren.

Wir kamen vor einer Glastür an und dort konnte ich ihn sehen.

Meine Augen weiteten sich etwas.Der Anblick.....er war an unzähligen Geräten.

,,Jason.."flüsterte ich und lehnte mich an die Scheibe.

,,Nun...er liegt schon seit drei Tagen in Koma....solange waren sie bewusstlos..."erläuterte sie.

,,Kann ich zu ihm rein?"fragte ich nit zitternder Stimme worauf sie nickte.

Bevor ich die Türklinke runter drückte ,packte sie mich leicht am Arm.

Ich dreht mein Koof zu ihr und sah sie fragend an.

,,Sie müssen wissen....die Ärtzte sagen das seine chancen gering sind..."gab sie traurig von sich

Ich bekam eine Träne und betrat das Zimmer.

,,Jason?"fragte ich den Tränen nahe und setzte mich auf sein Bett.

Ich nahm seine Hand fest in meine und strich darüber.

,,Ich weiss du hörst mich n-nicht aber bitte lass mich nicht allein!D-du...wir..wir hatten zwar n-nicht den besten start a-aber Jason!Wir können von vorne a-anfangen!Jason bitte wach auf ich flehe dich an i-ich weiss nicht was ich tun soll.J-jason..."schluchtze ich und meine Stimme brach am ende zusammen.

,,Lass mich nicht allein!L-lass mich nicht im stich!"fuhr ich fort und meine Tränen konnte ich nicht stoppen.

Ich wurde unterbrochen den ein Artzt kam herein.

,,Miss ich muss ihnen eine frage stellen.....wir wissen das es Leute gibt die nach Jahren aufwachen konnten.Aber bei ihm sind die chancen zu gering....so gering das es nicht möglich sein kann das er aufwacht!"sagte er.

Ich schluchtzte laut und umarmte ihn und schloss die Augen.

Bitte nicht diese frage!Bitte!

,,Sollen wir die Geräte abstellen?"....