Sicht Ben:
Es ist soweit. Endlich. Solang habe ich darauf gewartet und gerade halte ICH, Benjamin Ahlbeck, den Brief in der Hand, der mein Leben verändert. In Hamburg bleiben, und meinen Vater weiter ertragen, oder endlich nach Erfurt ans JTK. Die Nervosität steigt immer mehr. Ich setz mich auf meine Couch und drehe den Brief immer wieder um. Ist es die richtige Entscheidung? Soll ich meine feste Stelle hier in der Klinik meiner Eltern aufgeben und nach Erfurt gehen und dort mit Bährchen zusammen arbeiten? JA. Es ist richtig. Ich öffne also entschlossen den Brief, der mein Leben verändern kann. Der Umschlag findet den Weg zum Boden, ich entfalte den Brief.
Sehr geehrter Herr Ahlbeck.
Wir dürfen Ihnen mit Freuden mitteilen, dass Sie die freie Assistenzarzt Stelle bekommen haben und wir Sie nächsten Monat hier erwarten. Bitte wenden Sie sich am ersten Tag an Dr. Ahrend, ihren Ausbilder.
Wir freuen uns auf Sie.
Mit Freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Patzelt (Chefärtzin)
Dr. Ahrend (Oberarzt, Ausbilder)
Ich kann es nicht glauben. Ich habe die freie Stelle wirklich bekommen. Als Bährchen mir vor drei Monaten gesagt hatte, dass eine Stelle frei geworden ist, da eine Kollegin gegangen ist, habe ich mich sofort beworben. Aber dass ich genommen werde, habe ich nicht gedacht. Ich greife nach meinem Telefon und wähle sofort Elias Nummer. Nach kurzem warten geht er ran.
(E: Elias, B: Ben)
E: Hey Ben. Schön dich zu hören. Was gibst?
B: Hey Bährchen. Ich hab eben den Brief vom JTK bekommen.
E: Cool. Und ??
B: Also.....
E: ja? Man Ben jetzt sag. Ich hab gleich ne OP. Sag schon
B: Ist ja gut. Also sagen wir es so. Ich Ruf nacher den Markler aus Erfurt an, wegen der Wohnung die du mir gezeigt hattest. Damit ich nächsten Monat auch ein Dach überm Kopf hab.
E: Ist nicht wah. Ben ich freu mich. Sag Bescheid wenn du Hilfe brauchst. *piepen* oh. Ich muss in den OP. Dr. Moreau macht mir sonst die Höhle heiß. Ich freu mich.
B: jo. Tschau Elias. *legt auf*
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Beyla Story
FanfictionPROLOG: Ben hat das erste Jahr als Assistenztarzt bei seinen Eltern in der Klinik gemacht, hat den bekannten Stress mit seinen Eltern, hat aber sein Bein schon verloren. Auch dabei haben sie ihn kein einziges mal in der spezial Klinik besucht. _____...
