Kapitel 7

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Nächster Tag

Sicht Leyla:
Ich steige aus meinem Auto aus und betrete gerade das JTK, als ich eine, mir zu bekannt Stimme meinen Namen rufen höre.
N: Leyla. Hey wie geht's dir?
L: Hey Niklas. Mir geht's gut. Und dir scheinbar auch, wenn ich dich so ansehe.
*Während ich das sagen, Wackel ich mit den Augenbrauen und schaue Niklas an.*
N: Wie meinst du das?
L: Naja. Also bei dir und Julia ist es gestern wohl nicht nur beim Essen geblieben.
*Mit meinem Finger deute ich auf seinen Hals.*
N: Ehmm. *legt seine hand auf den Fleck an seinem Hals, flüstert* Ist er stark zu sehen?
L: Ich glaub ich hab einen Abdeckstift im spinnt. *ich muss lachen*
N: Leyla. Das ist nicht lustig.
L: Also ich finde schon.

Niklas folgt mir in die Umkleide, wo ich ihm aus meinem spinnt einen Abdeckstift gebe.
L: Hier. Vielleicht hilft das.
N: Dan.....

Die Tür öffnet sich und Julia kommt rein.
J: oh Hallo Frau Dr. Sherbaz.
L: Hallo Frau Berger. Ich glaub sie sollten Niklas helfen.
N: Leyla. Dein Ernst?
J: Wenn Sie meinen. Zeig mal. War ich zu wild?
N: Julia! *lächelt*
L: ok. Ich lass euch mal allein.

Ich schnappe mir meine Sachen und zieh mich auf dem Klo um. Danach bring ich meine klammoten in den Spinnt und winke Niklas zu, der von Julia Hilfe bekommt, den Knutschfleck zu verdecken und gehe zur Station.

-1Woche später-

Sicht Ben
Heute ist mein erster Tag am JTK. Ich freu mich schon. In der letzten Woche hab ich mir Erfurt noch genauer angeschaut und auch schon einpaar schöne Plätze gefunden. Und ich bekam Die ganze Zeit ein paar wundervolle Augen nicht aus dem Kopf. Sie haben mich einfach in den Bann gezogen. Ich habe leyla leider die ganze Woche nicht gesehen und wir haben auch leider keine Nummern ausgetauscht. Ich würde sie gerne wieder sehen. Aber daraus wird vermutlich nichts, außer sie ist mal Patientin bei mir. Aber vermutlich nicht. Ein klingeln zehrt mich aus den Gedanke an die wunderschöne Perserin. Ich gehe zur Tür und da steht meine Nachbarin, für die ich ein Paket gestern angenommen habe. Nachdem ich es ihr überreicht habe, schließe ich ab und mache mich auf dem weg zur Klinik. Elias hat Nachtschicht und geht somit gleich nach Hause, wenn ich Dienstbeginn habe. Schade eigentlich. Vor der Klinik staun ich nicht schlecht. Sie ist sehr schick und nicht zu protzig aufgebaut, wie die Klink meiner Eltern, der man ansehen kann, das sie sehr modern ist. Hier ist es sehr schlicht gehalten und das ist sehr einladend. Ich schnappe mir meinen Helm, nachdem ich mein Motorrad abgeschlossen hab und begebe mich in die Klinik. Am Counter erkundige ich mich bei einer recht gut aussehenden Schwester, nach dem Weg zu DR. Ahrends Büro und begebe mich auch dort hin. Vor seiner Tür atme ich nochmal durch und klopfe dann an.

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So ihr Lieben. Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel. Ich habe jetzt wieder Schule und kann euch leider nicht sagen, wann das nächste Kapitel kommt. Ich beeil mich aber.
Sternchen und Kommi nicht vergessen😘

Beyla StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt