(ConnorxReader) First Time Teil 2/3 (Smut/Lemon)

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Der Android sah überrascht auf, als du deine Hände auf seinen nackten Schultern legtest und ihn mit sanftem Druck von dir schobst. Dann öffnetest du behände seinen Gürtel und zogst mit einem Ruck den Reißverschluss seiner Hose nach unten. „Ich will mehr von dir spüren." hauchtest du und ließt deine Hand in seine Jeans gleiten. Connor stöhnte auf. Ein Schauer lief deinen Rücken hinab, als du sie auf die Erektion presstest, die sich unter dem Stoff seiner Shorts abzeichnete. Mit leichtem Druck fuhrst du über seine Länge. Sofort spürtest du, wie er noch härter wurde. Mit Wonne hörtest du, wie sein Atem schneller ging. Er ließ seufzend seinen Kopf zurück fallen, die Lippen leicht geöffnet. Ungestüm presstest du deine Lippen auf seinen entblößten Hals und ließt deine Zunge der Spur vereinzelter Sommersprossen bis hinab zu seinen Schultern folgen. Seine Lust ließ auch deinen Puls in die Höhe schnellen. Du zogst den Bund seiner Shorts rasch nach unten und konntest ein Keuchen nicht unterdrücken, als deine Finger endlich über die weiche Haut seines Penis glitten. Er fühlte sich so gut an, dein Unterleib schien zu brennen vor Erwartung. Du schlosst deine Hand um seine Länge und bewegtest sie langsam auf und ab. Sein stockender Atem zauberte ein Lächeln auf dein Gesicht. Als du den Druck verstärktest, schnellte seine Hüfte nach oben und du hörtest ein Stöhnen. Du wolltest ihn noch weiter verwöhnen, doch plötzlich griff er nach deinem Handgelenk und zog dich wieder an sich. Eure Blicke trafen sich und du sahst das Verlangen in seinen dunklen Augen glimmen. Er legte seinen Arm um deine Taille, hob dich ohne Mühe von seinem Schoß und ließ dich unter sich gleiten. Du keuchtest auf, als er rasch deine Hose öffnete, mit deinem Slip über deine Beine zog und sich dann ebenso schnell entkleidete. Du hattest nur kurz Gelegenheit den Anblick seines nackten Körpers zu genießen, seine helle Haut glänzend im matten Licht. Er legte sich rasch neben dich, ein Arm auf seinen Ellenbogen gestützt. Du sahst einige wirre Strähnen braunen Haares in seine Stirn fallen, das sanfte Blau der LED an seiner Schläfe. Eure Lippen vereinten sich wieder und du spürtest, wie seine Fingerspitzen langsam über deine Brüste, hinab zu deinem Bauch streiften. Das Kribbeln in deinem Unterleib verwandelte sich in ein verlangendes Pochen. Du bäumtest dich auf, als seine Hand zwischen deine Beine glitt und begann, das empfindliche Nervenbündel zwischen deinen Beinen zu massieren. Du keuchtest, sich unter jeder Bewegung seiner geschickten Finger windend. Als er den Druck ein wenig erhöhte und deine Knospe rascher umspielte, schien dein Verstand kurz auszusetzen. Du spürtest, wie die Muskeln deines Unterleibes begannen, sich zusammenziehen. Wie konnte er nur so genau wissen, wie er dich berühren musste? Die Hitze zwischen deinen Beinen wurde stärker, du spürtest, wie sich ein Knoten in deinem Bauch bildete. Du warst nah dran. Doch du wolltest ihn deinen Höhepunkt spüren lassen, ihn mit ihm zusammen erleben. Also legtest du schwer atmend deine Hand auf seinen Arm und sagtest mit gepresster Stimme: „Stopp." Er hielt inne und sah dich überrascht an. „Connor...Ich...will dich in mir." flüstertest du und streicheltest zärtlich über seinen Rücken. Er lächelte dich an, dann nickte er und setzte sich auf. Du spürtest deine Anspannung steigen, als du realisiertest, dass dies dein erstes Mal mit einem Androiden werden würde. Doch du sahst nur diesen verdammt attraktiven Mann über dir, seine männlichen aber auch weichen Gesichtszüge. Seine definierten Oberarme, als er mit sanftem Druck deine Oberschenkel spreizte, seine Finger eine Spur deiner Feuchtigkeit auf deiner Haut hinterlassend. Seine Lendenmuskeln zogen sich zusammen und ließen die Einkerbung, die sich hinab zu seiner Hüfte zog, noch deutlicher hervortreten, als er sich zwischen deinen Beinen niederließ. Er blickte in deine Augen, als er sich auf seine Ellenbogen stützte, sein Gesicht so nah bei dir, dass Strähnen seines Haares deine Stirn berührten. Du legtest deine Arme um seinen Nacken und zogst ihn näher an dich. Versankst im Bernstein seiner Iris, dein Unterleib vor Erwartung prickelnd, als du spürtest, wie seine Männlichkeit deinen Innenschenkel streifte. War das Realität oder nur ein feuchter Traum? Du hattest so lange deine Fantasie bemüht, um dem RK800 nahe zu kommen. Das Gefühl, als er jetzt auf dir lag, seine Hüfte positionierte und du plötzlich den Druck seiner Männlichkeit an deiner Öffnung spürtest, überstieg jede Vorstellung. Du stöhntest auf und grubst deine Hand in das weiche Haar seines Hinterkopfes. Du hattest deine Augen geschlossen, dein Atem nur noch ein gepresstes Keuchen. Ein Kuss streifte deine Lippen, dann hörtest du ihn in dein Ohr flüstern: „Bist du bereit?". Du bisst nur auf deine Unterlippe und nicktest. Im nächsten Moment spürtest du, wie sich seine Bauchmuskeln anspannten und sofort wurde der Druck stärker. Als er langsam in dich eindrang, ließ dich ein scharfer Schmerz aufstöhnen. Du risst die Augen auf und presstest unwillkürlich deine Hände gegen seine Brust. Connor hielt inne, während seine LED auf Gelb sprang. „Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun." meinte er unsicher. Du sahst seine besorgt zusammengezogenen Augenbrauen und antwortetest mit einem beschwichtigenden Lächeln: „Ich brauche nur einen Moment." Er hielt in seiner Position inne, streichelte deine Wange und küsste dich zärtlich. Dieses Gefühl seiner nackten Brust, seiner weichen Haut auf deiner. Diese Nähe hattest du dir so sehr gewünscht und nun warst du zu nervös, um es zu genießen? Connor schien deine Anspannung wahrzunehmen. „Willst du lieber aufhören?" fragte er leise. Du schütteltest energisch deinen Kopf. Es war nur ein Moment, nichts wolltest du mehr, als ihn noch intensiver zu spüren. Er lächelte dich an, während seine Hand langsam über deinen Bauch nach unten wanderte. Sie erreichte deine Hüfte und er begann dich leicht zu massieren. Du spürtest einen zarten Kuss auf deinem Hals und hörtest ihn wispern: „Entspann dich. Du kannst mir vertrauen." Seine Worte ließen eine wohlige Wärme in dir aufsteigen. Du atmetest tief ein und aus, fokussiertest dich auf das Gefühl seines Körpers auf dir, seiner weichen Haut auf deiner und der schmerzhafte Druck ließ endlich nach. Er legte seine Stirn an deine und fragte leise „Besser?". Jede Reaktion deines Körpers schien er sofort zu registrieren. „Ja..." hauchtest du nur. Er legte seinen Arm um deinen Nacken und strich sanft über dein Kinn. Der Blick seiner warmen braunen Augen ließ dich alle Angst vergessen, als er mit einem Stoß ganz in dich eindrang.

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Vielen Dank fürs Lesen!! Diese Story ist länger geworden, als ich dachte. > < Die Fortsetzung gibt es in...Teil 3 ! Sei so lieb und drücke auf das Sternchen, wenn dir dieses Kapitel gefallen hat und ich freue mich natürlich auch über  Feedback in den Kommentaren. ; ) Liebe Grüße, eure CrushCon : )

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