(RK900xReader) In His Eyes (Teil 4/ 4 ) (Smut/Lemon)

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Er sah dich direkt an, als er zuletzt die Jeans abstreifte, ein Glanz in seinen Augen, der dir unmissverständlich klar machte, dass die Regeln für ihn nicht mehr galten. Du spürtest plötzlich seinen festen Griff an deinem Handgelenk, ließt Nines deinen Arm heben, als wäre er nicht mehr Teil deines Körpers. Deine Hand berührte seine warme Haut, als er sie auf seine Brust legte, leicht gegen die glatte Oberfläche presste, die definierte Muskeln perfekt nachbildete. Du spürtest die Hitze auf deinen Wangen, dein tiefer Atemzug schien im Flur zu hallen. Wann hatte dich das letzte Mal etwas erröten lassen? Du konntest dich nicht einmal mehr erinnern. Auch wenn du es ungern zugeben wolltest, Nines hatte dich in der Hand, im wahrsten Sinne des Wortes. Er führte dich widerstandslos weiter hinab, ließ deine Finger langsam über sein Brustbein wandern, durch die Furchen, die seine Bauchmuskeln teilten. Dein Blick folgte wie elektrisiert deinen kribbelnden Fingerspitzen, als er dich jede Erhebung seines Oberkörpers fühlen ließ. Du konntest es spüren. Die Mauer war schwach geworden, begann zu bröckeln. Sein Griff lockerte sich, als hätte er geahnt, dass deine Hand keine Führung mehr brauchte. Sie setzte ihren Weg von ganz allein fort, wanderte über die Wölbungen seiner Muskeln hinab zu seinen Lenden und entlockte ihm ein leises Seufzen. Fühlte es sich gut für ihn an, von dir berührt zu werden? Du verstandst es nicht, doch es fiel dir nicht schwer, ihm diesen Gefallen zu tun. Seine Haut so weich unter deiner Berührung, du konntest nicht aufhören, jeden Teil seines Körpers zu erkunden. Ließt deine Finger über seinen Arm wieder nach oben gleiten bis zu seinen kräftigen Schultern, drücktest sie leicht in die helle Haut. Es zog dich weiter, über sein Schlüsselbein, die Beuge seines Halses hinauf, die sonst immer verdeckt war von dem steifen, hohen Kragen seines Hemdes. Er wirkte so anders ohne die strenge Uniform, die dafür designt worden war, ihn unmissverständlich als nicht-menschlich zu kennzeichnen. Erstaunlich, wie dich Nines bloße Gestalt nun verwirrte. Du sahst seinen nackten Körper das erste Mal und du hättest nicht sagen können, ob er Mensch oder Maschine war. So wie er sich leicht gegen die Berührung deiner Hand auf seinem Nacken lehnte und dich ansah, konntest du nur noch wahrnehmen, wie gut er sich anfühlte, wie sein Anblick deinen Puls beschleunigte und dich schlucken ließ. Das du mehr von dieser weichen Haut spüren wolltest. Ein Lächeln umspielte Nines Lippen, als er seine Arme hob und begann deine Bluse aufzuknöpfen. Konzentriert jedes Stück deiner bloßen Haut betrachtete, das er enthüllte. Du ließt deine Hand sinken, spürtest, wie der Stoff über deine Schultern glitt, er deinen BH abstreifte. Wie die letzten Kleidungsstücke zu Boden fielen, die dich geschützt hatten. Unwillkürlich legtest du deine Arme um dich, zittertest leicht in der Kühle des Flures. Soviel hattest du ihm noch nie von dir gezeigt und du fühltest dich...entblößt. Verletzlich. Eine Empfindung, die du nicht kanntest. Du hattest immer alles unter Kontrolle, warst gut geschützt hinter deiner Mauer. Nines betrachtete dich einen Moment, dann machte er einen Schritt auf dich zu und griff nach deinen Händen. Du wolltest sie einen Moment zurückziehen, als er sie sanft von deinem Körper löste, doch sein Arm glitt um deine Taille und plötzlich war er dir...nah. Sehr nah. Jeder Gedanke an Widerstand löste sich auf, als eure Nasenspitzen sich berührten, er dich an sich zog und den letzten Abstand zwischen euch überbrückte. Dein Busen gegen seine harte Brust gepresst, sein warmer Körper an deinem, der sofort die Kälte vertrieb, die du gespürt hattest. Du erwidertest seinen Blick nur kurz, ehe du ihm auswichst. Er war dir das erste Mal so nah, weit näher, als du je zulassen wolltest und eine Beklemmung ließ dich deine Muskeln anspannen. Seine grauen Augen waren auf dich gerichtet, die leicht geöffneten Lippen wieder so dicht an deinen, doch diesmal versuchte er nichts, drückte sich nur sanft an dich. Deine Anspannung wurde wieder von dieser Schwerelosigkeit abgelöst, dem Kribbeln auf deiner Haut, das deinen Körper zu lähmen schien und dein Herz bis zum Hals schlagen ließ. Du wagtest kaum zu atmen. Er entlockte dir ein gedämpftes Keuchen, als seine Hände über deine Taille strichen, deine Hüfte hinabwanderten und schließlich deine Oberschenkel umfassten. Im nächsten Moment hob er dich mit Leichtigkeit hoch und legte deine Beine um seine nackte Hüfte, stieß leicht an deine feuchte Mitte. Keuchend grubst du deine Finger in seine Schultern, genosst das Gefühl der kräftigen Muskeln unter deinem Griff, als Nines mit einer raschen Bewegung in dich glitt, im nächsten Moment wieder tief in dir war. Diesmal fühlte es sich anders an, schien deine ganze Wahrnehmung zu überwältigen. Er fesselte dich geradezu mit seinem Blick, als er begann sich in dir zu bewegen, sein Gesicht so nah vor dir, du hättest jede Sommersprosse zählen können. Du spürtest mit jedem Rollen seiner Hüfte die Berührung seiner warmen Haut auf deiner, wie er deine Brüste streifte, ein heftiges Kribbeln in deinem Unterleib auslöste. Es war nicht nur die Lust, die er dich spüren ließ, die jedes Mal Stromstöße durch deinen Körper zu schicken schien, wenn er die empfindliche Stelle in deinem Inneren berührte. Es war...intim. Du hättest nie gedacht, dass du so etwas bei ihm fühlen würdest, aber du konntest das Bedürfnis nicht unterdrücken deine Arme um seinen Nacken zu legen, um ihn näher an dich zu ziehen. Im nächsten Moment nahmst du seinen Atem an deinem Hals wahr, seine weichen Lippen, die er auf deine erhitze Haut presste, während er so kraftvoll, so hungrig in dein Innerstes vordrang, dass er dir gedämpfte Schreie entlockte. Doch auf einmal stoppte Nines seine Bewegungen, schlang seine Arme um dich, trat zurück und ehe du wusstest, was geschah, klammertest du dich überrascht an ihn, als er dich durch den Flur trug. Die angenehme Wärme deines Wohnzimmers umhüllte dich, als Nines eintrat, die Tür hinter sich zufallen ließ und sich auf dein Sofa kniete. Seine Lippen lösten sich von deinem Hals, als er dich unter ihn gleiten ließ, einen Moment eure Körper trennte. Doch er überbrückte den Abstand rasch wieder, indem er deine Beine spreizte und sich zwischen ihnen niederließ. Eure Blicke trafen sich kurz, als er sich aufstützte und ohne Vorwarnung mit einem harschen Stoß wieder in dich eindrang. Du bäumtest dich keuchend auf, als du unvermittelt seine Größe in dir fühltest. Er glitt aus dir hinaus und stieß erneut in dich, sein Unterleib hart auf deine Unterschenkel prallend. Er hob leicht deine Hüfte an und du stöhntest laut auf, als sich seine Lenden anspannten, er sich mit der nächsten Bewegung noch tiefer in dich presste. Er wollte dich ihn mit aller Macht fühlen lassen und es war genau das, was du jetzt brauchtest. Er hielt einen Moment inne und plötzlich spürtest du sein Gewicht auf dir, wie er in dein Haar griff und deinen Kopf umfasste. Du spürtest jede Zuckung von Nines Muskeln, als er kräftiger in dich drang, die Berührung seiner Wange an deiner, wie er mit jedem Stoß deine Brustwarzen streifte. Keuchend schlangen sich deine Beine um Nines Hüfte, presstest du dein Becken mit aller Kraft gegen ihn, um seine langsamen Bewegungen noch intensiver wahrzunehmen. Du legtest deine Arme auf seinen Rücken, grubst deine Finger etwas zu tief in die Haut des RK900 und ließt ihn aufkeuchen. Du spürtest, wie sich dein Inneres immer enger um ihn schloss, deine Atemzüge rascher und flacher wurden. Nines hob seinen Kopf, suchte deinen Blick. Im hellen Grau seiner Augen lag jetzt etwas Weiches, eine unausgesprochene Bitte und plötzlich war da kein Widerstand mehr in dir, als er sich zu dir neigte und seine Lippen das erste Mal deine berührten. So vorsichtig und sanft, als könnte eine unbedachte Bewegung das zarte Gebilde des Moments zerstören. Du stöhntest auf, vergrubst deine Finger in seinem braunen Haar, ließt deine Zungenspitze ungeduldig über seine weichen Lippen fahren. Er gab jede Zurückhaltung auf, als mit dem nächsten Stoß in dein Inneres etwas Warmes und Feuchtes ebenso tief in deinen Mund drang. Du wölbtest stöhnend deinen Rücken, presstest dich gegen das Gewicht des Androiden auf dir. Die Hitze in deinem Unterleib steigerte sich ins Unerträgliche, als sich seine Zunge verlangend um deine schlang. Sie mit einer Zärtlichkeit umspielte, die deinen Atem stocken ließ, ohne auch nur eine Sekunde mit diesen kräftigen, langsamen Bewegungen in dir aufzuhören. Und da war es. Das was du am meisten gefürchtet hattest. Dieses Kribbeln in deiner Magengegend. Die Wärme, die du ihm gegenüber nie empfinden wolltest. Er küsste dich mit einem Verlangen, stieß mit einer Entschiedenheit in dich, dass dein Herzschlag auszusetzen schien. Dein Puls raste, du spürtest wieder den Knoten in deinem Inneren, der sich rasch fester zog. Es brauchte nur noch eine harsche Bewegung seiner Hüfte, dann zog sich dein Unterleib ruckartig zusammen und das Kribbeln in dir explodierte. Dein lautes Stöhnen halb erstickt von seiner Zunge, als du so heftig kamst, dass dein ganzer Körper unter ihm unkontrolliert zuckte. Er löste sich keinen Moment von deinen Lippen, als er seine Bewegungen den Wellen deiner Ekstase anpasste. Du spürtest, wie sich dein Inneres rhythmisch um ihn zusammen zog und ihn aufkeuchen ließ, bäumtest dich auf, als die letzte Woge deines Höhepunktes dich erfasste. Nines stieß noch einmal mit einem Stöhnen tief in dich, ehe er ruckartig ausatmete und du plötzlich etwas Warmes in deinem Unterleib spürtest. Sanft bewegte er sich noch einige Male in dir, erst dann trennten sich seine Lippen langsam von deinen. Du atmetest keuchend ein, noch zitternd von deinem Orgasmus. Du spürtest wie das Gewicht seines Körpers auf dir plötzlich nachließ, als er sich aufstützte, seine Augen öffnete und einen Moment blinzelte. Du warst überrascht, als du einen verwirrten Ausdruck auf Nines Gesichtszügen sahst, etwas, was er dir noch nie gezeigt hatte, seine LED in tiefem Rot leuchtend, ehe sie flackerte und dann auf Gelb wechselte. Der Gedanke, dass du es warst, die ihn durcheinanderbrachte, entlockte dir ein sanftes Lächeln und du hobst einen Arm, um deine Hand sanft über seine Wange streichen zu lassen. Nines sah dich überrascht an, als deine Finger weiter über sein Kinn fuhren, seinen Hals, dem Schwung seines Schlüsselbeins folgten. Er setzte an, um etwa zu sagen, doch dann wich er unvermittelt deinem Blick aus und seine Lippen schlossen sich wortlos. Du hieltst inne. „Keine Regeln mehr." sagtest du leise. Der Hauch eines Lächeln erschien auf seinen Lippen, als seine Augen sich wieder dir zuwandten und plötzlich konntest du es sehen. Was du die ganze Zeit ignoriert hattest, ignorieren wolltest. Das gleiche Gefühl, dass ein heftiges Kribbeln in deinem Bauch auslöste, als er sich wieder zu dir neigte und dich küsste.

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Das ist das Ende dieser Story und ich hoffe natürlich, dass es euch gefallen hat! In dem Fall, seid so lieb und lasst ein Sternchen oder einen Kommentar für eure Autorin da. : ) Und ja, ich weiß, das Kapitel ist wieder ellenlang. > < Die nächste Geschichte wird eine Machine!Connor-Story...ja, richtig gelesen. ; ) Ich wollte mal was anderes versuchen... und ihr wisst, WER mich auf die Idee gebracht hat!!! XD Als nächstes kommt erst mal das letzte Kapitel von „Renn" aus „Blue Blood". Schaut doch mal rein, wenn ihr Lust habt auf eine Machine!ConnorxReader-Story. Dort zwar ohne Lemon, dafür aber mit jeder Menge Drama und Action. ; ) Liebe Grüße, eure CrushCon

Closer  (ConnorxReader Lemon)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt