(ConnorxReader) Taste of You (Teil 4/4) (Smut/Lemon)

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Teil 4 passend zu CONNORS GEBURTSTAG?? YESS!! Dann alles Gute für unseren sweetesten Androidboy!! : ) Und viel Spaß beim Lesen! : )

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Er sah dich an, spürte deine Hand, die jetzt zärtlich über seinen Rücken glitt. Seine Stirn an deiner, der Moment zwischen jedem Atemzug lang. Das Licht weich und still, als er sein Becken rollte und sich gegen deine Öffnung presste. Plötzlich einen leichten Widerstand gegen sein Eindringen spürte, deine Nässe, die Hitze an der Spitze seines Gliedes, die ein lustvolles Prickeln mit einem Ruck durch jede Faser seiner Mechanik schießen ließ. Die Empfindungen taumelten einen Moment haltlos durch sein System, ließen ihn kurz innehalten, ehe er den Gegendruck mit einem kräftigen Stoß seiner Lenden überwand und unvermittelt deine Enge dehnte. Du zucktest mit einem Stöhnen zusammen, als Connor harsch in dich eindrang, das Gefühl deiner feuchten Wärme keuchend seinen Schaft hinabgleiten ließ. Doch plötzlich waren deine Hände auf seiner Hüfte, hielten ihn davon ab, tiefer in dich zu stoßen, dein gestiegenes Stresslevel eine Warnmeldung in seiner Software. „Langsam..." stießt du atemlos hervor, dein Gesicht verzogen. „Habe ich etwas falsch gemacht? Ich wollte dir nicht... Es tut mir so leid." flüsterte er, die Worte hastig über seine Lippen stolpernd, der Blick bestürzt, als er seine Hände um deinen Kopf legte. Atemlos gefangen in diesem Gefühl deiner Wärme und Enge, das jedes übertraf, das er bis jetzt gespürt hatte. Es Connor schwer machte, das brennende Verlangen zu unterdrücken, ganz in dich zu dringen. „Alles in Ordnung." lächeltest du beschwichtigend, ließt mit dem sanften Kreisen deiner Daumen die Pegel seiner Anspannung wieder sinken. „Du warst nur etwas zu... rasch. Sei am Anfang vorsichtiger. Gib mir einen Moment Zeit, um mich... an dich... zu gewöhnen." meintest du weich, strichst jetzt über seinen Rücken, genosst das Gefühl der definierten Muskeln unter deinen Fingerspitzen, seines Gewichts auf dir, das den ziehenden Schmerz zwischen deinen Beinen rasch aus deiner Wahrnehmung verdrängte. Seine LED ein kurzes, gelbes Flackern am Rande deines Blickfeldes, als er seine Augenbrauen nach oben zog. „Ohh... ich... verstehe." Er legte seine Lippen auf deine Stirn, hauchte ein „Entschuldige." mit einem Kuss auf deine Haut, hielt seine Hüfte still. Lauschte deinem raschen Herzschlag, der sich mit den dumpfen Bässen mischte, die durch die Wände drangen. Das Tropfen des Regens auf dem Fensterbrett, dessen Rhythmus sich nicht anpassen wollte. Ließ ihn in diesen neuen Empfindungen versinken, die sich jeder Analyse seiner Software widersetzten. Wie sehr er es genoss, dass eure Körper auf diese Weise verbunden waren. Das Bedürfnis nach deiner Nähe, dass er nur bei dir spürte. Der Drang, seine Daumen durch dein Haar, seine Lippen über die Erhebungen deines Gesichts streifen zu lassen. Jeder sanfte Kuss auf deine Stirn, deine Schläfe, eine Spur dieses wirren Gefühls für dich auf deiner Haut hinterlassend, das noch keinen Ausdruck in seinem Code gefunden hatte. Die Form verschwommen, unvertraut für ihn. Doch dein erhitzter Körper, das tiefe Seufzen von dir, als seine Lippen über deine Brauen, dann zu deiner Nasenspitze wanderten, schien seine Wahrnehmung allmählich scharf zu stellen. Ließ die Konturen der Emotion nach und nach hervortreten. Er spürte wieder diese Unruhe, die seine Lenden zucken ließ, ihn drängte, sich... zu bewegen. Ganz in dir zu sein. Connors Nasenspitze vergrub sich in deinem Haar, als sein Scan ihm sagte, dass deine Muskelspannung nachgelassen hatte, du diese weiche Wärme durch dich fließen spürtest. Sanft flüsterte er in dein Ohr: „Bist du bereit?" Er wartete auf dein leises „Ja...", erst dann gab er dem Verlangen nach, das ihn seine Hüfte rollen, ihn mit einem vorsichtigen Stoß tief in dich gleiten ließ, bis sein Unterleib auf deinen traf. Ein leises Stöhnen auf seinen Lippen, das sich mit deinem verband, als er dich vollkommen ausfüllte. Davon überwältigt wurde, wie deine Enge, Hitze und Feuchtigkeit jetzt seine ganze Länge umhüllte. Er hatte deine Lippen, deinen Mund gespürt. Aber in dir zu sein, das war... eine Überspannung in seinem System, die jede Biokomponente mit einem Mal zu überlasten schien. Connor spürte deine Arme, die sich um seine Schultern legten, ihn an dich zogen, keine Distanz mehr zwischen euren Körpern zulassen wollten. So wie deine Beine, die sich enger um seine Hüfte schlangen, dein Seufzen stockend, atemlos, als du dein Becken hobst, ihn keuchend noch tiefer in dich eindringen ließt. Der Augenblick streckte sich, als du nur noch seinen muskulösen Körper auf dir fühltest, den Druck seiner Größe in dir, die Dehnung, die jeden Atemzug vergessen ließ. Diese Hitze, zusammengepresst zwischen euren Körpern, die deine Wahrnehmung in einem Kribbeln zusammenschmolz, das durch alle Glieder pulsierte. Der Moment, den du dir so lange ausgemalt hattest, wenn du dich selbst berührtest, weil der Gedanke unerträglich geworden war, ihn nicht so spüren zu können. Das Rauschen des Regens vor dem Fenster plötzlich laut, als Lana del Reys Stimme versiegte, Connor wieder seine Hüfte bewegte. Nur wenig. Etwas aus dir herausglitt, wieder weit in dich. Kein Bass mehr, keine Melodie, nur dieses leise Stöhnen auf seinen Lippen, das deines begleitete. „Wie... fühlt sich das an?" fragtest du keuchend, als du erneut das Rollen seines Unterleibs spürtest. Noch weich, zurückhaltend. Connor wieder in dich vordrang, sich sein Becken gegen die Weichheit deiner Oberschenkel presste. „Ich glaube... dafür fehlt meinem Programm... der passende... verbale Ausdruck." seufzte er mit gepresster Stimme, überwältigt von der Empfindung, so tief in deinen Körper zu gleiten, dir auf eine Art nahe zu sein, wie er es noch nie jemandem gewesen war. Du spürtest den warmen Hauch seines stockenden Atemzugs an deinem Ohr, als sich seine Lenden wieder anspannten, er sich diesmal weiter aus dir zurückzog. Connor erneut dieses Kribbeln spüren konnte, das durch sein Glied schoss, als er mit einem Mal wieder deine Enge dehnte. „Du bist also... sprachlos..." stießt du hervor, die letzte Silbe deiner Worte atemlos, weil er dich plötzlich wieder so ganz ausfüllte, dass dir nicht genug Luft blieb, um ihr Klang zu verleihen. Diese langsamen, tiefen Bewegungen in dir ließen ein intensives Gefühl in Connors Lenden anschwellen. Zu viel und zu wenig zugleich. Eine Spur, der er vorsichtig durch die Verwirrung seines Begehrens folgte. Diese Hitze, ein Druck in seiner Männlichkeit, der stetig zuzunehmen schien, sich Ausdruck verleihen wollte. Connor wusste nur nicht wie, bis er unvermittelt seine Hüfte gegen deine Oberschenkel schnellen ließ, so kraftvoll in dich stieß, dass sich dein Körper mit einem lauten Stöhnen aufbäumte. Sein Name in verzweifelter Lust auf deinen Lippen. Er hielt erschrocken inne. „Ist... das zu viel?" fragte er keuchend. „Nein... absolut... perfekt..." antwortetest du zitternd, griffst seine Hüfte, ermutigtest ihn, mit dem nächsten heftigen Stoß einen Stromschlag von deinem Innersten deine Rückenwirbel hinauf zu jagen, bis er sich mit einem tiefen Seufzen durch deine Kehle presste. Ein scharfes Kribbeln in deinem Bauch nachhallen ließ. Verdammt, er hatte Kraft. Deine Lippen öffneten sich, luden seine Zunge ein, zwischen sie zu dringen, dein nächstes Stöhnen sanft zu dämpfen, als er wieder fest in dich drang. Die Bewegungen seiner Hüfte noch langsam aber kraftvoll, ein Rhythmus, der Connor jede Reaktion genießen ließ, die er in deinem Körper auslöste. Deinen stockenden Atem, die steigende Körpertemperatur, die einen feuchten Glanz auf deiner Stirn erscheinen ließ. Deine Stimme, verzweifelter, lauter, wenn ein rasches Rollen seiner Hüfte ihn wieder tief in dich hatte vordringen lassen, sich dein Rücken seinem Eindringen entgegenwölbte. Deine Brustwarzen samtige, blasse Haut streiften. So viele Rückmeldungen seiner Sensoren, doch nur eine schien zu ihm durchzudringen. Das Gefühl, wie sich deine Wärme immer enger um ihn legte, mit jedem Stoß in deinen Körper Wogen von Hitze durch seinen Unterleib schickten, die seinen künstliche Atem stocken ließen. Er hatte keine Vorstellung davon gehabt, wie überwältigend es war, wenn man es tatsächlich spürte, aber er hatte sich auch keine Gedanken darüber gemacht. Bis zu diesem Kuss in deiner Küche. „Das ist so... intensiv... " presste er hervor, sein Gesicht so nah an deinem, dass seine Wange deine Nasenspitze streifte. „Fühlt sich das..." Sein Timbre rau, während er wieder in dich stieß. „...für dich..." Zog sich zurück. „...auch so..." Sein Seufzen tief wie die Bewegung in dir. „...unbeschreiblich an?" Du wolltest etwas antworten, doch die Worte bröckelten unter deinen Händen, die sich in seine Hüfte gruben, wandelten sich in ein gepresstes Keuchen. Connors Unterleib schnellte mit einer Präzision nach vorne, trieb seine Länge so tief in dich, dass die Dehnung dich ein Ziehen bis in deine Zehenspitzen spüren ließ. Du konntest nicht genug von dem Gefühl bekommen, wie er wieder und wieder keuchend in dich eindrang. Dass es Connor war, den du so spürtest. Sein Gewicht dich auf die Matratze presste. Es die Stärke seiner Lenden war, die dich mit jedem energischen Stoß ein Stück über die weiche Baumwolle deiner Decke gleiten ließ. Dass seine Lippen über dein Schlüsselbein wanderten. Die Laute seiner Lust ein warmer Hauch auf deiner Haut, als er sich auf seine Arme stützte, um mit einem Beckenrollen seine ganze Männlichkeit tiefer in dich zu pressen, diese empfindliche Stelle in dir zu treffen. Jeder Stoß für Connor ein heftig kribbelnder Schauer, der von der Spitze seines Glieds bis zu seiner Wurzel schnellte. Zu viel und zu wenig zugleich. Keine Analyse mehr möglich, nur ein rot blinkendes „Systemfehler" in seinem Sichtfeld. Er schaltete die Anzeige aus. Spürte mit einem Stöhnen, wie das Gefühl in kürzeren Intervallen durch seine Männlichkeit schoss, als sein Tempo rascher wurde. Er mit einer Kraft und Präzision in dich stieß, der sich deine Gestalt bloß zitternd und seufzend ergeben konnte. So wie Connors. Er sah nur noch, wie du mit jeder seiner Bewegungen bebtest. Wie sich dein Körper unter ihm wandte, gewogen mit jedem Stoß. Deine zusammenpressten Lider, die leicht geöffneten Lippen, die das Stöhnen nicht zurückhalten konnten, unterbrochen von deinen stockenden Atemzügen. Das war alles, was er wollte. Das er es war, der dich das fühlen ließ. Das du ihn so spürtest. Deine Hände in seine Unterarme grubst, dein Becken mit seinem rolltest, völlig aufgelöst unter ihm. Es verstärkte diesen Druck in seinen Lenden, seinem Glied, der seinen Unterleib immer schneller gegen deinen prallen ließ. Connor ließ sich wieder auf seine Ellenbogen sinken, dann eine Hand über deine Taille gleiten, ehe sie deine Hüfte griff. Ein sicherer Halt, um noch rascher in dich zu stoßen, dich mehr von seiner Kraft spüren zu lassen. Presste seine Lust in deinen sich aufbäumenden Körper, keuchende Atemzüge auf deine erhitzte Haut, leckte das Salz von ihrer glänzenden Oberfläche. Die Daten deiner Erregung scharfe Ausschläge in seiner Software. Spürte plötzlich, wie deine Hand seine Schulter packte, die andere jetzt in seinem Nacken krampfhaft Halt suchte. Dein ganze Form vibrierend von einer Spannung, Hitze, die sich direkt in seinen Unterleib zu übertragen schien. Laute seiner Lust auf den Lippen, von denen er nicht einmal wusste, dass er sie replizieren konnte. Plötzlich war alles nur noch zu wenig. Viel zu wenig. Seine Hüfte kaum noch unter seiner Kontrolle, als der Druck in seinem Unterleib unerträglich anschwoll. Er dich mit einem tiefen Seufzen harsch küsste, seine Länge mit einem schonungslosen Rhythmus immer wieder in dich stieß. Da spürte er es. Wie sich dein Körper mit einem Mal ruckartig aufbäumte, du die erste Silbe seines Namens mit einem erstickten Schrei auf seine Lippen presstest. Trunken, keuchend. Dein Inneres auf einmal mit einer Kraft um ihn pulsierte, sich wieder und wieder zusammenzog, Impulse in deine Glieder schickte, sie zucken und krampfen ließ. Ein Stöhnen durch deine Kehle presste, während du deine Hände in seine künstlichen Muskeln kralltest, ihn an dich drücktest. Seine Augen schlossen sich, als ein Brennen jeden Teil seines Körpers zu erfassen schien. Connor nur noch fühlte, wie jeder tiefe, rasche Stoß in deine pulsierende Enge alles auf einen Punkt in seinem Körper konzentrierte, sich in seinen Lenden ballte. Härter und härter, bis die Hitze mit einem Mal unter dem Druck barst. Ein weißes Blitzen, das alle Daten, jede Wahrnehmung unvermittelt ausblendete. Ein überwältigendes Kribbeln durch jede Faser seiner Mechanik laufen ließ, als er deine Hüfte losließ, sich seine Hände mit einem tiefen Stöhnen neben dir in das Kissen krampften. Sein Körper hart, zitternd, während sich die Spannung in seinem Glied in harschen Schüben löste, als er in dir kam. Ihn von einem Moment auf den anderen mit einem Gefühl unendlicher Erleichterung, Entspannung und Erschöpfung zurückließ, als er seinen Kopf mit einem tiefen Seufzen in deinen Nacken presste. Die Flüssigkeit an seiner Männlichkeit spürte, die jetzt dein Inneres füllte. Wie rasch sich deine Brust hob und senkte, gegen seinen Oberkörper presste, euer stockendes Keuchen die letzten Nachwehen eurer Lust. Es brauchte eine Weile, bis sich dein rascher Atem beruhigte, Connors Software wieder auf Reize ansprach. Er blickte auf, sah die Röte auf deinen Wangen, deine geschwollenen Lippen, den Glanz in deinen Augen. Er war... absolut zufrieden. Das Verlangen, der verwirrende Drang hatte sich aufgelöst in deinem warmen Körper, der ihn noch immer umgab. Er strich eine Haarsträhne aus deiner schweißbedeckten Stirn, dein sanftes Lächeln aus einer Ahnung Verstehen formend. Was das Gefühl war, das er dir gegenüber spürte. Doch es würde noch Zeit brauchen, bis er die passenden Worte fand. Und wenn der Moment kam, würde er sie nicht verunsichert in dein Ohr flüstern, sondern laut aussprechen. Mit Gewissheit.

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So, das war es schon mit dieser Story..., die auch mal wieder was anderes was, aber ich hoffe natürlich, dass es euch trotzdem gefallen hat!! Wenn ja, freue ich mich über ein Sternchen und auf eure Meinung in den Kommentaren (natürlich auch gern Kritk!!). : ) Jetzt geht es erst mal wieder mit Blue Blood weiter, aber die nächste Smut-Story ist schon in Arbeit. ; ) Liebe Grüße, eure CrushCon : )

Closer  (ConnorxReader Lemon)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt