(Machine!ConnorxReader) Obey (Teil 3/4) (Smut/Lemon)

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Zur Story: Ich wiederhole mich: WARNUNG!! RAU!! Wenn das nicht dein Ding ist, BITTE NICHT (!!) lesen!!

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„Connor, Lieutenant." meinte er rau. Seine Stimme wurde tiefer. „Aber keine Sorge, Sie werden meinen Namen nie wieder vergessen." Einen Blick in seinen Augen, der dich gepackt hielt, der wusste, dass du darum betteln würdest, dass er dich gnadenlos verschlang. Doch plötzlich ließ das heftige Kribbeln in deiner Knospe nach und Connor zog seine Hand zurück, wich zur Seite, schloss deine Beine. Ehe auch nur ein protestierendes Stöhnen über deine Lippen kommen konnte, spürtest du schon den Zug an deiner Hose, wie sie mit dem Slip zu Boden glitt. Dann den festen Griff seiner Hand auf deinen Oberschenkeln, als er sie mit kräftigem Druck wieder spreizte und dazwischen trat, sich wie ein lauernder Panther über dich beugte. Der RK800 beobachtete dich, taxierte seine Beute, die nun völlig nackt unter ihm lag, entblößt, wehrlos gefangen in seinem Griff. Hitze brannte auf deinen Wangen, als seine Fingerspitzen begannen über deinen Hals nach unten zu gleiten, deine Brustwarzen streiften, deinen Bauch, dein Körper ihrer Berührung ganz ausgeliefert, egal wie sehr er sich wandte. Du konntest deinen rascher werdenden Atem nicht unterdrücken, seine Finger nun ein Hauch auf der empfindlichen Haut deiner Innenschenkel, ließen deine Muskeln kribbelnd kontrahieren. Connor beugte sich weiter zu dir, das Flackern deiner Lampe ein Blitzen im Bernstein seiner Augen, die auf einmal so nah waren, so einnehmend. Umrahmt von dunklen Wimpern, feinen Linien auf seiner blassen Haut, vereinzelten Sommersprossen. Du warst so versunken, dass du kaum wahrnahmst, wie sich die Hand des Androiden unablässig deiner Mitte näherte, ein Daumen auf deine Knospe legte. Doch mit einem Druck lenkte er abrupt wieder deine Aufmerksamkeit zwischen deine Beine, ließ dich deine Lippen aufeinander pressen, um das laute Stöhnen zu unterdrücken. „Sie sind so...sensibel." meinte er grinsend, fuhr wieder leicht über die kleine Erhebung, hielt inne. Der Reiz ließ dein Becken nach oben schnellen, entlockte dir ein Keuchen, ehe du wieder sein dunkles Timbre hörtest: „Faszinierend..." Weiche Lippen streiften deine Wange, während er sprach, seinen Daumen langsam kreisen ließ. Im gleichen Moment pressten sich warme Fingerspitzen gegen deine Öffnung, nass von deiner Feuchtigkeit. Nichts hinderte ihn, sie in dich gleiten zu lassen, doch der RK800 hielt sich provokant zurück. Du bisst auf deine Unterlippe, spürtest das raue Holz des Tisches unter deinen Schulterblättern, als du deinen Rücken durchbogst, dich gegen die Hand zwischen deinen Beinen riebst. Es blieb bei dem leichten Druck an deiner Mitte, nur ein raues Flüstern drang in dein Ohr, sein warmer Atem ein Prickeln auf deiner Haut. „Bitten sie mich." Du rolltest wimmernd deine Hüfte, doch seine Finger gaben nach, ließen dich wissen, wer der Jäger und wer die Beute war. „Sagen Sie es." forderte er harsch. Ein leichtes Schnippen gegen deine Knospe entlockte dir ein Keuchen, dein Körper gespannt wie ein Bogen. „Bitte..." stießt du atemlos hervor. „Kommen Sie schon, Lieutenant. Sie kennen meinen Namen." Sein Daumen bewegte sich rascher, wieder hallte ein gepresstes Stöhnen durch den Raum. Du hattest es geahnt, das Kribbeln im Nacken gespürt, als der Panther auf dem Sprung gewesen war. Doch er hatte seine Beute zu schnell gepackt, gab ihr keine Möglichkeit mehr zum Widerstand. Du konntest dich nur ergeben. „Bitte...Connor, ich bitte dich." flehtest du, deine Worte verzerrt von Verlangen. Mit der letzten Silbe auf deinen Lippen stießen zwei Finger tief in dich, der gnadenlose Biss, auf den du gewartet hattest. „Oh...ver..." keuchtest du, als du den leichten Schmerz spürtest, sich dein Rücken krümmte, als hätte dich ein elektrischer Schlag getroffen. Er legte den Kopf schief. „Immer so tough, Lieutenant, und jetzt plötzlich so empfindlich?" hörtest du den RK800 flüstern, ein Grinsen auf seinen Lippen. Seine Finger glitten wieder hinaus, drangen erneut harsch in dich, pressten sich einen Moment gegen die empfindliche Erhebung in deinem Inneren, zogen sich zurück. Er spielte mit seiner Beute, die sich unter ihm wandte, mit dem nächsten raschen Stoß leise aufschrie. „Shhhh..." zischte er, ehe sich seine Lippen auf deine pressten, seine Zunge so rückhaltlos in deinem Mund drang, wie seine Finger in dich. Zusammen begannen, sich in einem schonungslosen Rhythmus zu bewegen, der dich unerbittlich deinem Höhepunkt näherbrachte. Du atmetest scharf ein, als er sich einen Moment aus eurem Kuss löste, direkt in deine Augen blickte, ohne auch nur eine Sekunde aufzuhören, dich sein gnadenloses Geschick zwischen deinen Beinen spüren zu lassen. „Übertrifft es Ihre Fantasie, hm? Wozu meine Hände fähig sind?" Der provokante Ton in seiner Stimme passend zum harschen Druck in deiner Öffnung, als ein dritter Finger in dich eindrang, dich einen Moment das Gesicht verziehen ließ, dein Stöhnen hallend in der abendlichen Stille. Sanftheit lag nur im Lächeln auf seinem Gesicht, ein Hauch von Arroganz um seine Mundwinkel spielend. Dein Atem nur noch stoßweise, als er dich gnadenlos dehnte, deine Wahrnehmung verschwimmen ließ mit jedem Mal, das er diesen empfindlichen Punkt in dir streifte. Connor wusste, dass du ganz sein warst, konnte zweifellos spüren, wie sich dein Inneres mit jedem Stoß enger um seine Finger schloss, die Hitze in deinem Unterleib sich zu einem glühenden Knoten zusammenzuzog. Plötzlich wurden seine Bewegungen sanfter, spürtest du, wie etwas zärtlich über die Rundungen deines Mundes glitt, leicht dagegen tippte. „Haben sie auch daran gedacht, was meine Zunge noch tun könnte?" wisperte er rau. Wieder ein Tippen gegen deine Oberlippe, etwas mehr Druck. „Oh Gott ja..." stießt du mit einem Stöhnen hervor, ehe du es verhindern konntest. Ein leises Lachen, dann leichte Bisse auf deiner Haut, feuchte Küsse, die hinab zu deiner Brust wanderten. Braune Augen fokussierten dich unverwandt durch dunkle Wimpern, während seine Zähne einen Moment deine empfindliche Knospe streiften, etwas Feuchtes kurz gegen sie schnippte, deine Vagina pulsierend im nun qualvoll langsamen Rhythmus, den seine Finger diktierten, so tief in dir. Als seine Zunge kurz in deinen Nabel tauchte, wurden deine Arme befreit aus seinem Griff, sank er zwischen deinen Beinen auf die Knie, feucht glänzende, geschwungene Lippen so verheißungsvoll nah an deiner feuchten Mitte. Er hatte bereits seine Krallen in dich geschlagen, dein Hals zwischen seinen Zähnen. Du wartetest nur noch auf den finalen Biss. Er kam schneller, als du erwartet hattest. Der harsche Stoß seiner Hand ließ deine Hüfte nach oben schnellen, tief, gnadenlos. Fingerspitzen, die sich unnachgiebig gegen diese raue Erhebung in dir pressten, der kräftige Zug seiner Zunge über deine Knospe noch tödlicher. Ließ dich jede kleine Erhebung ihrer Oberfläche spüren, als sie sich gegen deine Klitoris presste. Eine Zungenspitze, die so zielsicher deine empfindlichsten Stellen reizte, dass sie deinen Atem stocken ließ. Das war dein Ende. Laut stöhnend bäumtest du dich auf, als das Kribbeln in dir explodierte. Dein ganzer Körper ein unkontrolliertes Zucken, wie ein Vogel wild flatternd zwischen seinen Zähnen, rhythmisch pulsierend unter seinem gnadenlosen Biss. Es brauchte nur noch einen schwachen Flügelschlag, ehe seine Beute sich ein letztes Mal krümmte, ein stockender Atemzug, dann erschlaffte sie gänzlich. „Verdammt, Connor..." Diesmal fiel es dir nicht schwer, seinen Namen zu sagen. Er lachte leise, als er sich wieder aufrichtete, seine Finger langsam aus dir glitten, ein pochendes Gefühl in deinem Inneren hinterließen. „So ungeduldig...Ich dachte, sie wären eine größere Herausforderung, Lieutenant." meinte er dann, ein überhebliches Grinsen auf seinem Gesicht, die tiefe Befriedigung nach erfolgreicher Jagd in seinem Blick. Deine Brust hob und senkte sich im Rhythmus deiner stockenden Atemzüge, Hitze auf deinen Wangen, als du deinen Arm über dein Gesicht legtest. Die Zunge des RK800 fuhr langsam über seine Lippen, nahm so genüsslich deine Feuchtigkeit auf, als könne er deine Niederlage schmecken. Du spürtest die Finger, die dich gerade noch widerstandslos zu seinem gemacht hatten, über deinen Bauch gleiten, eine glänzende, nasse Spur auf deiner erhitzten Haut hinterlassend. Connors raue Stimme füllte wieder den Raum, während er dich aufmerksam beobachtete. „Vielleicht sollten wir es dabei belassen. Ich will sie nicht überfordern." meinte er mit zusammengezogenen Augenbrauen, den Kopf schiefgelegt, als würde er intensiv nachdenken. Du schlangst statt einer Antwort nur deine Beine um den Unterleib des Androiden, presstest dich gegen die Härte zwischen seinen Beinen. Was machte er nur mit dir? Du schienst nicht mehr du selbst zu sein. Nur ein hilfloses Tier zwischen seinen scharfen Zähnen. Wieder hörtest du dieses leise, kehlige Lachen. „Wie gierig." wisperte er, seine Augen weiterhin abschätzend auf dir ruhend. Dein Griff um seine schlanke Hüfte lockerte sich, als du hörtest, wie er seinen Gürtel öffnete, ihn geruhsam aus den Schlaufen herauszog und mit einem Klirren auf die Fließen fallen ließ. Du zucktest zusammen. Er grinste. „Und doch so fügsam." Sein Reißverschluss, mit einem scharfen Geräusch nach unten gezogen, das Rascheln von störendem Stoff, der bewegt wurde. Dieser mitleidige Blick, als der RK800 seine Hände qualvoll langsam über deinen Bauch gleiten ließ, es zu genießen schien, wie du dich unter jeder seiner Berührungen wandst, ehe er harsch deine Hüfte packte, dich positionierte. Du bisst leicht in deinen Finger, um nicht laut aufzustöhnen, doch dein Arm wurde prompt von deinem Gesicht gezogen, ein fester Griff um deine Handgelenke, dann presste Connor sie mit einer harschen Bewegung neben deinem Kopf auf die Tischplatte. Dein Puls schoss in die Höhe, dein rascher Atem hallend in der Stille. Raues Holz biss in deine Haut, als sein Gesicht plötzlich nah vor deinem war, du sein Gewicht auf dir spürtest, den Druck seiner Hüfte zwischen deinen Beinen. Du wagtest nicht, dich zu bewegen, stelltest keuchend fest, das du es auch nicht konntest, seiner Kraft völlig ausgeliefert warst. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Das ist es, was ich von Ihnen will, Lieutenant." Die Worte in diesem tiefen Timbre geflüstert, sorgfältig artikuliert, während er direkt in deine Augen blickte. Du konntest sehen, wie sich seine Pupillen weiteten. Die Erregung vor der nächsten Jagd. Dein Herzschlag schien einen Takt auszusetzen, als du etwas Hartes an deiner Öffnung spürtest.

Vielen Dank für diese umwerfende Fanart, liebe @Ciniffy!! Ich bin hin und weg!! Schaut  mal bei ihrem Insta-Account vorbei (gleicher Name) , da gibt es noch mehr Kunst von ihr zu bewundern!! Und lest natürlich unbedingt in ihre DBH FanFiction rein...

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Vielen Dank für diese umwerfende Fanart, liebe @Ciniffy!! Ich bin hin und weg!! Schaut  mal bei ihrem Insta-Account vorbei (gleicher Name) , da gibt es noch mehr Kunst von ihr zu bewundern!! Und lest natürlich unbedingt in ihre DBH FanFiction rein, falls ihr sie noch nicht kennt! !!  : )

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Für alle Freunde langer Kapitel...das ist wieder eins... > < ICH KANN EINFACH NICHT KÜRZER!!  Freue mich wie immer sehr über ein Sternchen, wenn euch das Kapitel gefallen hat und eure Meinung in den Kommentaren. : ) Uuuund mehr Machine!Connor gibt es bei „Blue Blood" (tüftel da auch gerade an einer Fortsetzung... ;) ). Ganz liebe Grüße, eure CrushCon : ) PS: Ich bin wieder getaggt worden, wenn ihr also noch mehr Unnützes über mich wissen wollt, schaut mal bei „TMI" rein. : )

Closer  (ConnorxReader Lemon)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt