(ConnorxReader) Taste of You (Teil 3/4) (Smut/Lemon)

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Ihr Lieben, entschuldigt bitte die Verspätung bei diesem Kapitel!! Ich habe gerade einiges um die Ohren und werde den letzten Teil leider auch erst nächste Woche fertig schreiben können. Sorryyy!! >< Danke für eure Geduld!!

d/V = dein Vorname

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„Lässt du mich vorher etwas probieren?" fügte er dann leise hinzu, während seine Hand über deinen Oberschenkel nach oben strich, langsam, ließ dich mit der sanften Berührung zittern, als du seufzend nicktest. Er wollte es wissen, musste es versuchen, ob er dich das Gleiche fühlen lassen konnte. Das Kribbeln. Den Fokus auf diese Empfindungen, die du ihn das erste Mal hattest spüren lassen. So alles einnehmend und überwältigend. Connor zeichnete die Spur der Sommersprossen auf deinem Unterbauch nach, spürte, wie sich deine Muskeln unter der Berührung zusammenzogen. „Du... zitterst, wenn ich dich streichele..." wisperte er fasziniert, sah, wie du auf deine Lippe bisst, als seine Hand hinunter zu deinem Innenschenkel glitt, mit einem sanften Druck deine Beine spreizte. Du schienst einen Moment den Atem anzuhalten, als sie sich auf deinen Venushügel legte, innehielt, ihn die Hitze deiner angeschwollenen Weiblichkeit unter seinen Fingern spüren ließ. Eine kribbelnde Anspannung durch seine künstlichen Glieder schickte. Sein Zögern elektrisierend. Er hörte dein hastiges Schlucken, während du dein Becken rolltest, seine Fingerspitzen gegen deine Öffnung tippen ließt. Du warst so... nass. Es war ein Zeichen für Erregung, das wusste er. Doch er hatte dich kaum angefasst. Konnte es sein, dass er diese Reaktion auslöste, nur wenn du ihm nahe kamst? Deine Hände, deine Lippen auf ihn legtest? Es gab viele Dinge, die er nicht verstand, doch dieses Gefühl konnte er jetzt nachvollziehen. Connor spürte den weichen Film deiner Feuchtigkeit, als er fasziniert seine Fingerspitzen aneinander rieb, alles von dir erfahren, ertasten, schmecken wollte. Deine Pupillen weiteten sich, als du aufblicktest, sahst, wie er die Finger zu seinem Mund hob, die Sensoren auf seiner Zunge deine Lust kosten ließ. Langsam. Versunken. Dein einzigartiger Geschmack, dein Hormonstatus nun Daten in seinem Speicher, die ihn immer an eine besondere Erfahrung erinnern würden, die er nur mit dir geteilt hatte. Connor hörte deine unsteten Atemzüge durch halbgeöffnete Lippen, spürte das Zittern deines Körpers, als seine Hand wieder über deinen Bauch zwischen deine Beine glitt. Zeichen deines Begehrens, die ein Kribbeln verursachten, das in jedem Kontakt seiner Elektrik Funken zu schlagen schien. Seine Finger so neugierig zu erfahren, wie du dich anfühltest, welche Empfindungen sie noch in dir auslösen konnten. Tasteten sanft über die Öffnung deiner Vagina, versuchten, deine Form zu begreifen. Drangen zwischen deine Schamlippen, wanderten nach oben, bis sie vorsichtig über die geschwollene Knospe glitten, von der er wusste, das sie besonders empfindlich für Stimulation war. Sofort zuckte dein Becken nach oben, taumelte die erste Silbe seines Namens atemlos über deine Lippen. Du schienst die Berührung zu genießen, doch er besaß kein Programm, das ihm sagte, wie er dein Verlangen befriedigen konnte und nichts wollte er mehr, als wieder zu sehen, wie sich deine Lider vor Lust aufeinanderpressten, deine Atemzüge unter seinen Händen stockten. Frag mich einfach. Er neigte sich zu deinem Ohr, seine Worte ein warmes Wispern in deinem Haar, mit diesem weichen Timbre, das dir eine Gänsehaut verursachte. „Zeigst du mir... wie ich dich berühren soll?" Seine Software registrierte sofort den Ausschlag in deiner Pulsfrequenz. Er spürte die Woge von Hitze unter seiner Hand, seine taktilen Sensoren wahrnehmend, wie deine Weiblichkeit stärker anschwoll. Die Daten verursachten pure Verwirrung in seinem System, doch jede weitere Analyse war vergessen, als du sanft nach seiner Hand griffst. Deine Atemzüge in ein schwaches Keuchen gepresst, während du seine Finger in einer kreisenden Bewegung über deine empfindliche Erhebung gleiten ließt. „Das ist sehr schön..." sagtest du leise, spürtest deine eigene Feuchtigkeit, die leichte Rauheit seiner Fingerspitzen auf deiner Klitoris. „Das auch..." fügtest du dann atemlos hinzu, ließt ihn an der gleichen Stelle von oben nach unten streichen. Connor registrierte sehr genau jede deiner Bewegungen, die Richtung, den Druck, bemerkte fasziniert, wie sie deinen Herzschlag beschleunigten. „Hier..." Du ließt seine Fingerspitze seitlich deine Knospe entlang fahren, „ist es auch sehr empfindlich...". Die Analyse war rasch abgeschlossen, seine Finger begierig, das Ergebnis mit dir zu teilen. „So?" wisperte er leise, während er deine Bewegungen nachahmte, genau mit dem Druck, den du ausgeübt hattest. Er war... unglaublich präzise. „Genau... so..." presstest du hervor, dein tiefes Seufzen wie ein Zupfen an einer gespannten Klaviersaite, deren Zittern jeden Kabelstrang in Connors Inneren vibrieren ließ. Dein Atem stockte, als er begann, deine empfindliche Erhebung in stetigen Kreisen zu massieren. Langsam, sorgfältig. Er spürte, wie deine Hand seine Schulter griff, dein Haar an seiner Wange, als du dein Gesicht in seine Halsbeuge presstest. Wie du dein Bein über seine Hüfte legtest, keuchend deine Bauchmuskeln anspanntest, als er seine Fingerspitzen seitlich über deine Klitoris gleiten ließ. Sie waren hungrig, mehr auszuprobieren, die Bewegung abzuwandeln, das Tempo, den Druck zu ändern. Jedes Seufzen und Zittern deines Körpers der rote Faden, dem seine Finger aufmerksam folgten und mit jeder kleinen Bewegung das Gewebe deiner Selbstbeherrschung weiter auflösten. Wiederholten das leichte Schnippen seitlich gegen deine Knospe, das dich mit einem Stöhnen deine Hüfte rollen ließ, massierten sie weiter, bis sein Geschick deinen Puls rasen ließ. „Fühlt sich das gut an?" flüsterte er, ließ seine Nasenspitze über deine Schläfe gleiten. Deine Erregungskurve ein steiler Graph nach oben. Connor genoss sehr, was der rascher werdende Tanz seiner Finger auf deiner Knospe bei dir auslöste. Deine nachlässigen Küsse, die deinem leichten Nicken folgten, feuchte Spuren auf seiner Haut hinterließen, bis er wieder mit kräftigerem Druck Kreise auf deiner Klitoris zeichnete, langsam schneller wurde, keine deiner empfindlichsten Stellen ausließ. Jetzt spürte er nur noch den Druck deiner Lippen, wo du sie auf seinen Nacken presstest, wie sich dein Körper mit erstickten Seufzern wand. Sein Timbre heiser und tief, als er „Und das?" mit einem Kuss auf deine Stirn hauchte, seine Fingerspitzen jetzt schmetterlingsgleich von unten gegen deine Klitoris schnippend. „Oh... ver..." keuchtest du, verschlucktest dich, griffst seine Schulter fester. Dein Kopf jetzt in seiner Halsbeuge vergraben, deinen warmen Atem in hastigen Stößen auf seine Haut pressend. Dein Körper eine faszinierende Flut von Daten in seinem System. Der rasche Puls, die gestiegene Atemfrequenz, deine erhöhte Körpertemperatur. Wie stark die inneren Wände deiner Vagina angeschwollen waren. Die Bedeutung war ihm klar. Er war kurz davor, dich zum Orgasmus zu bringen. „d/V?" Dein „Mmmhh..." nur noch ein undeutliches, hastiges Keuchen. „Lässt du mich noch etwas anders probieren?" Du nicktest nur schwach. Er hielt inne, ließ dich stockend ausatmen, ehe seine Hand mit deiner Feuchtigkeit weiter nach unten wanderte, deine Öffnung erspürte, vorsichtig einen Finger ein Stück in dich gleiten ließ. Er vergrub seine Nase in deinem Haar, flüsterte sanft: „Ist es okay, wenn ich... tiefer eindringe?" - Dein „Mhhmmm..." schien plötzlich eine Oktave höher zu rutschen, als er ganz in dich stieß, sich dein Körper aufbäumte. Deine Reaktion ließ ihn erschrocken seinen Finger zurückziehen. „Habe ich dir... weh getan?" - „Nein, ganz im Gegenteil..." flüstertest du sanft, griffst nach seiner Hand, führtest sie atemlos wieder zwischen deine Beine. Ließt jetzt zwei Fingerspitzen gegen die Enge deiner Öffnung pressen. „Es ist... schön, dich in mir zu spüren..." sagtest du leise, hauchtest einen Kuss auf seine Schulter, während er seine langen, schlanken Finger langsam in deine Nässe gleiten ließ, spürte, wie sie dich dehnten, plötzlich von dieser... Hitze umgeben waren. Wieder hörte er ein tiefes Seufzen aus deiner Kehle. „Ich...tue dir nicht weh?" fragte er, sein warmes Timbre leicht zitternd. „Nein, es ist... verdammt gut..." hauchtest du gepresst, jede Silbe nur eine tonlose Vibration auf seiner Haut, als er innehielt. Die Eindrücke zu verarbeiten versuchte, die gerade sein System durchfluteten. Du bemerktest sein Zögern, strichst mit deinem Daumen über seine Schulter, die du wieder gegriffen hattest, flüstertest atemlos: „Wie fühle ich mich an, Con?" Seine Software brauchte einen Moment, um den Empfindungen Worte zuzuordnen. „Eng, weich... warm und feucht... verdammt gut..." flüsterte er fasziniert, ließ seine Lippen über deine Stirn streifen. Er entlockte dir ein Lächeln mit seinen Worten, doch dir fehlte der Atem für eine Antwort, als er tiefer drang, diese kleine Erhebung streifte, die ein rascher Scan als deinen G-Punkt identifizierte. Dein gepresstes Stöhnen verführte ihn, seine Fingerspitzen noch einmal darüber gleiten zu lassen, ließ diesmal den Griff in seine Schulter fester werden, dein Seufzen verlangender. „Noch eine empfindliche Stelle..." wisperte er liebevoll. Dein leises Lachen gepresst, ehe du keuchend hervorstießt: „Mach weiter... bewege deine Hand...". Er zog sich zurück. Deine Hüfte bäumte sich auf, als er wieder in dich stieß, dieser verzweifelte, lustvolle Laut über deine Lippen stolperte. Seine Finger plötzlich von einer Hitze umgeben, die dein Inneres glühen zu lassen schien. So eng, er hatte Sorge, ob er sie in dir bewegen könne, doch deine Nässe ließ ihn mühelos wieder und wieder tief in dich gleiten, erneut diese empfindliche Erhebung in dir streifen, bis er begann, sie mit einer leichten Krümmung seiner Fingerspitzen zu massieren. Sanft, stetig. Ließ zugleich seinen Daumen über deine Klitoris fahren. Sanft, stetig. Mit diesem perfekten Druck. Bis er es hörte. Den unterdrückten Schrei, das Stocken deines Atems. Spürte, wie deine Gestalt einen Moment verkrampfte, ehe plötzlich Zucken um Zucken durch deine Muskeln jagte, dein ganzer Körper bebte, sich deine Hand hart in seinen Nacken presste. Es war unbeschreiblich zu fühlen, wie dein Inneres um seine Finger pulsierte, während sie dich weiter stimulierten, deinen Körper zittern ließen, so gänzlich vereinnahmt von den Wellen deines Orgasmus, dein Stöhnen gepresst, verzerrt. Die Impulse schienen sich in seinen Gliedern fortzusetzen, ließen ihn ein Prickeln bis hinab in seine Lenden spüren. Kaum vorstellbar, wie dein Höhepunkt sich anfühlen würde, wenn er in dir war. Der Gedanke allein eine Warnmeldung vor Überhitzung in seinen Prozessoren. Er zog seine Finger langsam aus dir zurück, als dein Beben nachließ. Spürte, wie du dich mit einem tiefen Seufzen von ihm löstest, kraftlos in die Kissen fallen ließt. Connor neigte sich zu dir, sah den feuchten Glanz deiner Haut im gedämpften Licht, wie sich deine Augen schlossen, du die tiefen Atemzüge aufsammeltest, die du verloren hattest, als du dich völlig unter seinen Händen aufgelöst hattest. Er war im nächsten Moment wieder auf dir, lag zwischen deinen Beinen, während er sich auf seine Ellenbogen stützte, dich mit großen braunen Augen anblickte. „Es hat dir... gefallen?" Du lachtest, spürtest immer noch leichte Impulse durch deinen Körper zittern. „Sehr. Keine...Worte..." flüstertest du, hauchtest einen sanften Kuss auf seine Lippen, folgtest mit deinem Zeigefinger seiner Kinnlinie. Euer Atem einen Moment laut zwischen euch, eure Blicke verbunden, als Connor bemerkte, dass du deine nackten Beine um seine Hüfte geschlungen hattest, dich gegen das Körperteil presstest, das plötzlich wieder all seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Mit jeder Bewegung deines Beckens empfindlicher schien. Ein Prickeln, das in seine Lenden ausstrahlte, ihn seine Hüfte gegen deinen Unterleib rollen ließ, seine Erektion gegen die Hitze deiner Mitte pressen. Du stöhntest auf, er wiederholte die Bewegung, die ihn plötzlich merkwürdig atemlos zurückließ, wie gefangen in dem Gefühl, das die feuchte Wärme deiner Vulva, die Reibung auslöste, ihm ein leises Keuchen entlockte. Diesen brennenden Wunsch in ihm weckte, in diesem weichen Körper unter ihm zu sein, ihn mit jeder seiner Bewegungen intensiver zu spüren. Du legtest deine Hände auf seine Hüfte, schobst ihn etwas von dir. Er zog überrascht die Augenbrauen hoch, doch im nächsten Moment spürte er deine Hand auf seinem Glied, wie du ihn zur Öffnung deiner Vagina führtest. „Bist du bereit, Con?" flüstertest du weich. „Willst du... mit mir schlafen?" Seine Stimme rau, zögerlich. Diesmal mischte sich ein anderes Kribbeln in die Hitze seines Körpers. Er war... angespannt. „Tue ich das nicht schon?" lachtest du, fuhrst durch sein Haar, dein Blick schmelzend in der Wärme seiner bernsteinfarbenen Augen. Deine Antwort verwirrte ihn. „Ich meine, ist es okay, wenn ich... in dich eindringe?" - „Ich will dich gern in mir spüren, Con." Deine Hand warm auf seiner Wange. „Du weißt, dass du dir... keine Sorgen machen musst?" flüsterte er. „Ja, weiß ich." Mit einem leisen Lachen folgte dein Finger sanft dem Ring seiner LED. Er sah dich an, spürte deine Hand, die jetzt zärtlich über seinen Rücken glitt. Seine Stirn an deiner, der Moment zwischen jedem Atemzug lang. Das Licht weich und still, als er sein Becken rollte und sich gegen deine Öffnung presste.

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Ich hoffe, ich habe euch die Sommerhitze nicht noch unerträglicher gemacht... oder vielleicht doch? ; ) Was ist eigentlich eure Sommerlektüre? Ich steh gerade auf „The Evil In Me" von Ciniffy !! Bad Nines is my boy!! Ich freue mich über ein Sternchen, wenn euch das Kapitel gefallen hat und natürlich auf eure Meinung in den Kommentaren! : ) Liebe Grüße, eure CrushCon : )

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