!!WARNUNG!! Diese Story ist ein kleiner Ausflug in neue Gefilde! Hier wird es etwas RAUER... wenn das nicht dein Ding ist, BITTE NICHT (!!) lesen und auf die nächste Story warten (da wird es wieder romantisch ; ) ).
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„Ich bin eine Maschine, Lieutenant. Wenn ich zerstört werde, werde ich ersetzt. Sie haben unnötigerweise meine Mission behindert." meinte er scharf. Du starrtest in Connors braune Augen auf, spürtest einen Stich in deiner Brust, als seine Worte zu dir durchdrangen. „Das ist mir scheißegal." stießt du hervor und strafftest dich. Die Deckenlampe deiner Wohnküche flackerte kurz, ließ wilde Schatten über die ausdruckslose Miene des RK800 tanzen. Schien seiner steifen Gestalt etwas Leben einzuhauchen, die kerzengrade vor dir stand, das graue Jackett tadellos sitzend, die Krawatte perfekt gebunden über dem weißen Hemd. Connor zog nur die Augenbrauen zusammen, als du plötzlich nach seinen Schultern griffst. „Solange du mein Partner bist, werde ich nicht zulassen, dass du auf eine verfickte Interstate rennst. Ich brauche keinen verdammten Anschauungsunterricht zum Thema „Auto mit 100km/h vs. RK800"." brülltest du. Erschrocken ließt du ihn wieder los, als du bemerktest, dass du ihn geschüttelt hattest. Du atmetest hörbar aus. „Du folgst immer noch meinen Befehlen, also wirst du wohl damit leben müssen." fügtest du dann mit gepresster Stimme hinzu, zogst verlegen am Ärmel deines ausgewaschenen Hemdes. Der Android hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt, fixierte dich mit schiefgelegtem Kopf. Du konntest sehen, wie sich die Furche zwischen seinen Augenbrauen vertiefte, als er mit kühler Stimme antwortete: „Ich lebe nicht, Lieutenant." Diesen Stich spürtest du stärker. „Du kannst mich mal, Connor." fauchtest du, als du deine Hand gegen seine Schulter stießt. Du spürtest wieder das Adrenalin, dass durch deine Adern geschossen war, als dein Partner über die Absperrung des Highways gesprungen war. Deine Finger hatten immer noch gezittert, als du vor einer halben Stunde den Bericht an deinem Küchentisch tipptest und mit dem dritten Glas Bourdeaux erfolglos versuchtest, deinen Puls zu beruhigen. Er hatte die Lasagne für dich gemacht, die du dir nochmal aufgewärmt hattest. Lächelnd hattest du dich an den besorgten Ausdruck in seinem Gesicht erinnert, als er meinte, dass du mehr Frisches essen solltest. Du konntest nicht glauben, dass derselbe Android jetzt vor dir stand, die Augen im Flackern deiner Lampe aufblitzend. Vage Schatten zuckten über die hellen Fließen zu euren Füßen, als er einen Schritt auf dich zu machte. „Was verdammt nochmal wollen Sie von mir?" fauchte er plötzlich und legte die Hand auf seine Brust. „Ihre Sorge ist absolut unnötig." Überrascht wichst du zurück. Du hattest ihn noch nie fluchen gehört. Wie lange hattest du darauf gewartet, mal eine Emotion von ihm zu sehen, die nicht nur eine Simulation war, um einem Verdächtigen ein Geständnis zu entlocken. Eine Emotion dir gegenüber. Das er wütend auf dich schien, war zumindest ein Hoffnungsschimmer. „Warum lassen sie mich nicht einfach den Job machen, für den ich gebaut wurde?" zischte Connor wieder. Wüsstest du es nicht besser, hättest du einer der Abweichler sein können, die er verhörte. Du machtest unbewusst einen Schritt zurück, hörtest das Quietschen von Holz auf deinen Fließen, als du gegen den Küchentisch stießt. Dein Weinglas schwankte bedenklich, als Connor plötzlich einen raschen Schritt machte und es am Fallen hinderte. Er stellte es bedächtig auf deiner alten Anrichte ab und blieb so nah vor dir stehen, dass du seine Wärme auf deiner Haut spüren konntest. „Ich...", dir fehlten auf einmal die Worte. Dein Puls beschleunigte sich, als du seinen Blick erwidertest, einen Moment in seinen braunen Augen versankst, sein Gesicht nur um Haaresbreite von deinem entfernt. Connors LED leuchtete plötzlich gelb auf, während er dich musterte, sich aufrichtete und nur ein wenig Abstand zwischen euch brachte. Die Stille lastete schwer zwischen euch, nur unterbrochen vom leisen Surren deines Lüfters. Du konntest nur hoffen, dass er deine Reaktion als Angst interpretierte, sonst würde es dich in Erklärungsnot bringen. Auch wenn es nur menschlich war, da du mehr Zeit mit ihm verbrachtest, als mit jeder anderen Person, die dir nahestand. Das hatte zwangsläufig eine Verbindung geschaffen. Dennoch blicktest du entschieden zu dem Androiden auf und meintest scharf: „Ich muss mich für gar nichts rechtfertigen." Connor rührte sich nicht. Warum trat er nicht zurück? Er ließ dein Herz bis zum Hals schlagen. Wie lange hattest du darauf gehofft, dass er dir einmal so nahe kommen würde, du hattest dir die Umstände nur deutlich anders vorgestellt. Du musstest deine ganze Selbstbeherrschung aufwenden, um nicht seine Wange zu berühren und jede Sommersprosse auf seiner hellen Haut mit deiner Fingerspitze zu einer Figur zu verbinden. Du atmetest tief ein, versuchtest deine Fassung zurückzugewinnen. „Du folgst immer noch meinen Befehlen." fügtest du dann hinzu und räuspertest dich. Deine Stimme hatte dünner geklungen, als dir lieb war. „Das werden wir sehen." erwiderte Connor unvermittelt. Du blicktest überrascht auf. Dein Atem stockte, als er sich plötzlich zu deinem Ohr neigte und flüsterte: „Was wollen Sie von mir, Lieutenant?" Er machte eine kurze Pause, sein Timbre schien eine Tonlage tiefer, als er weiter sprach, seine Lippen leicht deine Wange streifend: „Es gibt da etwas, nicht wahr?" Du erstarrtest, seine heisere Stimme jagte einen Schauer über deinen Rücken. Deine Verwirrung ließ dich keine Antwort greifen. Er richtete sich wieder etwas auf, sah dich direkt an. „Nun, Lieutenant? Plötzlich sprachlos?" Diese geschwungenen, leicht geöffneten Lippen, die schon seit langem deine Fantasie anregten. So nah an deinen, du konntest kaum einen klaren Gedanken fassen. Das Braun seiner Iris schien hypnotisch. Er legte den Kopf schief, der Hauch eines Lächelns auf seinem Gesicht. „Wie wäre es mit einem Deal? Sie halten mich nie wieder von der Erfüllung meiner Mission ab und ich tue ihnen dafür einen Gefallen. Sie müssen mir nur sagen, was Sie wollen." Er sprach den letzten Satz wieder mit diesem dunkeln Timbre, das dich zittern ließ. Connor zog seine Augenbrauen nach oben, als er bestimmend hinzufügte: „Ich muss es nur hören." Du spürtest ein heftiges Kribbeln in deiner Bauchgegend aufwallen. „Sagen Sie es." Du zucktest zusammen, als sein Ton plötzlich harscher wurde, seine Lippen so nah, dass sie deine streiften, als er sprach. „Verdammt." fluchtest du, wolltest seinen Nacken greifen, doch der RK800 war schneller, packte deine Handgelenke und hielt sie hinter deinem Rücken fest. Du keuchtest überrascht auf. Sein Griff war hart. „Sie tun nur, was ich Ihnen sage." meinte er so scharf, dass es dich prompt jede Gegenwehr vergessen ließ. Du starrtest ihn mit pochendem Herzen an, spürtest wie die Hitze in deinem Unterleib stetig zunahm, während er deinen Blick mit schmalen Augen erwiderte, wartete. „Ich will dich." stießt du keuchend hervor. Du sahst nach unten, als dir klar wurde, was dir da gerade über die Lippen gekommen war, starrtest peinlich berührt auf die Seriennummer auf seinem Jackett. „Connor, ich werde nicht..." Deine Worte wurden von seinen Lippen geschluckt, von etwas Warmen und Feuchten erstickt, dass mit einer Bestimmtheit in deinen Mund drang, die keinen Widerstand zuließ. Er küsste dich nicht, er nahm dich ganz ein, mit einer Intensität, die dich kaum atmen ließ. Seine Bewegungen so rasch und fordernd, dass deine Knie weich wurden. Du wandst dich, versuchtest deine Arme aus seinem Griff zu lösen, wolltest ihn berühren, doch du hattest seiner Kraft nichts entgegenzusetzen. Er reagierte prompt auf deine Gegenwehr und packte dich so fest, dass der Schmerz dich aufkeuchen ließ. Erst als du deinen Widerstand aufgabst, ließ Connor locker und sah dir direkt in die Augen. „Doch, Lieutenant. Sie werden sich fügen." flüsterte er rau. Dein Herzschlag schien einen Moment auszusetzen.
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Man,man,man...habe ich mit dem Kapitel gehadert. >< Nun ja...ihr wolltet Machine!Connor...hier habt ihr ihn. ; ) Vergesst nicht ein Sternchen dazulassen, wenn euch das Kapitel gefallen hat oder schreibt mir eure Meinung in die Kommentare. Ich freue mich immer sehr über Feedback. : ) Diese Geschichte ist von Connor aus „Blue Blood" inspiriert, meiner anderen Story, wenn ihr also Lust auf mehr Machine!Connor habt, schaut mal rein. : ) Und wenn euch nach etwas Fluff und Connor-Romantik ist, gibt es auch eine neue Story von mir: „Blue Heart", eine Challenge mit meinen lieben Freunden Ciniffy DBH_Girl und Lady_QuickSilver . Schaut unbedingt auch bei ihnen vorbei!! Fortsetzung folgt...nächste Woche! ; ) Liebe Grüße, eure CrushCon
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Closer (ConnorxReader Lemon)
Fanfiction18+. ConnorxReader Lemon/Smut One-Shots/Short Stories. -- "Es waren Puzzleteile seiner Wahrnehmung, die seine Software zu einer Emotion zusammensetze, die er nur dir gegenüber spürte. Sich in einem Verlangen äußerte, das er nicht verstand. Ein Dran...