In Liebe, Samara 12

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also als erstes mal sorry an die Leute die meine Geschichte lesen. Ich war in einem ziemlich tiefen Tief die letzte Zeit und daher unmotiviert, einen neuen Teil zu veröffentlichen.

Aber jetzt erst mal viel Spaß beim lesen ich hoffe es gefällt euch. Wie immer freu ich mich brutal über ein Feedback ;*

Ja, es stand fest. Ich sollte am nächstem Tag gleich um acht Uhr Morgens opperiert werden. Wieso? Wie vermutet stimmte was mit den Gefäßen nicht weil das Bein so stark verdreht war. Angst hatte ich nicht, ich dachte, die Ärzte wissen schon was sie da machen. Raphaela und Noah durften mich am OP-Tag sogar noch besuchen!

Als die beiden vorsichtig meine Zimmertür öffneten, musste ich schon grinsen wie eine Blöde. Sofort rannte meine Beste Freundin auf mich zu

Raphaela: Maus was machst du denn? Willst du, dass ich sterbe vor Schreck?

Ich: Ach Quatsch, so schlimm ist es nicht. Schön euch zu sehen Leute!

Auch Noah freute sich mich zu sehen und umarmte mich so fest er konnte

Noah: Scheiße bin ich froh dich zu sehen! Ich hab mir so Sorgen gemacht!

Ich: Jetzt seid ihr ja da. Die OP ist auch gut gelaufen also kein Grund mehr zur Aufregung

Wir quatschten noch über so viele Sachen, da hätte Noah fast vergessen um eine Vase, für die umen die er mir mitgebracht hat, zu besorgen. Rote Rosen. Süß, nicht? Ich habe mich unendlich darüber gefreut. Trotzdem war ich mir nicht sicher.. Will Noah mit mir zusammen sein? Ich hatte in den letzten 24 Stunden gar keine Zeit über eine Beziehung nach zu denken, aber verliebt war ich ja schon sehr.

Jedenfalls entschied sich Raphaela nach einer Weile, Mich und Noah mal alleine zu lassen.

In Liebe, SamaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt