Ich verdreh dir den Kopf

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Noah und Tim stiegen aus dem AUto und sahen Raphaela und Mich an, wie wir gerade aus der Haustür kamen. Mein Dad war mal wieder "beruflich" unterwegs. ER hätte mir das alles nicht erlaubt, im gegensatz zu Mama die sich für mich freute. Sie erlaubte mir heute NAcht bei Noah zu übernachten, sie mag ihn wirklich und ich bin auch schon alt genug. 

Jedenfalls als die Jungs und so sahen blieb ihnen echt die Spucke weg. Noah kam sofort auf mich zu und küsste mich: "Schatz du siehst wundervoll aus" Was Tim in Raphaelas Ohr flüsterte konnte ihc nicht verstehen aber Raphaelas Lächeln sprach Bände, die beiden sind so glücklich und süß zusammen.

Tims Bruder Julian fuhr uns zur Disco. Die Disco war sein Arbeitsplatzt und er musste auch in dieser Nacht hinter die Bar, aber das war echt praktisch denn so konnte er uns nach der Schicht mit nach Hause nehmen und die Jungs konnten auch was trinken.

Schon am Eingang waren wir vier richtig in Partylaune.

"Yeeah let's dance!", brüllte mir Raphaela ins Ohr, die Musik war so laut!

Noah hatte noch immer seinen Arm um meine Hüfte gelegt, dass wir uns im Gedränge nicht verlieren.

Nach einer WEile kamen wir endlich rein. "Wow, die Aura hier drin ist der hammer", staunte Tim und Rapahaela und ich lachten. Ich fühle mich so gut. Ich liebte Noahs Blicke auf meinem Körper, ich habe mir selbst gefallen. Wir gingen zu viert zur Bar und bestellten uns alle einen Drink. Wir haben angestoßen. Unser Weg führte direkt zur Tanzfläche, Noah sah mir tief in die Augen und wir tanzten ganz nah an einander. Noah hat es offensichtlich gut gefallen wie ich mich bewegen konnte, er hatte dieses verschmitzte Lächeln im Gesicht. Schon wieder merkte ich wie ich mich neu in diesen Jungen verliebt habe. Er hielt mich ganz nah an seinem Körper und so haben wir den ganzen Abend lang zu der genialen Musik im Club getanzt, so auch Raphaela und Tim. Wir vier hatten wahnsinnigen Spaß. Die Jungs haben sich nach einiger Zeit entschieden sich nochmal einen Drink zu holen, denn Raphaela und ich waren nicht leicht zu verlieren sie hatten einige Anhaltspunkte um uns auf der Tanzfläche schnell wieder zu finden. Und dann; Unser Lieblinglied! Raphaela und ich sahen uns an und es war ein Gefühl als würde man fliegen: Tyga-Make it nasty. 

Rücken an Rücken tanzten meine Beste Freundin und ich in langsamen, ziemlich heißen bewegungen. Wir hatten den Dreh unserer Hüften raus und schnell gelang es uns jeder Bitch die Show zu stehlen. Im Null komma Nix standen gefühlte 100 Menschen im Kreis um uns rum. Doch es machte uns nichts aus, ganz im Gegenteil Raphaela und ich genossen die Blicke auf uns. Das Spektakel entging unseren Jungs natürlich nicht. Schon nach kurzer Zeit standen sie in der ersten Reihe des Kreises und sahen uns gespannt zu, sie ließen sich die Show die ihre Freundinen da bieten richtig gefallen. Als das Lied zu Ende waren apllaudierten die Leute um uns rum, viele Mädels kamen her und fragten, wo wir diese heißen Moves gelernt haben. Wir feierten mit so vielel Menschen zusammen, es war ein richtig geiler Abend! Noah und Tim waren weder eifersüchtig noch wütend, dass wir das gemacht haben, nein! Sie waren sogar richtig stolz und Noah hat der ganzen Welt gezeigt, dass ich sein Mädchen bin.

Langsam waren wir vier vom feiern echt erschöpft und dann wars auch schon 3 Uhr. Julians Schicht war aus und wir fuhren mit ihm nach Hause. Raphaela und Tim hat er bei Tim zu Hause raus gelassen, denn Julian wohnte nicht mehr daheim. Ich schlief ja bei Noah also stieg ich gemeinsam mit ihm bei ihm aus. WIr bedankten uns bei Julian, der erschöpft zu seiner Wohnung fuhr. Noah und Mir war einwenig schwindelig vom Alkohol aber wir lachten die ganze Zeit und immer wieder machte Noah mir Komplimente: "Baby du bist das heißeste Mädchen der Welt, du machst mich so stolz und mit deinem wundervollen Character hast du mein Herz gestohlen, Ich liebe DIch!"

-Noah Schatz du bist so süß, ich freu mich so heute bei dir zu schlafen und die ganze Nacht in deinen Armen verbringen zu können.

-Ja und Morgen mach ich uns ein schickes Frühstück

Ich hab mich schon richtig gefreut es war einfach alles perfekt. Als wir den im alkoholisierten Zustand schweren Weg den Treppen entlang nach oben in sein Zimmer bahnten, musste wir so lachen weil wir einfach richtig gut drauf waren. Todeskaputt ließen wir uns in Noahs Bett fallen, doch als wir uns tief in die Augen sahen und plötzlich ganz Ernst wurden, konnten wir nicht mehr ans schlafen denken... 

In Liebe, SamaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt