even if it hurts

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Aaaalso :-) ich bin am überlegen ob ich die Story nicht langsam mal beenden sollte.. Hätte Lust eine One Direction Fanfiction zu schreiben ( Danke Sarah *-* :D :D ) Vielleicht könntet ihr mir ein paar kommis mit eurer Meinung dazu lassen weil wenn kein Feedback kommt probier ich mein Glück einfach aufs neue mit 1D :) Liebe Liebe Grüße und viel Spaß beim lesen :) love you all xoxo

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Ich verdrehte die Augen als ich die Schritte hinter mir hörte aber schwor mir selbst, mich nicht umzudrehen. Ich wusste ich sollte Noah anrufenIch konnte aber einfach nicht, ich war so sauer und enttäuscht...und soo traurig. Ich wusste nicht, wie unser Gespräch ausgehen würde.

Die Schritte hinter mir wurden immer schneller doch ich konnte den Park schon sehen. Ich wechselte schnell die Straßenseite und bemerkte wie mir die Person folgte. Ich ging in den Park und sah schon Noah der mit weit aufgerissenen Augen auf mich zu kam. Die Schritte hinter mir verlangsamten sich erst und waren dann plötzlich weg. "Samara, er war hinter dir. Wieso hast du nicht angerufen?", fragte mich Noah als er versuchte mich zu umarmen doch ich entriss mich seinen Armen und antwortete kurz: "Du kommst gut ohne mich klar,also ich auch ohne dir."

"Samara, was redest du denn da? Sah es heute Nacht etwa so für dich aus, als würde ich jemals wieder gut OHNE dich klar kommen?!", sagte er verzweifelt mit leiser Stimme. Ich entwich seinen tiefen Blicken die direkt in meine Augen zielten und zischte: "Heute Nacht vielleicht nicht, dafür am Morgen umso mehr. Was willst du mir noch sagen? Dass du mich wegen Nadine verlässt?"

Ich war wirklich brutal eifersüchtig, aber wie hättet ihr reagiert? Er Hat mich so verletzt, ist doch klar, dass es mir scheiße ging. Oder hätte ich mich freuen sollen? 

"Jetzt mach mal ruhig hier! Tu nicht so als würde ich dich verarschen. Klar ich war kacke zu dir aber ich versuche doch nichts weiter als es dir gerade hier jetzt zu erklären. Also darf ich?", erklärte mir Noah mit jetzt schon leicht gereiztem Ton. 

Plötzlich hörte ich ein rascheln im Gebüsch und schreckte auf. Es dämmerte schon langsam und ich konnte nichts erkennen so im Schatten. Leicht panisch sah sich auch Noah um. "Komm, wir gehen lieber zu mir da bist du sicher..also wenn du mitkommst ...", flüsterte Noah und sänkte seinen Kopf etwas traurig. Als ich ihn so ansah konnte ich nicht anders als seine Hand nehmen. "Bestimmt hängt das hier alles mit Nadine's Besuch zusammen, bestimmt!", versuchte ich mir immer wieder selbst einzureden. Noah griff meine Hand fest und sah mir in die Augen:" Los lass uns gehen, ich hab Angst um dich, aber das erklär ich dir, wenn wor zu Hause sind." 

"Okay, ich vertrau dir.", flüsterte ich zurück. Hand in Hand gingen wir mit schnellem Schritt zu Noah. Wir hörten deiutlich wie uns jemand folgte. Während des ganzen Weges redeten wir nichts, weil wir Angst hatten. Wir wussten, dass wenn wir uns umdrehen alles eskaliert. Ignorieren und so tun, als hätten wir nichts und niemanden bermerkt. Endlich standen wir vor Noah's Haustür. Noah kramte in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel als gerade jemand hinter uns das Gatentor ins Schloss vielen ließ. "Dreht euch doch endlich um, ihr Weicheier.", rief der Stalker. "Ignorieren. MAch dir tür auf und wir gehen rein, schnell!", flüsterte ich in Noah's Ohr als mich ganz plötzlich die Person am Arm zog sodass ich rückwärts die Treppen zum Haus runter fiel. Noah schrie nach mir: "Nein Sam! Man Alter lass sie los verdammt sie hat dir nichts getan!!" 

Ich wurde unsanft vom Stalker am Arm nach oben gerissen und so zwang er mich aufzustehen.

Er packte mich von hinten und schob mir ein Messer unter die Kehle, mir stockte der Atem, Noah kam die drei Stufen langsam runter: "Man, wir krank bist du, dass du all diese Dinge für Nadine tust? Checkst dus nicht? Sie ist verdammt noch mal falsch, sie verarscht dich, nichts von den Dingen die sie dir erzählt ist wahr!" "Halt die Fresse oder sie stirbt!", schrie der Typ.

Eine Ewigkeit haben die beiden so rumdiskutiert, Noah verzweifelt weil er mich retten wollte, der Stalker verzweifelt wegen Nadine und ich mitten drin. Ich kniff nur die Augen ganz fest zusammen und hoffte auf ein Wunder.

Und mein Wunder kam. Noah's Mutter sah von drinnen alles und alamierte sofort die Polizei, weil Noah ihr von der ganzen kranken Nummer erzählt hatte und sie wusste sofort wer der Typ da hinter uns war. Als wir plötzlich die Sirenen des Polizeiwagens hörten schubste mich der Stalker weg, wobei er mich mit der Messerspitze noch leicht am Hals ritze doch schon sprang ein kräftiger Polizist aus dem noch fast fahrenden Auto und schaffte es, den Mann zu ergreifen. Er hatte keine Chance mehr zum Weglaufen. Noah nahm mich sofort in den Arm und mein Herzschlag setzte wieder ein. Jetzt kam auch Noah's Mum aus dem Haus und nahm mich erleichtert in dem Arm. Ich habe nur ein paar mal kurz mit ihr gequatscht aber wir haben uns auf Anhieb super verstanden. Sie weinte, sie stand wohl auch ganz schön unter Schock. Ein weiterer polizist kam aus dem Auto und half bei der Festnahme. Ein dritter kam zu uns rüber und fragte, ob ich verletzt sei und bat mich, ein Foto machen zu dürfen von dem Schnitt am Hals, für's Gericht. "Der Schnitt muss genäht werden, können sie das Mädchen umgehend ins Krankenhaus fahren?", fragte der Polizist mit ernster Stimme.

In Liebe, SamaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt