wieder daheim

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Eren
Die Reise war lang und irgendwie war die Stimmung komisch. Der Prinz und ich haben kein Wort mit einander geredet wärend ich aus dem Fenster geschaut habe hat er die meiste Zeit gelesen. Irgendeie fühle ich mich seit dem Ball so komisch ich bin froh wenn etwas Normalität einkehrt.

Wir kommen als noch gut einem Tag an Abend im Schloss an und ich verabschiede mich mit einer Verbeugung vom Prinzen. Hir liege ich also wieder alleine in rinem Holzbett auf einer harten Matratze. Ich schließe die Augen doch dauert es ewig bis ich einschlafe.

Am Nächsten Morgen kommt Armin ins Zimmer. Er ist in der Zeit hir ein wirklich guter Freund geworden. Er weckt mich so das ich nach 3 Minuten in dennen ich durchgeschüttelt wurde müde meine Augen öffne. Armin lässt von mir ab und meint föllig auser sich. "Der Prinz will das du das Zimmer neben ihm bekommst und heute mit ihm zusammen im Speisesaal isst" ich konnte diese Worte anfangs nicht realisieren und schaue ziemlich verdutzt. Ich werde also immernoch unter schock von Armin in mein Neues Zimmer gebracht es ist riesengroß doch als ich armin gerade etwas fragen wollte kommt der Prinz ins Zimmer und wir beide verbeugen uns sofort. Der Prinz scheint Armin gar nicht zu beachten denn er fixiert mich mit seinen Augen wie eine Raubkatze seine Beute. Ich fühle mich wieder mal so klein unter seinem Blick. Er geht zu mir und schickt Armin mit einer Handbewegung raus. Wie von einer Tarantel gestochen geht Armin raus und ich werde vom Prinzen gegen die Nächste Wand gedrückt. Ich keuche auf und schaue ihn ängstlich an er kommt mir sehr nah so das Kaum ein Blatt zwischen uns Passt. "Du gehörst mir verstanden?" Knurrt er mir bedrohlich ins Ohr. Ich nicke eingeschüchtert doch als er knurrt setze ich wimmernd hinterher "ja sir nur euch" als er merkt das ich angst hab wird sein Blick samfter und er streicht mir über did Wange. "Du bist von deiner Arbeit befreit dir soll es an nichts fehlen solange du mein Bleibst." Haucht er so das ich eine Gänsehaut bekomme. Ich nicke und spüre wie er seine Lippen sanft auf meine legt und mich hoch hebt. Ich schlinge vor schrecke meine Beine um seine Hüfte. //was ist hir los ich verstehe nichts mehr// bevor ich überhaupt die Möglichkeit hatte einen klaren Gedanken zu fassen liege ich bereits in meinem neuen Bett und er ist weg. //Hat er das jetzt ernst gemeint// ich fahre mir durch Haar und verstehe die Welt nicht mehr. Ich kann die halbe nacht nicht schlafen es fühlt sich so komisch an als würde was fehlt und zu allem übel denke ich auch noch die ganze Zeit über Levi nach. Ich schlafe irgendwann endlich ein doch wieder Träume ich etwas komisches.

Ich bin in einem Raum liege nackt in einem Bett mir ist heiß und gefesselt auch noch. Ich kann mich nicht bewegen bin völlig hilflos doch ich habe keine Angst eher im Gegenteil ich fühle mich gut irgendwie fühlt es sich richtig an. Dann kommt eine Person auf mich zu Anfangs ist es nur ein Schatten dich es wird immer deutlicher. Die Person hat Flügel als sie dich dann auch noch über mich beugt wird das Bild klarer docv bevor ich ihn erkennen kamm werde ich wach.

Ein Teufel zum verlieben Levi x Eren Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt