Dämon oder der Teufel selbst?

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Eren
Er betrat denn Raum doch was er sah verschlug ihm schier den Atem. Vor ihm stand eine Anmutige Gestalt aber genauso schön wie Grausam. Ein Wesen mit riesigen Flügeln aber wunderschönem Gesicht. Mit kalten toten Augen blutverschmiert stand er vor ihm, der Prinz der Dämonen. Er bekamm angst wuste nicht was er sagen sollte. "Levi" hauchte der junge Sklave ängstlich. Sie stand ihm ins Gesicht geschrieben. Der Prinz ging auf ihn zu und wollte ihn berühren aber Eren wich zurück. Bevor der Prinz etwas sagen konnte rannte Eren weg.

Doch wohin er wuste es nicht. Im ging so viel durch denn Kopf. Nach gefühlten Stunden wurden seine Beine schwer und er viel zu Boden. Er liebte denn Prinzen das wuste er aber würde der Prinz ihn auch lieben. Er wuste es nicht. Sein Körper gehorchte ihm nicht und so lag der junge Sklave am Boden schwer nach Luft schnappend. Er wuste was man über die Rasse der Dämonen sagte aber das. Der Anblick hat ihn sprachlos gemacht der Prinz war weit gefährlicher als jeder Dämon seine Ausstrahlung er wusste nicht was es war aber es war da. So blieb der Junge Sklave leblos am Boden liegend und dachte an diese Wunderschöne aber Blutverschmierte Gestalt die ihm schier die Sinne raubt. Er kann an nichts anderes mehr denken als ihn. Er dachte an die ganzen Ereignisse und sein Herz schlägt immer schneller in seiner Brust. Der Junge Sklave hatte fast Angst das es gleich aus seiner Brust hüpft so schnell schlug sein Herz. Doch es fühlt sich gut an. //Das ist wohl das Gefühl was die Menschen liebe nennen// dachte der Junge Sklave und lachte. Ihm wurde erst jetzt bewusst das er sich in denn König aller Rassen verliebt hat. Er ein einfacher Werwolf so schwach im Gegensatz zu ihm. Was soll er ihm schon bieten. //genau nichts// dachte Eren. In dem Moment hörte er ein Geräusch weit in der Ferne. Erst jetzt war ihm bewusst wo er sich befand. //Der Wald des Verderbens// sein Atem ging wieder schneller. Der Walt vordem sich sogar die Vampire fürchten da dort schreckliche Ungeheuer lauern. Das Geräusch kamm näher wie von einer Tarantel gestochen rannte der Werwolf los er wuste nicht wohin doch einfach weg weg von dem Geräusch. Doch es funktionierte nicht das Geräusch kam immer näher wie ein Schatten schien es ihn zu verfolgen. Er rannte immer schneller doch trotz aller Bemühungen wurde das Geräusch immer lauter. Einmal kurz nicht aufgepasst stolperte Eren über eine Wurzel so das er zu Boden viel. Sein Körper zittert und der Wald war so dich das kaum das Licht des Mondes denn Boden erreichte. Es war stock dunkel trotz seiner hervorragenden Augen sah er kaum die Hand vor Augen. Das Geräusch verstummte nur um Sekunden später von einem unerträglichen Schrei der Eren durch Mark und Beine ging ersetzt zu werden. Eine nicht identifizierbar Gestalt baut sich vor Eren auf. Drauf und drann ihn in Stücke zu reißen. Die Angst übermannt ihn mit letzter Kraft haucht er leise denn Namen seines Liebsten. "Levi" sind seine letzten Worte bevor er das Bewusstsein verliert.

Hey Leute,
Sorry das es so lange gedauert hat aber ich war lange im Krankenhaus und auch im Koma und hatte nicht denn nerv hir vorbei zu schauen entschuldigt das es so lange gedauert hat ich hoffe das es dennoch einige gibt die gerne die Fortsetzung lesen würden. Ich freue mich auf euer Feedback und hab vorgenommen wieder mehr zu schreiben.
Eure Michan

Ein Teufel zum verlieben Levi x Eren Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt