YU-GI-OH! Die Legende Des Verschollenen Prinzen

Die stürmische Nacht

Es war die letzte Nacht vor dem Flug nach Ägypten. Ich packte meine restlichen Sachen, darunter auch die neue Dueldisk die ich von Kaiba bekommen habe. Da holte ich die Melemiumsbox, in dem sich mein Deck befand und plötzlich kamen mir die Erinnerungen hoch, wie ich Tage lang am Schreibtisch hockte um das Melemiums Pazzle zusammen zusetzen. Wäre das Melemiums Puzzle nicht gewesen hätte ich nie so tolle Freunde gefunden. Schließlich habe ich mir vom Melemiums Puzzle Freunde gewünscht und Atem hat den Wunsch erfüllt. Ich wollte mir gerade an die Brust fassen da spürte ich etwas dreckiges auf meiner Brust. Ich schaute hinunter und sah das Melemiums Puzzle! Ich rieb mir ungläubig die Augen, als ich die Augen wieder öffnete war es weg! Habe ich es mir nur eingebildet? Der Pharao hat das Puzzle doch mitgenommen. Ich versuchte das zu vergessen und packte zu ende. 
Als ich fertig war machte ich mich fürs Bett fertig. Aus dem Dachfenster konnte ich ein stürmisches Wetter sehen. Es Regnete, Blizte und Donnerte, wie damals als ich zum erstenmal mit dem Pharao nach Ägypten reisen wollte. Ein Lächeln kam über meinen Lippen. Ich fragte mich was Atem gerade machte. Diese Steintafel über die Legende des verschollen Prinzen, wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen, warum hat sie nach mir gerufen und was hat die Legende mit mir zu tun? Langsam wurde ich immer müder und Schlief ein.
Ich öffnete meine Augen und ich befand mich in einer Grabkammer. Sie war mit Gold Klamotten Möbelstücken gefüllt und an den Wänden waren Duell Monster zu sehen. In der Mitte lag dort ein Kindersarkophag. Ich wollte näher treten, als ich Jemand kommen hörte. Ich versteckte mich hinter ein paar Möbelstücken. Es war ein großer Mann der eine ähnliche Frisur hatte wie ich. Als ich genauer hinschaute, begriff ich das es mein Großvater war nur jünger. "Yugi! YUGi! Die Antwort liegt genau vor dir", sprach wieder die mysteriöse Stimme.
Mein Großvater ging näher zum Sarkophag und sprach, "Nanu nanu was haben wir denn da." Während er das sagte öffnete er den Deckel und......
"Ein Baby! Was um alles in der Welt machst du da drin!" Das Baby war in kostbaren Tüchern gehüllt das Gesicht war ebenfalls mit eine Kapuze bedeckt. Er hob das Baby hoch und bemerkte das in dem Sarkophag eine Schriftrolle befand. Er setzte das Baby auf seinen Schoß, nahm die Schriftrolle und begann sie laut vorzulesen.
Der Jenige der dieses Kind findet solle wissen das dieses Kind der Auserwählte ist. Der die Welt zusammen mit dem namenlosen Pharao retten soll. Er ist der Träger des Melemiums Puzzle. Wenn ihr eine gute Selle seid, dann bitte ich euch gut um meinem Sohn zu kümmern. Großvater hielt kur inne und nahm dem Baby die Kapuze runter. "Hey du hast ja die gleiche Frisur wie ich." Er wibmente sich wieder der Schriftrolle zu. Das Kind soll den Namen Yugi tragen.
Unterzeichnet von Kira. So endet die Schriftrolle.
In diesem Moment schrägte ich auf und war zu gleich auch erstarrt. WAS BEDEUTET DAS!! Als ich mich einigermaßen fassen konnte. Rannte ich zu meinem Großvater und weckte ihn auf. "Großvater tut mir leid das ich dich wecken musste, aber ich habe etwas sehr merkwürdiges geträumt!!" Ich erzählte ihm von meinem Traum. Während des Erzählens wütete es draußen noch mehr, das Gewitter wurde immer Lauter und heftiger. Nachdem dem ich fertig war, fing Großvater an zu heulen, er bat mich sich zu ihm zu setzen. "Yugi was du geträumt hast ist wahr, ich habe dich damals in dem Sarkophag gefunden und dich bei mir aufgenommen." "Nein das kann überhaupt nicht sein!!" Er bat mich unter seinem Bett eine breite Kiste raus zu holen. Ich öffnete die die Kiste dort befand sich das Sarkophag! "Momentmal dann bin ich das Kind auf der Steintafel!" Nun brach auch ich in Tränen aus. Großvater sagte mir das ich immer sein Enkelkind sein werde. "Du meinst die Steintafel aus dem Museum." "Ja genau die, kein wunder das sie nach mir gerufen hatte." "Ich frage mich wer diese Stimme ist und warum sie deine Hilfe braucht?" Total entsetzt und verwirrt fragte ich mich wer wohl meine leiblichen Eltern sind und warum sie mich weggaben.

Noch ein Grund mehr der Stimme zu folgen.

Fortsetzung folgt. . .