Er brachte mich an den Strand und ich sackte in seinen Armen zusammen. Er hielt mich und setzte mich vorsichtig in den Sand. Er umarmte mich und wartete bis ich mich beruhigt hatte, dann fragte er:
,,Amy alles okay? Warum hast du geschrien? Warum bist du ins Wasser gesprungen?" ,,Ich hatte eine Vision und sie war so schmerzhaft. Ich wollte im Wasser auf meinen Tot warten. Ich konnte es nicht ertragen was ich gesehen habe." Er nahm mich wieder in den Arm und sagte dann:,,Komm mit wir gehen zu Emily und dann rufen wir die Cullens an." ,,Nein bitte nicht. Sagt bitte nur Bella und Jacob etwas von meinem Zustand. Bitte nur die beiden sollen kommen." ,,Okay aber erstmal gehen wir zu Emily." Er half mir hoch und wir gingen zu Emily. Dort angekommen brachte Paul mich zum Sofa. Sofort kam Emily und fragte:,,Amy was ist los? Du bist total durchgenässt." Ich erzählte ihr alles und sie sagte:,,Amy du kannst immer zu mir kommen, selbst mitten in der Nacht. Ich bin immer für dich da. Ich hole das Telefon und rufe Bella an okay?" ,,Ja aber bitte sag ihr dass nur sie und Jake kommen sollen. Die anderen sollen sich keine Sorgen machen." ,,Okay mach ich." Sie verschwand kurz in der Küche und als sie wieder kam, setzte sie sich neben mich und nahm mich in den Arm. Sie war so schön warm, genau wie ich vor meiner Verwandlung. Nach einer halben Stunde klopfte es und Bella und Jacob kamen rein. Jake kam sofort angerannt und tauschte mit Emily den Platz. Er war besorgt. ,,Engelchen was ist passiert?" ,,Ich hatte eine Vision. Sie war unerträglich und ich konnte es nicht mehr ertragen. Ich wollte im Wasser auf meinen Tod warten auch wenn ich kläglich verdursten müsste. Ich will dich nicht verlieren." Ich schluchzte wieder aber weinen konnte ich ja nicht. Jacob nahm mich in den Arm und hielt mich einfach nur fest. Er war da. Er war alles was ich brauchte. ,,Du wirst mich nicht verlieren. Ich habe dich schonmal fast verloren und nochmal lasse ich dich nicht gehen. Ich liebe dich doch." ,,Ich liebe dich auch." Bella hockte sich vor mich und fragte dann:,,Amy warum bist du nicht zu mir oder Edward gekommen? Wir sind doch für dich da." ,,Ich war so geschockt von dem was ich gesehen habe dass ich nicht mehr klar denken konnte und einfach aus dem Fenster gesprungen bin. Es tut mir leid. Ich habe euch schon wieder enttäuscht." ,,Nein Amy hast du nicht. Hör auf dir das einzureden. Du bist nicht allein. Du hast Jacob, Renesmee, Edward und mich. Wir sind immer für dich da." ,,Danke Bella. Geht es Renesmee gut?" ,,Ja aber sie macht sich sehr große Sorgen um dich. Sie hat Angst." ,,Bella?" ,,Ja?" ,,Können wir vielleicht bald Mal zusammen Zelten gehen. Ich möchte Mal etwas Zeit nur mit Renesmee, Edward und dir verbringen. Achso und Jacob." ,,Aber natürlich, wir würden uns freuen." ,,Und Amy?" ,,Ja Jake?" ,,Erschrecke mich nie wieder so. Du kannst mich jederzeit wecken oder wenn ich nicht da bin anrufen. Ich bin immer für dich da. Egal was passiert." ,,Danke" Ich umarmte alle und bedankte mich nochmal bei Paul dass er mich gerettet hat. Dann gingen wir wieder zurück zu den Cullens und Jake musste noch nach Hause. Als Bella und ich bei den Cullens ankamen sahen mich alle besorgt an. Bella und ich setzten uns Arm in Arm auf das Sofa und Renesmee kam angerannt. Als sie neben mir saß sah ich das sie geweint hatte und sagte besorgt, als ich sie umarmte:,,Renesmee hattest du so viel Angst?" ,,Ja ich dachte du würdest mich schon wieder im Stich lassen. Ich war geschockt und hatte Angst um dich als du einfach aus dem Fenster gesprungen bist." ,,Es tut mir leid aber ich hatte eine sehr schockierende Vision und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Aber deine Mutter hat mir geholfen damit umzugehen also mach dir keine Sorgen mehr okay? Du bist mein ein und alles und ich werde dich niemals allein lassen."
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La Push und mein neues Leben
FanfictionEs ist eine Lovestory von einem Mädchen dass nach LaPush fährt weil sie von Zuhause abgehauen ist. Dann trifft sie auf ein paar Jungs und eine etwas andere Familie. Sie verliebt sich bis sich auf einen Schlag alles verändert. Seit bitte nicht so str...