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Als wir dann endlich bei den Cullens ankamen kam auch schon eine schöne Frau zu uns die sich mir als Esme vorstellte und sagte:,, Ich bringe dich zu meinem Mann der wird dir helfen und dann müsste der Rest unserer Familie auch schon kommen und dann kann ich dir die anderen auch vorstellen." ,, Danke das ist sehr freundlich aber ich möchte mich nicht auch noch hier aufdrängen und alles durcheinander bringen. Reicht schon wenn ich das Leben von allen anderen durcheinander bringe, immerhin läuft mein ganzes Leben auch gerade komplett aus dem Ruder."  ,,Du drängst dich doch nicht auf, Du bist herzlich willkommen bei uns." Sagte ein blonder, wunderschöner Mann der auf uns zu kam. ,,Ich bin übrigens Carlisle, meine Frau kennst du ja schon und unsere Adoptivkinder kommen bestimmt auch bald. Aber ich glaube dein Arm ist erstmal wichtiger so wie er aussieht. Oder irre ich mich etwa?" ,,Nein deshalb sind wir ja da, weil wir dich als Arzt brauchen." Antwortete Jacob für mich und wir gingen rein, bis wir in einem Raum waren der wie ein Behandlungszimmer aussah. Ich setzte mich auf eine Liege und Jacob saß neben mir. ,,Jacob halte ihre Hand gut fest es könnte jetzt etwas wehtun. Aber Amy, darf ich dich etwas fragen?" ,, Ja klar, warum nicht ich vertraue euch." ,, Okay, wie ist das passiert? Immerhin sind das mindestens 10 Schnittwunden und deine Hose ist an den Knien auch total verdreckt und blutverschmiert. Aber wenn du willst kannst du es uns nachher auch allen erzählen wenn das einfacher für dich wäre." ,, Ja, das wäre wirklich leichter weil ich glaube die werden mich nachher auch Fragen und den Jungs schulde ich auch noch eine ordentliche Erklärung." ,, Okay, Ich fang jetzt an die Wunden zuzunähen und wenn es zu schlimm wird sag bescheid und ich mache eine Pause." Und schon fing er an und ich schrie weil es höllisch wehtat aber Jacob wurde immer ungeduldiger, weil es ihm wehtat mich so zusehen. Aber dagegen kann ich nichts tun. Ca eine halbe Stunde später war Carlisle fertig und verband meinen Arm während es klopfte und Jacob nur sagte das der jenige herein kommen durfte. Es war Esme. Sie kam zu mir und sagte:,, Amy, alles in Ordnung? Ich habe gehört dass du nicht mehr schreist und wollte wissen ob ihr fertig seit. Die anderen Jungs werden schon ungeduldig und fragen die ganze Zeit wann du wieder kommst und die anderen sind jetzt auch da." ,, Ich glaube wir sind jetzt fertig aber durch meine ganzen Schmerzen habe ich nicht wirklich was mitbekommen." Da sagte Carlisle:
,, Ja wir sind jetzt fertig und ich glaube wir sollten jetzt runtergehen." Daraufhin nickte ich und als wir unten ankamen stritten sich die Jungs und die Adoptivkinder von Carlisle und Esme. Als ich näher kam merkte ich dass es um mich ging denn ich hörte wie jemand sagte:,, Ihr müsst es ihr sagen, wenn sie bei euch bleiben soll muss sie es wissen und nicht nur das mit euch sie muss auch wissen was wir sind und außerdem wisst ihr doch gar nichts über sie!" In diesem Moment kamen wir in den Raum und alle drehten sich um als wäre nichts passiert. Bis Esme dann zu mir kam, ihre kalten Hände auf meine Schultern legte und sagte:,, Ich würde dir jetzt gerne die anderen vorstellen. Sie sind alle unsere Adoptivkinder und einige von ihnen sind auch zusammen, also bitte wundere dich nicht." Ich lächelte ihr zu und dann kam auch schon ein Mädchen mit kurzen Haaren zu mir und umarmte mich überglücklich. ,, Hi ich bin Alice und das ist mein Freund Jasper." Sagte sie als sie auf einen blonden Jungen zeigte, der mir nur zu wunk und Hallo sagte. Dann würde ich in zwei starke Arme gezogen und hochgehoben von einem Jungen der zu mir sagte:,, Hi ich bin Emmett und das ist meine wundervolle Freundin Rosalie." Dann zeigte er auf eine wunderschöne blonde junge Dame, die zu mir kam, mich kurz umarmte und auch bloß Hi sagte. Zuletzt kam ein Junge mit bronzefarbenen Haaren zu mir und ein Mädchen an der Hand mit braunen Haaren und sagte:,, Hallo ich bin Edward und das ist Bella, meine Freundin." ,, Hi wie du schon gehört hast bin ich Bella und es freut mich dich kennenzulernen." Daraufhin sagte ich nur:,, Hi es freut mich euch alle kennenzulernen und ich wollte dir Carlisle nochmal danken dass du meine Wunden versorgt hast." ,, Nichts zu danken. Du kannst ja noch ein bisschen bleiben und uns erzählen wie das passiert ist, wenn du möchtest." Darüber freute ich mich, weil ich mich hier sehr wohlfühlte aber bevor ich was sagen konnte sagten die Jungs auf einmal:,, Wir glauben das wird nicht nötig sein, ihre Wunden sind versorgt und das heißt das wir ja auch wieder gehen können." Das war mir zu viel. Ich schrie sie an und sagte:,, STOP! WAS IST HIER EIGENTLICH LOS? IHR HABT VORHIN ÜBER MICH GEREDET UND ICH WEIß GENAU DASS IHR ALLE EIN GEHEIMNIS HABT UND WENN MIR JETZT NICHT SOFORT JEMAND SAGT WAS ES IST GEHE ICH UND IHR ALLE WERDET NIE ERFAHREN WAS MIT MEINEM ARM PASSIERT IST UND IHR WERDET MICH AUCH NIE WIEDER SEHEN WEIL ICH DANN MEINE SACHEN UND MEIN MOTORRAD HOLE UND EINFACH WEG FAHRE, WEIT, WEIT WEG. OKAY?" Die anderen waren geschockt von meiner Reaktion und da mir niemand antwortete ging ich einfach zu Emily nach Hause holte meine Sachen und als ich gerade auf meinem Motorrad saß kamen die anderen und wollten mich aufhalten, doch ich ignorierte sie und fuhr los bis ich irgendwann bei den Cullens ankam und überlegte ob ich zu ihnen gehen sollte doch als ich gerade weiter fahren wollte kam Esme rausgestürmt und nahm mich in den Arm als sie sagte:,, Da bist du ja. Wir haben uns Sorgen gemacht weil wir alle dachten dass du dir was antust oder so, weil du ja einfach tränenüberströmt weggerannt bist." ,, Alles gut aber weißt du zufällig ob hier irgendwo ein Hotel in der Nähe ist, weil ich habe kein Zuhause mehr und..." ,, Keine Frage du bleibst hier, Wir haben ein großes Gästezimmer und wir könnten dir alles erklären und außerdem könntest du uns erklären was mit deinem Arm passiert ist und warum du einfach auf einer Decke im Sand lagst. Okay?" ,, Okay, aber nur wenn es euch nicht zu viel ist." Da hörte ich eine Stimme hinter mir die sagte:,, Du bist herzlich willkommen und außerdem muss dir eh jemand alles erklären. Du musst uns ja auch einiges erklären." Es war Edward der sprach. Ich drehte mich um und wir gingen rein.

La Push und mein neues LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt