ASDS/Das Leben ist eine Überraschung

Kapitel 8: Gefahren

... ich einen Schlüssel hörte, der gerade in das Loch unter der Klinke eingeschoben wurde. Mit aller letzter Kraft zog ich mich durch den Fensterrahmen und schloss dieses. Nachdem ich mich mit einem Buch ins Bett legte, kam Flo rein und meinte, ob ich mitkomme, da ich jetzt mit Alex gleich im NEF Dienst hatte. Schnell zog ich mir die Dienstkleidung an und rannte dann nach draußen, wo Alex schon im Auto saß und auf mich wartete.

A:"Jacky, hast du es auch mal einrichten können!"
J:"Fahr einfach!Wir kommen sonst zu spät!"
A:"Hast du dich wieder beruhigt?!"
J:"Ja, man ey!"
~an der Wache angekommen~
A:"Jacky!"
J:"Was ist?!"
A:"Du weißt schon, dass wir da sind?!"
J:"Jaja, ich wollte nur noch ein bisschen sitzen bleiben!"
A:"Ist wirklich alles okay?!"
J:"Ja, lass uns rein gehen!"

*Sicht Alex*
Wir liefen in die Wache, wo wir schon nach 5 min unseren ersten Einsatz bekamen. Da waren wir beide so gut wie überflüssig, da es nur ein Jugendliche war, der sich an dem Finger verletzt hat. Die Schicht war heute sehr anstrengend, im Gegensatz zu manch anderen. Jacky arbeitete trotz alle dem sehr fleißig, doch am Ende sah man es ihr an, wie fertig sie war. Somit setzten wir uns ins Auto.

A:"Jacky, alles okay?!"
J:"Hab ein bisschen Kopfschmerzen, war ein anstrengender Tag!"
A:"Und dazu noch dein erster!"
J:"Naja, so würde ich es jetzt nicht sagen, eher mein erster Tag nach einer Pause!"
-
Jacky fing an zu lachen, doch plötzlich fasste sie sich an den Kopf und zischte auf.
-
A:"Jacky, hey! Alles okay?!"
J:"Jaja, geht schon!"
~kneift Augen zusammen~
A:"Wirklich?!"
J:"Ja!"

*Sicht Jacky*
Als wir zu Hause wieder ankamen, wollte ich zu Emily, weswegen ich mich kurz hin gelegt habe und dann ging ich in die Küche.

J:"Kann mich irgendjemand mit in die Klinik nehmen?"
Ph:"Ich könnte dich mitnehmen, hab eh gleich Schicht."
J:"Danke Phil, ich hol noch schnell was!"
Ph:"Okay, ich warte im Auto auf dich!"

*Sicht Jacky*
Ich machte mich noch schnell fertig und nahm dann noch Emily's Lieblingsschokolade mit. Im Auto war ich so aufgeregt, Emily wieder zu sehen, dass ich ganz mein Handy vergaß, als ich raus ging. Leider hab ich kein Passwort, weswegen jeder rein gucken konnte. Doch ich rannte einfach in Emily's Zimmer. Sie packte gerade alle Klamotten und Sachen zusammen.

J:"Was machst du da?!"
E:"Ich komm mit nach Hause!"
J:"Was, jetzt schon!"
E:"Ja, ist das nicht toll?!"
J:"Und wie!"
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Jacky nahm Emily in den Arm, die das sehr genoss.
-
E:"Du bist echt die Beste, Mama."
J:"Du bist die beste Tochter, die man sich nur wünschen kann!"
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Jacky freute sich, dass Emily sie jetzt schon Mama nannte,aber ihre Freude hielt nicht lange an, da ihr Kopf wieder schmerzte und sie sich verkrampft an diesen fassen musste.
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E:"Mama, alles okay?!"
J:"Ja, das sind nur Kopfschmerzen!"
E:"War der Tag wohl anstrengend?"
J:"Ja und wie, wir hatten geschätzt 15 Einsätze!"
E:"Wie bist du eigentlich hier her gekommen?"
J:"Phil hat mich m mitgenommen!"
E:"Aha, du Mama!"
J:"Ja was ist mein Engel?"
E:"Kann ich vielleicht mal auf Cascada reiten?"
J:"Ja klar kannst du oder warte, ich hab da noch eine bessere Idee!"
E:"Was denn?!"
J:"Wir kaufen dir einfach ein Pferd!"
E:"Echt!"
J:"Ja natürlich!"

*Sicht Emily*
Ich freute mich, dass ich jetzt ein eigenes Pferd bekam. Mama meinte, dass wir gleich los fahren könnten, denn sie kennt da welche, die Pferde verkaufen. Zügig fuhren wir dort hin und begaben uns in den Stall.

J:"So Engel, was für ein Pferd gefällt dir?"
E:"Ich finde alle sehr schön!"
Ma:"Schwesterherz, habt ihr euch oder eher sie sich schon entschieden?"
J:"Sie findet alle schön!"
Ma:"Dann machen wir es so, es heißt ja immer das Pferd sucht sich den Reiter aus, also lass uns alle Pferde mit raus ins Padock nehmen und du Emily stellst dich rein!"
E:"Okay!"