ASDS/Das Leben ist eine Überraschung

Kapitel 2: Albträume

*Sicht Paula*
Wir machten uns Sorgen um Jacky, weswegen wir los fuhren, um sie zu suchen,denn sie war schon über 2 Stunden weg. Nach 1 Stunde suchen gaben wir auf und gingen zurück nach Hause, wo wir Jacky schlafend im Bett vorfandenden. Flo und Jacky schlafen in einem Zimmer, Phil und ich haben unsere Schlafzimmer gleich daneben und Franco, Alex, Marion und Oliver schlafen drei Zimmer weiter. Wir aßen noch was, bevor wir uns unter die Decke kuschelten.

*Sicht Jacky*
Traum:
Ich sehe wie meine Schwester in den Auto sitzt. Dann holen meine Kollegen sie raus. Sie müssen reanimieren. Wir haben sie wieder. Fahren in die Klinik am Südring. Muss noch mal reanimiert werden. Stirbt.
Ich wachte auf, ich hatte einen Albtraum, meine Stirn glühte und ich schwitzte am ganzen Körper, doch als ich sah, dass Flo neben mir lag, schloss ich die Augen und schlief wieder ein. Am nächsten Morgen hatten Paula, Florian, Marion und ich Schicht, erst wollten sie nicht, dass ich mit komme, aber ich wollte mich ablenken, damit ich nicht immer an meinen Traum von heute Nacht denken musste. Auf der Wache angekommen bekamen wir auch schon den ersten Einsatz.

*Sicht Florian*
Nach dem anstrengendem Arbeitstag gönnten sich Jacky und ich noch ein Eis. 20 min später waren wir auch schon wieder zu Hause bei den anderen. Jacky wollte noch mal in die Klinik zu Maya um zu überprüfen, ob es ihr gut geht. Oli könnte sie mitnehmen, da er eh jetzt Schicht hatte. Jacky packte alles ein, was man für eine Woche braucht und stieg dann in Oli's Auto.

*Sicht Oli*
Auf der Fahrt war Jacky sehr angespannt und konnte gar nicht ruhig sitzen bleiben. Als sie die Klinik schon sah wollte sie förmlich aus dem Auto springen. Ich parkte noch schnell, dann bedankte sich Jacky bei mir und rannte dann in das Gebäude.

*Sicht Jacky*
Ich rannte die Treppen hinauf in Maya's Zimmer. Maya war in ihrem Zimmer und wir plauderten ein bisschen.

J:"Wann darfst du eigentlich wieder raus?"
Ma:"Soweit ich weiß schon morgen früh, weil mir es schon wieder gut geht, außer der Kopfplatzwunde ist nichts übrig geblieben, anscheinend war es doch kein Polytrauma!"
J:"Das ist beides gut!"
Ma:"Warum?"
J:"Ich hab morgen frei und deswegen wollte ich mit dir ausreiten gehen, also wenn du Lust und Zeit hast?"
Ma:"Klar hab ich Zeit!"
J:"Okay, morgen um 11 Uhr an der großen Koppel?!"
Ma:"Ja, machen wir so!"

*Sicht Jacky*
Ich verabschiedete mich und ging hinaus, wo ich Flo kontaktierte, ob er mich abholen könnte. Meine Freude konnte ich gar nicht zurück halten, als ich in Flo's Auto einstieg.

Fl:"Was ist denn mit dir Jacky, warum grinst du so überglücklich?"
J:"Ich werde mich morgen treffen!"
Fl:"Und was macht ihr?"
J:"Ein bisschen bummeln, mehr nicht
Fl:" Und sonst, macht ihr noch irgendwas anderes?"
J:" Halt Eis essen, sowas hält, vielleicht aber auch schwimmen!"
Fl:"Aha, stimmt ja, du hast ja morgen frei! "

*Sicht Jacky*
Wir fuhren nach Hause und dort hab ich noch etwas gegessen, danach war ich so fertig vom anstrengenden Tag,dass ich sofort ins Bett ging. Mit der Zeit gingen alle schlafen, während ich schon die Augen schloss und einschlief.

*sicht Paula*
Wir waren alle fertig, aber vor allem Jacky, sie hat in der Nacht zuvor anscheinend nicht so viel geschlafen.
Morgen will Jacky sich mit ihrer Schwester treffen und ein bisschen bummeln gehen, aber das halte ich für ein Gerücht, denn sie war noch nie so eine Shopping-Queen, im Gegenteil sie kaufte, wenn sie sich mal was kaufte, immer nur Online, doch ich vermutete, dass ihre Schwester die Idee hatte.

*Sicht Jacky*
Mitten in der Nacht würde ich aus dem Schlaf gerissen. Ich hatte schon wieder einen Albtraum, wo Maya drin stirbt. Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich zitterte am ganzen Körper, sodass ich entschloss ein bisschen Handy zu schauen. Als ich Insta öffnete sah ich Bilder von Gaffern, wie sie einen Unfall gepostet haben. Leider war es der Verkehrsunfall mit meiner Schwester. Auf den Bildern sah man Maya, wie sie blutent über dem Steuer gebeugt ist. Ich legte mein Handy schnell wieder hin und kuschelte mich an Flo, der tief und fest schlief.

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