40. Kapitel

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Erstmal Hallo ♥

Viiiiielen dank für über 7k reads. Das ist sooo krass. Ich hoffe ihr bleibt so fleißig und lest weiterhinn meine Geschichte.

Ich hab schon zwei Ideen wie meine Story enden könnte...wollt ihr ein Happy End oder ein etwas traurigeres Ende? Sagt mir in den Kommis bescheid.

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Mitten in der Nacht klingelt plötzlich mein Handy. Josh. "Hallo?" Ich setze mich auf und reibe mir über mein Gesicht. "Hei", hör ich von der anderen Leitung. "Möchtest du mir aufmachen?" "Was?" Ich zucke zusammen als ich ein leises Klopfen höre. Langsam steige ich aus dem Bett und tapse zu Tür. Bevor ich sie öffne ziehe ich mir noch meinen Bademantel an um nicht nur in Unterwäsche vor ihm zu stehen. "Hi." Mein Herz beginnt schneller zu schlagen als er mit Jogginghose und weißem T-Shirt vor mir steht "Hal.."bevor ich noch zu Ende reden kann nimmt er mich in den Arm und drückt mich an sich. "Ich hab nicht schlafen können",flüstert er mir ins Ohr. Ich drücke ihn sanft von mich um ihn die Augen schauen zu können. Ich erkenne wie er qualvoll seine Augen zusammen kneift. "Komm." Ich ziehe ihn auf mein Bett und setze mich neben ihn. "Wie geht es dir?",frage ich besorgt. Er nickt. "Passt schon." Langsam lege ich meine Hand auf seine Stirn und zucke zusammen als meine kalte Hand seine glühend heiße Stirn berührt. "Du hast ja Fieber." Ohne mir seine Antwort anzuhören gehe ich ins Bad und komme mit einem nassem Handtuch wieder zurück. Josh lehnt sich zurück und ich gebe das nasse Handtuch auf seine Stirn. Besorgt schaue ich ihm in die glasigen Augen. "Danke",haucht er.

Nach einer halben Stunde die ich verbracht habe Josh beim schlafen zu beobachten lasse ich mich am Boden nieder.

Ich drehe mich zu Seite und sehe plötzlich in Josh's Gesicht. Hat er mich etwa zu sich aufs Bett gehoben? Ich muss lächeln. Behutsam fasse ich ihm auf die Stirn. Gottseidank. Sein Fieber ist deutlich gesunken. Als ich langsam über seine Wange streiche öffnen sich seine Lieder. "Morgen"begrüße ich ihn. Stattdessen mich zu begrüßen drückt er mir einen sanften Kuss auf die Stirn. "Wie gehts es dir?"ich drehe mich auf den Bauch und stütze mich mit den Ellbogen ab. "Jetzt wo du da bist,gut",antwortet Josh. Ich lächle. "Wiso hast du dich nicht zu mir gelegt?"er zieht eine Augenbraue hoch. "Weil du sonst zu wenig Platz gehabt hättest." Er lacht. "Willst du damit jetzt andeuten dass ich dick bin?" "Neiiin so war das nicht gemeimt....". Grinsend starre ich ihn an. Plötzlich legt er seinen Arm um meine Hüfte und zieht mich an sich. Ich ziehe scharf die Luft ein und entspanne mich wieder als Josh langsam mit seinem Daumen über meine Schulter fährt. "Siehst du, das Bett ist groß genug für uns zwei." Ich starre in seine klaren Augen und erneut wird mir bewusst welch ein Glück ich habe. Er ist wieder der alte Josh. Der in den ich mich verliebt habe. Der der mir gezeigt hat was ware Liebe ist. "Josh..." "Shht sag nichts"ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Kopfhaut. Ich lehne meinen Kopf gegen seine Brust und schließe meine Augen.

Wunder geschehen-Josh HutchersonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt