38.Kapitel

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Hier kommt noch ein Kapitel da das andere seeehr kurz war. Ich hoffe es gefällt euch. Würde mich riesig über ein paar liebe Kommis freuen♥

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Die 1. Woche verging wie im flug. Josh machte sichtiche Fortschritte. Er begann zu verstehen was ich ihm erzählte. Doch das wichtigste war dass er mir wieder vertraute.

Heute durfte er endlich die Klinik verlassen,also mache ich mich frisch geduscht auf den Weg ins Krankenhaus um ihn nach Hause zu begleiten. Als ich Raum 130 betrete sitzt er auf seinem Bett und schaut auf sein Handy. Er hebt den Kopf und lächelt mich an. "Hei." Ich gehe zu ihm und setzte mich neben ihm. "Hi" ich lächle zurück. "Kommt der Arzt nochmal?"frage ich. Er nickt. "In einer halben Stunde. Kommst du mit zu mir?" Ich lehne mich nach hinten. "Wenn ich darf.." langsam schließe ich die Augen. Als keine Antwort kommt öffne ich sie wieder. Ich zucke zusammen als ich in Josh's wunderschönen Augen schaue. Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Haut. "Küss mich",sagt er. Verwirrt aber sichtich erleichtert blicke ich ihn an. Endlich. Er ist wieder er selbst. Tränen steigen mir in die Augen. Ich nehme seinen Kopf in beide Hände und presse meine Lippen auf seine. Oh gott wie ich ihn nur vermisst habe. Ich schließe meine Augen und spüre wie mir eine Träne über die Wange läuft. Als wir uns voneinander lösen starrt er mich mit aufgerissenen Augen an. "Was ist?",erschrocken halte ich inne. "Oh mein Gott,ich kann mich wieder erinnern." Er setzt sich auf. Schnell wische ich meine Tränen weg und setzte mich ihm gegenüber. "An was?"frage ich erstaunt. Fassungslos fährt er sich mit seinem Daumen über die Unterlippe. "An unseren ersten Kuss." Verdutzt hebe ich eine Augenbraue. "Bist du dir sicher? Wo haben wir uns geküsst?" "In einem Lift",sagt er und starrt auf die weiße Wand. "Der süßliche Geschmack deiner Lippen. Deine weiche Haut. Dein Geruch",fährt er fort. Ungläubig presse ich die Lippen aufeinander. Er erinnert sich wieder an mich. Josh erkennt mich wieder. Plötzlich stürze ich mich überglücklich auf ihn, schlinge meine Arme um ihn und atme seinen Duft ein. "Du...erinnerst dich",flüstere ich. Er drückt mich sanft von sich und streicht mit seiner Hand über meine Wange. "Du bist das Mädchen dessen Bild ich in meinem Kopf hatte bevor ich gegen das Auto krachte." Seine Augen weiten sich. Ich kann das alles nicht fassen. Mein armer Josh...liegt blutend am Boden. Schreckliche Bilder erscheinen in meinem Kopf und ich versuche sie zu verdrängen. Langsam lehne ich meine Stirn gegen seine und streichle mit meiner Hand über seine die noch immer auf meiner Wange ruht. "Ich muss dich verdammt geliebt haben." Jetzt blickt er auf und schaut mich an. Es verpasst mir einen Stich als ich in seine tränenbefüllten und gleichzeitig ängstlichen Augen blicke.

Wunder geschehen-Josh HutchersonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt