e n d l e s s - emotion Series {book 2}

•eight•

warning! Diese Kapitel enthält explizite sexuelle Handlungen und auch starke Sprache... wer dies nicht lesen möchte, kann dieses Kapitel überspringen.

Wir saßen seit einer Minute vor dem Haus, noch immer im Auto und es herrschte Stille. Keine unangenehme, es war als würden sich unsere Köpfe darauf vorbereiten, was hinter diesen Wänden gleich passieren wird. "Dylan?" "Mhhh?" Er sah mich an, bereit auszusteigen." "Versprich mir nur eines" "Alles" "Brich mir nicht das Herz." Anstatt zu antworten lehnte er sich über die Mittelkonsole und zog mich zu einem Kuss zu sich. Nicht hungrig oder leidenschaftlich. Er gab mir ein stilles Versprechen, an das er sich halten würde. "Willst du ins Gästezimmer?" fragte er als würde er sichergehen, dass ich das auch wirklich wollte. Ich lachte als wir durch die Eingangstür gingen. "Nein, ich will dich vernaschen." Ich konnte nicht aufhören leise zu lachen, denn diesen Moment fand ich einfach so lustig. "Komm schon, du weckst alle auf." Ich sah ihn an und hob die Augenbraun. "Es ist noch nicht einmal Mitternacht, die meisten in diesem Haus schlafen noch nicht einmal." Er hingegen verdrehte nur seine Augen und schob mich die Treppe hinauf in sein Zimmer. Kaum hatte er die Tür hinter uns zufallen lassen, hob er mich hoch und drückte mich gegen diese. Überrascht keuchte ich gegen seine Lippen, die er hart auf meine presste. "Gosh, ich warte seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe darauf, dich endlich anfassen zu dürfen." Ich grinste gegen eine Lippen, als ich mich daran erinnerte, was ich bei unserer ersten Begegnung gesagt hatte. "Du hast mich als heiß bezeichnet." Er schien meine Gedanken zu lesen. Ich drückte meinen Rücken durch, alles um seinem Körper näher zu kommen. "Falsch, ich habe dich und Gabriel als heiß bezeichnet." Er knurrte spalterisch und biss mir leicht ins Ohrläppchen. Mir lief ein Schauer durch den Körper und ich wimmerte leicht auf, als er eine Spur von leichten, aber feuchten Küssen meinen Hals hinunterzog, bis zu meinem Ausschnitt. "Wir müssen diese Kleidung loswerden." brummte er und lies mich auf den Boden gleiten. Lächelnd schob ich ihn Richtung Bett und schubste ihn darauf. "Warum entspannst du dich nicht einfach und genießt die Show." Er lachte auf und zeigte mir seine weißen Zähne. "Gibst du mir jetzt einen Lapdance?" fragte er, setzte sich auf und zog mich an meiner Hüfte zu ihm, sodass sein Gesicht auf der Höhe meiner Hüfte lag. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und lächelte verliebt auf ihn herab. "Ein anderes Mal vielleicht." flüsterte ich und beobachtete ihn dabei, wie er meinen Gürtel löste, auf den Boden warf und sich daran machte, mir die Jeans auf einer Seite hinunter zu ziehen. Bevor er das gleiche bei der anderen Seite wiederholte murmelte er ein 'wunderschön' und drückte einen Kuss direkt über mein schwarzes Spitzenhöschen.