•fourteen + epilog•

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Die Uhr zeigte an, dass es nur noch wenige Sekunden waren, bis das Trainingsspiel aus war

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Die Uhr zeigte an, dass es nur noch wenige Sekunden waren, bis das Trainingsspiel aus war. Die Jungs hatten sich wacker geschlagen, doch die anderen waren eben schon echte Profis. Doch wenige Sekunden bevor die Uhr das Ende bekannt gab, schnappte Dylan sich den Ball und rannte, als würde sein Hintern brennen, er und Gab passten sich gegenseitig zu und eine Sekunde bevor alles endete schmiss Dylan den Ball auf die Wiese und machte somit einen Touchdown.

Ich sprang auf und schrie durch die ganze Arena. Dann rannte ich los und stürmte auf das Feld. Diesmal rannte ich als würde mein Hintern in Flammen stehen. Er stand nur verdutzt da, doch ich sprang ihn an und ging mit ihm gemeinsam zu Boden. Mit einem "Uff" entwich die Luft aus seiner Lunge, doch er lies mich nicht los. Ich küsste ihn.

"Eres stupido, pero eres tambien el Amor de mi vida." (Du bist dumm, aber auch die Liebe meines Lebens) flüsterte ich und als er grinst wusste ich, dass er nach drei Jahren Spanisch Unterricht wenigstens das hier verstand. "Mmm, du solltest mehr Spanisch sprechen wenn wir miteinander vögeln." Deshalb fing er sich einen Schlag ab, aber wir lagen hier mitten auf einem Footballfeld und ich wusste, dass das hier mein Leben ist und immer sein wird, dass er immer an meiner Seite sein würde und dass ich ihn immer lieben werde.

Mi estupido idiota. (Mein dummer idiot)

Por los siglos de los siglos (Auf immer und ewig)

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EPILOG

Der Sommer war ein einziger Traum und ich verbrachte ihn mit meinem überaus heißen Freund, der jetzt professionell Football spielte und im Herbst an der University of LA. anfäng, genauso wie ich ihn mit meinen Freunden verbrachte. Dieser Sommer war nur ein Vorgeschmack auf das was kommen wird wenn wir erwachsen sind. Und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich keine Angst mehr davor erwachsen zu werden, denn ich wusste, dass ich unglaublich Leute an meiner Seite hatte, die immer für mich da sein werden und mich in allen Dingen unterstützen würden. Das letzte Schuljahr verging wie im Flug. Die Jungs besuchten uns so oft sie konnten und wir waren bei jedem einzelnen Spiel dabei, dann das war es war herausragende Freundinnen machten, sie unterstützen ihre Freunde durch riesige Plakate und peinlichen Rufen, wegen denen sie Mittelfinger von diesen Freunden als Antwort bekamen.  Es dauerte keine zwei Monate, da waren auch Pippa und Jace endlich zusammen und haben den kindischen Kram hinter sich gelassen. Kelly schämte sich wegen ihrem Verhalten und hatte einige Wochen nicht mit ihnen gesprochen, das konnte sie nicht. Cade war sauer auf sie, doch er hatte endlich gelernt, dass er sie nicht alle wie Dreck behandeln konnte. Die Zwilling sind fast ein Jahr alt und das süßeste, was man sich vorstellen konnte. Meine Mutter sah ich im letzten Schuljahr so gut wie nie, denn sie war mit ihrer Familie auf einen Ausflug nach Argentinien verreist, sodass ich ein ganzes Haus für mich behalten konnte. Ich spielte viel mit Daya, doch sie und meine Großmutter waren jetzt wohl das unzertrennlich Duo.

Das war also das letzte Jahr der High School. Jetzt stehe ich mit den letzten Umzugskisten vor Dylans Pickup und sah auf das Haus zurück, in dem ich aufgewachsen war. Das Haus, das nicht nur gute Erinnerungen in sich trug, aber es waren wichtige Erinnerungen die es wert waren, dass man sich an sie erinnerte. Heute würde mein Leben anfangen, ab heute bin ich eine erwachsene junge Frau, die in die Zukunft blickt und nur gute Dinge sieht. "Hey, Babe. Ist das die letzte Kiste?" Dylan grinste über beide Ohren und lehnte an seinem Wagen. Gott, er sah einfach nur göttlich aus. "Ja, das ist die letzte." Er nahm sie ihr nickend ab und setzte sich schon mal in den Wagen. Ohne mit ihr zu sprechen wusste er, dass sie gerade abschied nahm. Von ihrem früheren Leben. Von ihrer Großmutter hatte sie sich schon verabschiedet, Daya wird bei ihr bleiben, damit sie nicht alleine ist. Leicht lächelnd warf sie einen letzten Blick auf das Haus, stieg dann zu Dylan in Auto, der es startete und sie kurz küsste, bevor sie losfuhren und die Vergangenheit hinter sich ließen.

Welt. Hier komme ich.
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e n d l e s s - emotion Series {book 2}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt