Tiva ~ Lovestory

20

Ziva hatte alles verloren. Sie hatte alles was sie je wollte. Eine eigene kleine Familie und jetzt? Jetzt hat sie alles verloren. Ihren kleinen Engel. Ihren Tony. Sie wollte Tony nicht wegschicken, sie wollte ihn hier haben bei ihr. Sie will in seinen Armen liegen. Doch sie konnte nicht. Sie wollte nicht das Tony sie so sieht.  Sie hatte Schuld gefühle das sie am Tod der kleinen schuld war. Sie hatte Angst ihren Tony zuverlieren. Ziva kuschelte sich in ihre Decke und weinte bitterlich.

Tony saß draußen auf dem Flur auf einem der unbequem Stühle und weinte. Er wollte seine Familie beschützen. Sie glücklich sehen und hatte alles verloren. Seine Tochter war gestorben und seine Freundin wollte ihn nicht sehen.

,,Entschuldung, sind Sie Anthony DiNozzo?  Der Vater von Amira-Côte DiNozzo?" wollte eine brünette Frau wissen und Tony nickte.

,,Mein Name ist Mady. Ich bin Krankenschwester und habe vorhin mitbekommen wie eine blonde Frau Mitte 30 die kleine mitgenommen hat. Sie hat unsere Auszubildende bedroht und ihr gesagt das sie ihnen sagen soll das ihre Tochter verstorben ist." sagte sie und Tony stand auf.

,,Das heißt sie lebt? Amira lebt?" fragte er nach und Mady nickte.
Diana dachte er.

,,Könnten Sie eine Phantom Zeichnung von dieser Frau machen?" wollte er wissen und sie nickte. Tony fuhr mit Mady zum Navy Yard und brachte sie zu Abby.

,,Diana." sagte Tony als er die Zeichnung der Frau sah.

Er nahm sein Handy und rief Ziva an um ihr zu sagen das ihre Prinzessin noch lebt.

,,Tony was willst du?" fragte Ziva mit verweinter stimme als sie ran ging.

,,Sie lebt. Amira lebt. Eine Krankenschwester hat gesehen wie Diana sie mitgenommen hat." erklärte er ihr.

,,Ziva bist du noch dran?" fragte er als er nach fast fünf Minuten immer noch keine Antwort bekommen hatte.

,,Ja. Ich bin noch dran." sagte sie. Sie konnte Tony das nicht wirklich glauben, aber nachdem Mady es ihr bestätigt hatte, wollte sie nur noch ausdem Krankenhaus um nach ihrer Tochter zu suchen. Sie wollte sie wieder haben und Tony auch. Sie wollte ihre Familie zurück.