Neu Anfang

#12

Dieses Kapitel widme ich einer Person die leider viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde 🥺😢. Liebe Lisa-Marie 🥺 du wirst immer bei den Menschen sein die dich von ganzem Herzen lieben 🥰. Der Herr hat vielleicht dein Körper genommen aber deine Seele ist bei den wichtigsten Menschen in deinem Leben geblieben. Ich habe leider nicht die Chance bekommen dich persönlich kennengelernt zu haben und trotzdem trauere ich mit deiner Familie. 🥺
Aber jetzt genug knoefeltier Kopf hoch ihr schafft das 🤗

Ich weise darauf hin das dies eine Überlänge hat. 😅😎 also viel Spaß beim lesen.

Erwin POV

Shit. Ich hab wieder egoistisch gehandelt und es lief nicht so ab wie ich es wollte.
Als Levi laut stöhnend kam, schluckte ich sein Sperma und lächelte ihn an. Dann hob ich ihn hoch und trug ihn wie eine Prinzessin ins Schlafzimmer, dort legte ich ihn ab. „Warte hier und bleib liegen ich komm gleich wieder." sagte ich und ging erst ins Bad und holte einen feuchten Waschlappen. Dann ging ich in die Küche und holte eine Flasche Sekt, Erdbeeren und flüssige Schokolade. Mit diesen Dingen ging ich zurück ins Schlafzimmer. Ich stellte alles auf dem Nachschränkchen ab.
Ich kniete auf das Bett und säuberte Levis schöne Gesicht liebevoll mit dem Waschlappen. Hin und wieder verteilte ich feine Küsschen.
Er hatte seine Augen geschlossen und schien es zu genießen.

„Gefällt es dir?" fragte ich nach. Er nickte und lächelte mich an.
Dann stand ich kurz auf und legte den Waschlappen über die Heizung. Kurz sah ich zu ihm, seine Augen waren immer noch geschlossen. Kurzer Hand ging ich schnell auf meinen Schrank zu und holte zwei Krawatten heraus.
Damit verband ich seine Augen.
„Was hast du vor?" fragte er leicht panisch.
„Schhh... alles gut, ich will dir nur einen Sinn nehmen damit du dich auf deine anderen besser konzentrieren kannst" flüsterte ich ihm ins Ohr und leckte darüber.
Kurz keuchte er auf.
Dann nahm ich die zweite Krawatte und band seine Hände am Kopfende zusammen.
„Erwin" sagte er leicht panisch.
„Alles gut. Ich tu dir nicht weh. Ich will dir nur die Liebe geben die du verdienst." hauchte ich und küsste ihn.
Zart fuhr ich mit meinen Händen von seiner Schulter über das Schlüsselbein. Dort biss ich kurz hinein, ehe ich weiter über seine Brust fuhr. An seinen Nippeln hielt ich inne und widmete ihnen besondere Aufmerksamkeit. Ich neckte und leckte im Wechsel seine Nippel.
Keuchend drückte er immer wieder den Rücken durch.

„Ahh...ngh...ahh" stöhnte er immer wieder auf.
Dann nahm ich die Flasche Sekt und öffnete sie mit einem leisen plopp. Danach trank ich einen Schluck und beugte mich zu ihm vor, legte meine Lippen auf seine und ließ etwas Sekt in seinen Mund laufen. Erschrocken über diese Flüssigkeit wich er zurück.
Als dann der Sekt von uns beiden getrunken war. Nahm ich die Erdbeeren und verteilte die Flüssige Schokolade darauf.
„Ich liebe dich Levi" hauchte ich und näherte mich ihm mit der Erdbeere. Lächelnd tippte ich ihm mit der Schokofrucht an die Lippen. „Mhh" hörte ich ihn und er leckte sich über die Lippen. „Erwin... mehr" hauchte er. Ich gab ihm die Erdbeere die er genüsslich kaute.

Ich nahm die Schokoladensoße und verteilte es auf seiner Brust und Bauch. „Ich liebe Desserts" sagte ich verrucht und leckte die Schokolade von seinem Körper. Immer wieder keuchte er auf. Als ich versehentlich über seinen Schritt fuhr stöhnte er laut auf.
Ich sah hinab und konnte sein Glied sehen wie es sich sein Glied wieder aufgerichtet hatte.

„Darf ich etwas ausprobieren?" fragte ich ihn. „Natürlich" antwortete er und spreizte die Beine. Ich befreite seine Hände von der Krawatte und drehte ihn um so das er auf dem Bauch lag.
Dann nahm ich die Schokolade und verteilte sie auf seinem unteren Rücken aber auch über seinen kleinen knackigen Hintern.
Er keuchte immer wieder auf und streckte ihn mir entgegen. Ich beugte mich vor, leckte und neckte ihn. Ab und an steckte ich meinen Zeigefinger in sein zuckendes Loch.
„Erwin...nhg...bitte...ahh" stöhnte er erregt.
„Schokoschwanz.... ich will deinen Schwanz in mir" sagte er und drehte seinen Kopf zu mir.
„Sicher?" fragte ich und ließ noch mehr Schokosoße über seinen Arsch laufen.
„Ja" presste er heraus. Ich konnte hören wie er ungeduldig wurde, aber das war ich auch. Ich rieb mein hartes Glied immer wieder zwischen seinen Pobacken. Bis seine Hände auftauchten und er sie selbst auseinander zog.
Kurz leckte ich mir über die Lippen und stieß mit einem Ruck in ihn.
Kehlig stöhnten wir beide auf. Ohne langes warten begann ich mich zu bewegen. Ein schmatzendes Geräusch entstand es vermischte sich mit unserem Stöhnen und keuchen.
„Mmmhh...nngghhhjjjaaaa...tiefer" schrie er fast und ich spürte wie er sich immer fester um mich zusammen zog. Er wird nicht mehr lange brauchen, doch dann schrie er und wurde schlagartig eng. Ich stieß noch einmal zu und wieder diese Reaktion. „Aii was haben wir denn da?!" fragte ich breit grinsend und krallte mich in seine Hüfte. „Fuck härter" stöhnte er und drückte sich mich entgegen.
„Babe, ich komm" warnte ich ihn und wurde fester aber unregelmäßig. „Er-Erwin...nhg...ich komm" stöhnte er. Ich biss ihm in das Schulterblatt und kam dann brummend in ihm. Zwei letzte Stöße und ich zog mich endgültig aus ihm zurück. Völlig außer Atem ließ ich mich neben ihn fallen und entfernte die Krawatte an seinen Augen.

„Wow" hauchte er atemlos. Ich verzog meine Lippen zu einem Lächeln.
„Hat es meinem Babe gefallen?" fragte ich neugierig nach.
Er richtete sich auf, sah mir in die Augen und lächelte mich glücklich an. Dann entdeckte er die Flasche mit der Schokosoße. Schnappte sie sich und ließ etwas auf meine Brust laufen.
„Schließe bitte deine Augen" bat er mich und ich tat es.
„Ich liebe dich, Pupsi" und bevor ich mich über diesen bescheuerten Namen aufregen konnte spürte ich schon seine aberwitzige Zungen die über meine Haut peitscht und sie so zum brennen brachte.
„Babe...ah" stöhnte ich und fuhr durch sein Haar.
„Ahh"zischte ich auf als er mir in den rechten Nippel biss.
„Erwin, verlass mich niemals, ohne dich wäre ich nicht vollständig" sagte er und sah mir in die Augen. Seine graublauen Augen funkeln so wunderschön. Ich zog ihn auf meinen Schoß und küsste ihn verlangend.

„Dir würde ich bis ans Ende der Welt folgen." antwortete ich nah an seinen Lippen.

„Ich liebe dich, Babe"
„Ich liebe dich, mein Schokohase" und lächelte er mich an.

Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.