Weihnachten

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Es war kurz vor Weihnachten als die ersten Schnee Flocken fielen. In den Korridoren war es eisig kalt. Am schlimmsten war es aber unten bei Professor Snape in den Kerkern.

Wir setzten uns alle an unsere warmen Kessel um etwas wärme abzu bekommen. Ich sah dabei zu wie sich mein Atem in ein Nebel Schleier zusammenzog.
„Ach das tut mir ja so leid, die in den Weihnachtsfeiern nicht nach Hause dürfen weil sie nicht erwünscht sind." Meinte Draco Malfoy. Dabei sah er zuerst Harry an und dann mich. Harry versuchte es zu überhören, das ging schon seit den Quidditch Spiel so. Doch ich dreht mich zu ihm und warf ihm einen bösen Blick zu. Was er mit einem gehässigen Grinsen erwiderte.
Doch wer sagt den das dies schlimm war. Als die Liste gemacht wurde für die Schüler die hierbleiben würden, waren Harry und Ich die ersten. Das würde wahrscheinlich eins der schönsten Weihnachten sein seit langem. Auch Ron und seine Brüder würden hier bleiben da seine Eltern einen der Eltern Söhne in Rumänien besuchen würden.
Als die Stunde beendet war Verliesen wir die Kerker. Draußen auf dem Korridor war eine Riesen große Tanne zu sehn und darunter Hagrid.
„Hallo Hagrid, brauchst du Hilfe?" fragte ich. „Ach nein danke Gracie ich komm zurecht." „Ach willst du auch wild Hüter werden Potter?" kam es Promt von Malfoy. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und packte ihn an seinem Umhang bereit ihm wider eine rein zu hauen. Ich war stolz drauf das Harry sich im Griff hat doch Malfoy konnte es einfach nicht lassen und seit er uns letztens an Flilch beim Treffen verpetzt hatte konnte ich nicht mehr an mich halten.

„Potter!"
Ich lies bei der Stimme den Umhang los „Professor,  Malfoy hat Gracie herausgefordert es ist nicht ihre Schuld!" Kam es dann von Hagrid. „Das mag sein doch eine schlägerrei ist gegen die Regeln, 5 Punkte Abzug für Gryffindor, und jetzt rauß hier alle."
„Ich hasse sie beide!" sagt Harry.
Ich konnte ihn sehr gut verstehen malfoy konnte ich aber noch weniger ab.
„Na lasst den Kopf nicht hängen kommt mit in die große Halle sie sieht umwerfend aus." Somit gingen wir hinter Hagrid her zur großen Halle. Sie sah wunderschön aus, ich sah dabei zu wie Professor Flitwick goldene Kugeln an den Zweigen des Weihnachtsbaum schweben lies. „Und wie lange noch bis zu den Ferien" fragte Hagrid. „Noch einen Tag kam es von Hermine.Und wir müssen auch noch mal los in die Bibliothek, lernen." Somit drehten wir uns Richtung Ausgang um zur Bibliothek zu gehen. Wir hatten schon gefühlt jedes Buch gelesen und konnten Nicolas Flamel einfach in keinem finden. „Ihr sucht doch weiter, auch wenn ich weg bin oder?" fragte Hermine auf dem Weg zum Abendessen. „Ja klar und wenn wir etwas finden schicken wir dir eine Eule." sagte ich zu ihr.

Als die Ferien begannen war mein Schlafsaal komplett leer ich hatte ihn ganz für mich alleine. So konnte ich mal In Ruhe meine Bücher lesen und alles unnötige aufräumen und meine Sachen neu ordnen. Auch Harry und Ron waren alleine im Zimmer. Doch die beiden aßen sich liebe voll anstat mir zu helfen die Bücher durch zu gehen.

Am Abend vor Weihnachten schlich ich mich rüber zu Harry und Ron ins Zimmer. Er und Ron schliefen schon also legte ich mich vorsichtig mit meinen Kuscheltier neben Harry unter die Decke. Wie ich schon gedacht habe wurde er trotzdem wach. „Gracie was machst du hier was ist los?" flüsterte er. „Nichts ich konnte nur nicht schlafen und ich war so alleine, ist das ok wenn ich hier bleibe?" „Ja klar." Damit kuschelte ich mich an ihn und meine Augen schlossen sich.

„Frohe Weihnachten!" quietschte ich am nächsten morgen. Harry erwachte mit müden Augen und auch Ron setzte sich auf. Auf Harrys Bett lagen ein paar Geschenke sowie auch auf Rons.
„Sieh nur Harry da liegt was." Er setzte sich kerzengrade auf. Ich grinste ihn an. Wir hatten noch nie etwas zu Weihnachten bekommen. Ron fing schon an seine Geschenke auszupacken und ich schnappte mir eins von den Paketen und reichte es Harry. Er riss es förmlich auf, es war von Hagrid und drinnen war eine selbst geschnitzte flöhte.
Dann nahm ich mir eins, wo mein Name drauf stand. Ich packte es forsichtig aus, es war auch von Hagrid und drinnen war ein langes buntes Haarband. Es war grün und hatte rote Punkte als Muster. Es war so wie es aussah auch noch selbst genäht. Ich ist wunderschön. ich band es so gleich um meine zerzausten Haare. dafür musste ich mich unbedingt bei Hagrid bedanken. Auch von Onkel Vernon und Tante petunia lang ein Geschenk auf dem Bett, ein Brief und zwei 50 Pence Stück. Wenigstens etwas dachte ich mir. Harry reichte beide Ron und Schenke sie ihm. Dann lagen da noch 2 plum-pick aussehende Packte. "Oh nein, das muss von meiner Mum sein wahrscheinlich ein Weasley-Pulli."
Wir rissen es auf und es kamen 2 smaragdgrüne selbstgestrickt Pullover heraus. Auf Harrys war ein großes H zu sehn und bei mir ein großes G. Von Hermine bekam ich ein Bild von uns beiden drauf mit einem golden verzierten ramen. Wir hatten uns an dem Tag bevor sie abgereist war an den Weihnachtsbaum gestellt und in die Kamera gelacht. Und so wie die Porträts in Hogwarts bewegte es sich auch. Ich biss in eins der Plätzchen die auch von Mrs Weasley waren, es schmeckte einfach köstlich. Dann wandte ich mich zu Harry der sein letztes Geschenk aus packte. „Hier Gracie, da auf dem Boden liegt noch eins für dich." sagte Ron. Ich nahm es vom Boden und packte mein letztes Geschenk aus. Harry und Ron bestaunten sein Geschenk, es war ein langer silber farbender Umhang. "Ich glaub's nicht ich habe davon schon gehört die sind sehr selten." „Was ist es den?" fragte Harry. Es ist ein Umhang der unsichtbar macht los Probier ihn mal an." „Oh es stimmt!" sagte ich erstaunt. Nur noch Harrys Kopf war zu sehn. Sein Körper war nicht mehr da. Da sieh nur ein Zettel." murmelte ich mit vollem Mund. Harry laß ihn laut vor.

Dein Vater hat ihn mir vor seinen Tot gegeben.
Gebrauche ihn klug.
Fröhliche Weihnachten.

Kein Name. Seltsam. Nun wandte ich mich wieder zu meinem Geschenk. Ich holte ein silberfarbenes schmales Armband heraus, es war nur ein Anhänger dran befestigt, ein Reh. Es ist unglaublich schön. Harry half mir es an zu  legen.
Und auch hier lag eine Karte ohne Namen daneben.

Denk nicht ich hätte dich vergessen.
Dies hat eurer Mutter gehört es wird dich beschützen. Ein Freund der Familie gab es mir nach ihrem tot.

Harry und ich sahen uns an. Wer konnte uns dies nur gegeben haben.
Doch plötzlich knallte die Tür des Schlafsaals auf und die Weasley Zwillinge traten uns Zimmer. Auch die beiden trugen Weasley-Pullis.
„Frohe Weihnachten!"erklang es im kor. Dann lugte auch Percy ins Zimmer rein er hielt seinen Pulli in der Hand. George zog ihn Percy weg und die beiden Zwillinge streiften ihn über ihn. "Heute verbringen wir die Zeit mit der Familie, es ist schließlich Weihnachten."Damit verließen sie den Raum. Percy reif mir noch zu das ich eigentlich hier nichts zu suchen hatte und das ich heute Glück habe das Weihnachten ist. Ich grinste in mich hinein und ging wieder in meinen Schlafsaal um mir meinen neuen Pulli anzuziehen.

Das Essen war einfach unglaublich es gab einfach alles mögliche auf den Tischen. Professor Dumbledore saß am Leger Tisch und anstatt seinen gewohnten Hut zu tragen hatte er eine rote Pudelmütze auf. Damit sah er aus wie der Weihnachtsmann. ich kicherte unaufhörlich in mich hinein und die Weasley Zwillinge beachten mich die ganze Zeit zum Lachen so das ich gar nicht zum Essen kam.

Den Nachmittag verbrachten wir mit einer Schneeball Schlacht. Da Weihnachten war wagte ich sogar das erste mal mit Ron eine Schach Partie die ich auch wie erwartet verlor. Am Abend saß ich noch alleine im Gemeinschaftsraum um Hermine einen Dankesbrief zu schicken und sie zu fragen wie sie ihr Geschenk fand. Es war ein ähnliches Bild gewesen wie sie mir es geschenkt hat.
Doch irgendwann war ich dann so müde das ich im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin einschlief.

"Gracie,... Grace wach auf." Ich öffnete meine Augen und sah in die Harrys. „Was ist den los?" Ich lag immer noch vorm Kamin der jedoch erlosch langsam, ich musste eingeschlafen sein. Na los komm mit ich muss dir und Ron was zeigen. Ich stand auf. "Was hast du gefunden etwas von Nicolas flamel?" "Nein was viel besseres und jetzt komm." Harry hatte den tahn Umhang dabei. Also schlüpften wir alle zu drit hinunter.

"Hier muss es irgendwo sein Los weiter." „Harry mir ist kalt" kam es von Ron. "komm wir sind gleich da." Und da tauchte auch schon eine Tür auf. Wir schlüpften hinein und sahen nur einen großen alten Spiegel. Ich ging langsam drauf zu. "Harry was ist das? Was sollen wir hier?"  „Na los sieh hinein dan Weißt du es." Ich trat an den Spiegel ran und sah mich und... ich konnte es nicht fassen ich drehte mich um dich hinter mir waren nur Harry und Ron. Dann sah ich wieder zum Spiegel. Dort stand eine Frau mit roten Haaren und grünen Augen so wie meine. Daneben stand ein Mann beide weinten aber lächelten mich an. Harry schritt neben mich und sah auch in den Spiegel. Sind das Mum und Dad?" fragte ich ihn mit Tränen in den Augen ich konnte sie nicht stoppen sie liefen meine Wangen hinab. "Ja" flüsterte Harry. Ich sah noch mal hinein. Hinter unseren Eltern standen weiter Leute und sie winken uns alle zu sie sahen uns auf eine Art und Weise alle sehr ähnlich. Das war also unserer Familie die Familie Potter. Harry legte einen Arm um mich. Dann schritt Ron an den Spiegel doch er sah was ganz anderes als wir beide.
Harry und er fingen an sich zu streiten und mir liefen immer mehr Tränen über die Wangen. Dann hörten wir etwas von draußen. Anscheinend waren wir zu laut gewesen. Schnell schürften wir unter den Umhang und verschwanden wieder richtung Gryffindor Turm.

Am nächsten Morgen redete Harry nicht mehr mit uns er saß nur da und guckte ins leere. "Harry geh nicht mehr dort hin" sagte ich "ja ich glaube der ist nicht gut für dich, ich hab eine sehr ungutes Gefühl bei dem Spiegel. Nicht das du noch erwischt wirst." Sagte Ron. "Ihr hört euch an wie Hermine." Damit drehte er sich um und ging.

Harry ging diese Nacht wieder hin und ich wartete auf ihn im Gemeinschaftsraum. Lange musste ich nicht warten er schrit leise in Richtung jungenschlafsaal als er hineinkam. "Und?" Fragte ich Harry und er zuckte zusammen. "Ich werde nicht mehr hingehen. Dumbledore war auch da und hat mir beraten was der Spiegel macht. Er kommt morgen eh weg." Ich ging zu ihm und drückte ihn kurz. "Ich denke da ist auch besser so wen Dumbledore das auch noch sagt." Dann grinste Harry. "Weißt du ich habe sogar Dumbledore gefragt was er den sieht, und er meinte er sieht sich und ein paar Woll Socken." Ich lachte, ja ich mochte Dumbledore er war wie eine alter niedlicher großfaster den sich jedes Kind wünscht.

Grace Lily PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt