Besuch

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"Du hast das Zauberwort vergessen" kam es prompt von Harry. Ich versuchte mir mein Lachen zu verkneifen. Ja ein ganz normaler Ferientag bei den Dursley's.

Dann versank ich wieder zurück in meine Gedanken. Nur am Rande bekam ich die Streitereien der jeweiligen am Tisch mit. Ich dachte an Hogwarts. Es wäre so schön endlich wieder dort zu sein in meinem Himmelbett. Ich vermisst das große verzauberte Schloss und auch die Lehrer Und der Unterricht fehlte mir. Mir fehlte mein Zuhause. Nein warte unsere Zuhause. Dies ließ mich wieder hoch schauen und ich hörte Harry und Onkel Vernon bei ihren Streitereien zu. "Nun, gehen wir noch mal den Ablauf diesen besonderen Abend durch" ,beendete Onkel Vernon das Gespräch. Ich verdrehte die Augen und schob mir mich ein Stück Rührei in den Mund. Es kommen zwei wichtige Leute heute zum Abend es ist sehr wichtig für meinen Job und meiner Beförderung, also Petunia deine Aufgabe ist sie im Salon zu empfangen. Dudley was ist deine Aufgabe?" "Ich werde an der Tür stehen und ihnen die Mäntel ab nehmen", Mit vollem Mund und einem ekligen Grinsen spukte er beim reden sein Essen aus. stolz lächelten seine Eltern ihn an, als hätte er einen Preis gewonnen.
"Und ihr beide!" Alle drei sahen uns auffordernd an. "Wir sind in unserem Zimmer geben keinen Mucks und tun so als wären wir nicht da." Kam es von uns beiden.
Nach dem Essen ging ich in den Garten und setze mich auf dem Hochglanz hergerichteten Rasen vor dem Haus. Harry kam mir so gleich hinterher. Schnell zog ich ein kleines Päckchen aus meiner Hosentasche. "Hier ich hab noch was für dich, ich Verges doch nicht dein Geburtstag." Ich reichte es ihm und Harry ließ sich neben mir fallen. Er lächelte mich an und riss das Papier auf. Er hob es an. Es war ein kleiner Anhänger, ein Besen. Harry grinste und drehte sich zu mir. "Danke" und umarmte mich.

Den Grenzen Tag über durften wir dann aufräumen und den Rasen zu zweiten mal mähen. Ich musst bei der Torte ebenso mithelfen. Na toll, der schöner Geburtstag für Harry ist das nicht aber was sollten wir auch anderes erwarten sie haben es nicht einmal erwähnt oder Harry gratuliert . Am Abend als wir unsere Brote gegessen hatten verschwanden wir in unserem Zimmer, Den es hatte bereits geklingelt. Ich wollte mich grade hin setzten als ich merkte das da schon jemand saß. Ich schreckte zusammen.

Ich sah das Geschöpf an. Es hatte große Fledermausartige Ohren und große grüne Kuller Augen. Am Leib trug es nur ein alten Stoff-Fetzen.
Es verneigte sich sehr tief before es an fing zu sprechen. "Harry Potter" seine Stimme war sehr piepsig. Harry nickte nur unsicher und sah kurz zu mir.
"Darf ich sie fragen wer sie sind?" wagte ich mich zu fragen.  Es drehte den Kopf zu mir und sah mich erst jetzt richtig an. "Oh! Mrs Grace Potter was für eine Ehre sie beide entldlich kennen zu lernen, sie können mich einfach Dobby nennen Dobby der Haus Elf. Ich lächelte "Hallo schön sie kennen zu lernen", Sagte ich mit einem freundlichen Lächeln. "Setzen sie sich doch" und damit zeigte ich auf den Schreibtisch Stuhl . Plötzlich brach Dobby in Tränen aus damit hatte ich nicht gerechnet. Ich setzte mich schnell neben ihn um ihn zu beruhigen damit er unten nicht zu hören war.
Als er sich wieder gefangen hatte und sich zögerlich setzte ergriff Harry das Wort. "Also anscheinend treffen sie nicht so oft nette Menschen? Dobby nickte doch dann sprang er auf und schlug seinen Kopf gegen die Wand. Ich sprang zu ihm um ihn davon ab zu halten. "Warum machen sie das?" fragte Harry verwirrt von der Action. "Dobby musss sich bestrafen Sir, er darf nicht über Dobbys Familie schlecht reden." Ich sah zu Harry hinüber. "Und deswegen müssen sie sich bestrafen?" hackte er nach. "Weil sie etwas schlechtes gesagt haben?" ich sah kurz zu Harry.Dagegen war unser Leben bei den Dursley's ja harm los. Dobby nickte nur langsam auf die frage. "Dobby warum sind sie hier wenn ich fragen darf ihre Familie weiß sicher nichts davon oder?", fragte ich
"Oh nein! und dafür werde ich meine Ohren auch in die Herzklappe klemmen müssen", sagte er aufrichtig. Ich konnte es nicht fassen. "Dobby warum müssen sie so etwas tun? Können sie nicht fliehen?" "Oh nein Dobby muss frei gelassen werden oder Dobby muss bis er stirbt bei der Familie bleiben." Ich drehte den Kopf Richtung Harry das musste ein grauenhaftes Leben sein. "Können wir ihnen den vielleicht helfen?" fragte Harry. Mit großen Augen sah er zu uns auf, Dobby hat schon viel von der Größe von Harry Potter gehört doch sie Mrs Potter sind ebenso Gütig wie ihr Bruder." ich lächelte ihn dankend an. "Doch ich bin ihr um Harry Potter etwas mit zu teilen." Harry sah neugierig zu ihm ebenso wie ich. "Harry Potter darf nicht nach Hogwarts zurück kehren. Und auch für sie Grace Potter wäre es besser hier zu bleiben." Harry erstarrte das geht nicht wir müssen nach Hogwarts, Hogwarts ist unser zu Hause."
"Auf Harry Potter wartet große Gefahr." Versuchte Dobby Harry zu beruhigen. "Aber unsere Freunden sind auch dort." Harry stockte und sah zu mir er dachte an das gleiche wie ich. Ron und Hermine hatten die ganzen Ferien über nicht geschrieben. Ja ich fragte mich auch langsam ob das alle nur ein Traum gewesen war.

"Dumbledore würde uns beschützen." "Ja, sagte Dobby Dumbledore ist ein großer Zauberer doch" ... Dobby stoppte mitten im sanz sprang auf und nah sich die Schreibtisch Lampe und schlug mit ihr gegen seinen Kopf. Harry sprang ihm nach und versuchte ihm sie ab zu nehmen. Als es dann Harry endlich gelang, fing Dobby wieder an zu sprechen. "Aber ihre Freunde haben ihnen doch gar nicht geschrieben..." Ich sah zu ihm. "Ich dachte wenn sie die Briefe nicht bekommen würden würden sie vielleicht hier bleiben wollen." Damit zog Dobby einen rießen Stapel von Briefen hervor. Harry versuchte wutentbrannt ihm sie ab zu nehmen doch es gelang ihm nicht. "Geben sie das her das sind unsere." Doch Dobby rannte zur Tür und riss sie auf. Harry hinterher. Ich Spang hastig vom Bett auf und rannte ihnen nach. Am Fuß der Treppe blieb Dobby stehen. "Sie müssen versprechen hier zu bleiben." Harry sah erst mich und dann wieder Dobby an. "Das kann ich nicht!" "Na dann, bleibt mir keine Wahl das ist nur zu ihrer Sicherheit."
Damit schnipste er mit den Fingern und die Torte von Tante Petunia Fing an zu schweben und entfernte sich vom Tisch. Sie landete mit einem platschen auf dem Boden. Wir waren über alle mit Sahne bekleckert.
Onkel Vernon kam um die Ecke. Das war unser Todesurteil.

Onkel Vernon und Tante Petunia sperten uns in unserem Zimmer ein. Wort wörtlich. Sie bauten die Katzen Klappe an unsere Tür ein und ein Gitter vor unser Fenster.
Ich musste mich zusammenreißen um nicht zu weinen. Das Zimmer war eins kalt und auch nach Tagen machten sie die Tür nur fürs Badezimmer auf. das Essen schob uns Tante Petunia kalt durch die Katzenklappe. Tage vergingen so. Ob sie uns den nach Hogwarts lassen würden fragte ich mich. Wenn wir nicht auftauchen, wird dann jemand nach uns suchen.

Ich schlief neben Harry als er anfing an mir zu rütteln. "Sie nur Gracie, ich rieb mir die Augen und sah in die Richtung, in die Harry zeigte.
Vor unserem Gitter am Fenster war...
Ronald Weasley.

Grace Lily PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt