Ganz langsam öffne ich die Augen und sehe nur weiß. Ich frage mich was das ist und wo ich bin. Da ertönt eine männliche Stimme neben mir, die ich niemandem zu ordnen kann: Da bist du ja, keine Sorge du bist im Krankenhaus und wir kümmern uns gut um dich. Übrigens bin ich Doktor Wolf, Arzt auf der Akutstation und auch zuständig für die psychische Betreuung von unseren Patienten. Also habe ich es nicht geschafft dem Mobbing und Qualen zu entkommen. ,,Wie lange muss ich denn bleiben und was mache ich hier?'' ,, Du wirst für ca 4 Wochen hier bleiben.Als erstes sollst du körperlich gesund werden und danach wirst du ein paar Gespräche mit mir haben und wenn du möchtest auch eine Musiktherapie die wir anbieten mitmachen.'' ,,Oh ja sehr gerne ich mag Musik total gerne.'' Der Arzt wechselte noch ein paar Worte mit mir und dann ließ er mich wieder alleine, da ich viel Ruhe brauche, um möglichst schnell wieder gesund zu werden. Der restliche Tag war langweilig, denn im Fernsehen lief nichts Gutes. Dafür habe ich noch Musik von Joris gehört und bin früh schlafen gegangen.
Hier ist mal wieder ein neuer Teil, da ich recht viel Zeit und Lust hatte mal wieder zu schreiben, ich hoffe es liest jemand den Teil und ihr findet ihn gut.
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Glück auf
FanfictionEine Jugendliche leidet unter den fiesen Attacken ihrer Mitschüler, doch die Musik hilft ihr alles zu überstehen und sie findet selbst zur Leidenschaft der Musik.