Chapter 6

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Er kam mir immer näher, und legte sich nun neben mich ins bett.

In seinen Augen spiegelte sich Lust wieder. Er kam mir immer noch näher, falls das überhaupt noch möglich war.

Nun beugte er sich zu meinem Ohr und flüsterte: ,,Wenn du dich nicht währst,dann ist dad doch für uns beide angenehmer, oder?! Außerdem darfst du dir dann aussuchen,was du essen möchtest, wenn du es gut machs."

Ich war schockiert, er wollte mich wirklich vergewaltigen,aber ich hatte ja keine Wahl, ich wimmerte kurz auf.Und schüttelte dann meinen Kopf, ich weiß auch nicht woher ich nun den mut hatte.

Er sah mich zornig an und zeigte mir dann seine Fangzähne,seine Augen wurden auch schlagartig Rot und bekam Angst.

Ich : Ähmmm harry es tut mir leid....aber bitte lass mich in ruhe...??

Seine Augen wurden wieder schlagartig grün und er grinste wieder.

Harry : Na, gut mein Engel, ich werde dir die widerrede außnamsweise durchgehen lassen; Aber trotzdem wirst du mich dann wenigstens verwöhnen!

Ich nickte Stumm, ich wollte ja schließlich nicht gebissen werden, ich hatte Angst vor ihnen.Sein grinsen wurde größer und krabbelte direkt auf mich drauf. Er sah an mir runter und ich spürte schon was an meiner Mitte drücken.

Mein Kopf wurde Rot, daraufhin lachte er nur.

Nun sah ich selber an mir runter und mir fiel auf das ich nur noch in Unterwäsche unter ihm lag,weil ich so ja auch aufgewacht war.

Er grinste und lief mit seinen kalten Fingern meinen Körper entlang bis zu meinem Bh, mit einem kurzen Handgriff war dieser auch schon offen und auf dem Boden, aus Scham hielt ich meine Hände vor meine Brüste,was ihm wiederum zornig machte, mit mühe überwund ich mich meine Hände wegzutun, daraufhin knetete er sie direkt durch. Angewidert verzog ich mein Gesicht und wendete meinem Blick dem Fenster,dies bemerkte harry und wurde wieder zornig.

Harry: Wenn ich deine Brüste massiere hast du gefälligst hinzugucken und zu stöhnen, das macht mich heiß, du hast doch gleich noch einen job oder?

Bei diesem Satz wurde mir schlecht, aber ich hielt meinen blick stand ich werde ganz bestimmt nicht zu sehen wie er mir an die Brüste fasst und stöhnen werde ich erst recht nicht!

Erwartungsvoll guckte er mich  an und  wurde wieder zornig, da hatte ich auch schon die erste Backpfeife bekommen.Das pochte.

Ich schaute nun doch hin und musste meine Würg-geräusche unterdrücken.

Diesmal seuftze Harry und ließ von mir ab.

Harry: Pass auf Süße, wenn dir das nicht gefällt, dann kannst du ja nun mich verwöhnen!

Mir wurde nun richtig schlecht. Mir fiel auf, dass er noch komplett angezogen war, wobei ich fast nackt unter ihm liegen musste, das ekelte mich an!

Er hatte sein hose nun bereits ausgezogen und das T- Shirt weggeriessen. Gerade wollte er seine Boxershort ausziehen als es an der Zimmertür klopfte.

Mein Retter in der Not!!!!

Vampire's and other ProblemsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt