Als ich aufwachte und mich besann das Jako neben mir liegen müsste tat er es nicht. Das Bett war ordentlich gemacht. Gruselig das ich wohl so tief geschlafen haben muss das ich nicht bemerkt habe das er gegangen ist und das Bett gemacht hat.
Ich tapste in die Küche nur um Jakob zu sehen 'Hi', das war es was er sagte, mit einem Lächeln das alles schmelzen konnte was es traf.
'nagut geschlafen?'
'klar aber du ja scheinbar nicht so hm?'
'wie meinst du das?'
'naja du hast im Schlaf so oft gezuckt als würdest du erschreckend deshalb hab ich..'Jakob wurde röter.
' dich doch fest gehalten..'
Stotterte er leise
Als er das sagte fiel es mir wieder ein! Eher mein Traum. Ich stand an einem Abgang als ich merkte wie mich starke arme zurück zogen und mich an sich pressen, ich wollte mich umdrehen doch die Person war zu stark. Ich hab Jako gefühlt, in meinem Traum. Solche und ähnliche Gedanken durch bohrten nun meinen Kopf ich schloss die Augen und massierte meine Schläfen, doch als ich die Augen öffnete sah ich jako, nah vor mir, die Hände an mein Gesicht gehoben, Stirn an Stirn, nur wenige centimeter entfernt von meinem Gesicht..
Ich wusste nicht ob sein Kopf näher kam oder sich entfernte, egal was ich mochte es. Seine Stimme erreichte nun hauchzart mein Ohr und was sie Sprach war zwar wenig aber ließ mich rot werden.
DU LIEST GERADE
Strange Things are happening (Fewjar FF)
FanfictionNisa, Kunststudentin in Berlin und ein Schicksal welches das Leben der jungen Studentin mit zwei, drei Künstlern verbindet. Ansichtssache...