Schwarze Rose

Kapitel 17.

"Jack?" Fragte ich ihn. Er reagierte nicht.

Ich spritze ihn Wasser in sein Gesicht.

Dann schaute er mich geschockt an."Hm?" Versuchte er aufmerksam zu klingen.

"Du warst so abwesend ist etwas?"

"Ich war in Gedanken, entschuldige süße" gesteht er mir.

Er tauchte unter. Und da er nicht atmen musste hatte ich keine Ahnung wann und wo er auftaucht. Ich schwamm hin und her bis mich eine kalte Hand erschaudern lies. "Jack!" Quiekte ich und wehrte mich indem ich im Wasser strampelte. Er hielt mich in seinen starken Armen fest.

"Ich liebe dich" hauchte er mir behutsam ins Ohr. Ich entspannte mich und lehnte mich an ihm. "Ich dich auch" er küsste mein Nacken. Jeder Kuss erschaudert mein Körper.

Er hiefte mich aus dem Becken und lehnte sich über mich.

Ich Strich über sein Bauch. Zeichnete die Linien seines tattoos ab. Seine Augen waren nur auf mich gerichtet. Was ich auch mochte. Dieser intensive Blick. Als würde er mich verzehren wollen. "Hör nicht auf.." flüsterte ich ihm."nicht hier" kam es zurück.

Ich spürte das er sich sehr zurück hielt und mir ein Handtuch umlegte.

"Zuhause" murmelte er und ging aus dem bade Saal.

Ich legte mir das Handtuch richtig um und schaute das ich ihn schnellst möglich wieder sehe.

Ich betrat die Dusche. Es waren Einzelkabinen die man abschließen konnte.

Ich zog mich aus und genoss das belebende Gefühl der Wärme auf meiner Haut.

"Babe.." flüsterte die vertraute Stimme hinter mir.

Ich zog schnell mein Handtuch vor meinen Körper und drehte mich zu ihm.

Er kam mir immer näher das ich gegen der wand lehnte. Ich stöhnte leicht auf wegen der Kälte der Wand.

"Hast du Angst vor mir?" Fragte er leicht traurig.

"Nein" ich versuchte stark zu klingen. Doch sein Anblick vor mir..
Ja, sowas hast du noch nie gesehen, einen nackten Mann und das für dich.

Ich hasse meine innere Stimme.

Er legte seine kalten Hände um meine Hüfte und schaute mir in meinen Augen.

Seine blauen Augen strahlten gerade vor Innigkeit.

"Ich will dich jetzt!" Knurrte er mir in mein Ohr und küsste mein Hals.

"Dann.." flürstete ich.

"Zuhause.."

Er lächelte.

”schließ deine Augen, süße" sagte er sanft.

Ich tat was mir gesagt wurde.

Das kribbeln auf der Haut war unbeschreiblich.

Ich merkte wie ich auf was weichen gelegt werde.

Das Handtuch verschwand auch.

"Du.. dein Geruch machen mich verrückt"

Sagte er als ich meine Augen öffnete.

Ich sah das er über mich lehnte.

"Ich frag dich nur einmal.. willst du es?"
Ich.. ich weiß nicht.. bin ich bereit?
Er war es , er hat ziemlich lang gewartet oder?
Auf mich.
Er macht mich glücklich. Ich muss immer lächeln wenn ich ihn sehe. Aber war.. bin ich bereit dafür?
Mein Herz.. Es schlug schneller. Ich will es..

"jack! Ich will es... nur mit dir.."

"Natürlich nur mit mir, dummi.." er küsste mein Hals abwärts. Er lieb kostet mein Körper als wäre ich sein.

Er strich seine Hand mein Körper abwärts.

Ich genoss es.

Schloss die Augen und lass es auf mich zukommen.

"Ich will dir nicht weh tun.." sagte er und dann spürte ich einen sanften druck.

"Ich verwandele dich nie in sowas wie mich.." keuchte er.

"Aber.." versuchte ich zu sagen doch der Druck wurde zum leichten stechen und ich stöhnte auf.

Er leckte über mein Hals.

" Ich.. liebe dich... " sprach ich außer Atem. Denn der Schmerz wurde zum leichten Reiz. Einen Reiz den ich mehr wollte.

"Ich dich auch.." antwortete er mir..

Die Nacht verging langsam. Der Mond schien hell. Und ich ? Ja ich bin sein.
Ich liebe ihn und niemanden anderen mehr.