Schwarze Rose

Kapitel 24.

-Die Zeit ist gekommen

Katherine p.o.v.

"Nun langsam atmen..." befahl mir Archie.

"Du wirst es nicht spüren denn ich helfe dir"

Er legte eine Hand auf mein Bauch.

Die Schmerzen sind zum zerreißen gespannt,ich wollte nicht noch mehr davon haben.

Ich versuchte ruhig zu atmen. Ein und Aus. Ein und Aus.

Er schloss seine Augen, seine Hände wurden immer wärmer, dann wurde es still. Ganze 2 Minuten toten stille.

Ich hörte die Herzklopfen, von Archie, und dem Kind, beide schlugen im Einklang.

" Verdammt, Archie!" Brüllte ich, der Schmerz wurde größer, und mein verlangen nach der Erlösung der schmerzen stärker.

"Shht.." versuchte er mich zu beruhigen." Gleich ist es da."

Ich griff an sein shirt.

"Du sagtest gerade das ich es nicht spüren würde doch verdammt! Ich tue es!"

Er lächelte.

"Ehrlich?" Ein baby kreischte.

Diese zierliche aber laute Stimme überflutet die stille.

"Es, ist da.." ich atmete tief ein.

"Ich check es erstmal durch, dann kannst du ihn sehen."

"Ihn?" Fragte ich.

"Ja, ein kleiner Bengel"

Ich lächelte zufrieden.

"Das.. hatte ich mir gewünscht."

Ich schaute zum Fenster, es regnete mittlerweile. Es sind auch einige Stunden vergangen, als die Werwölfe los gingen.

Jack p.o.v.

Nach etlichen Vampiren, tote und unwissende Idioten, sind wir nicht einmal bei der Hälfte.

"Jack!" Eine raue Stimme.

Ich drehte mich zum Wolf um.

Seine Bernstein farbende Augen wurden zu vertrauten.

"Randy.." sagte ich.

"Wir haben keine Zeit, mein Sohn!"

Rief meine Mutter. Ich gab Randy meine Hand. "Schön das du noch lebst." Sagte er und schlug ein. Er pfiff und schon kamen zwei seiner bande.

"Nehmt die Frauen, wir ziehen uns zurück, plan Delta ausführen!"

Ich lachte. "Schon bei delta?"

Er lächelte.

"Bruder, wir gehen heim, ich habe eine Überraschung!"

Ich zog das Messer von dem Vampir auf dem Boden und warf es auf den Typen hinter Randy. Zur gleichen Zeit verwandelte er sich wieder und schnappte sich einen untoten der mit einem Speer auf mich zu kam.
"Steig schon Auf" knurrte Randy in meinen Kopf.

Ich kletterte auf sein Rücken.

Der Kampf hatte Spuren hinterlassen.

Mein Körper fühlte sich schlapp, und nicht nur wegen dem Eisen in meiner Schulter.

Randy rannte los.

Alle Wölfe folgten ihm. Es waren wirklich tausende.

Ich lachte als sie alle jaulten.
"Schön das du wieder da bist, Bruder.."