Schwarze Rose

Kapitel 23.

Katherine p.o.v.

Ich schluckte und atmete schwer.

Der Geschmack von Blut in meinem Mund. Er war bitter, doch dürstet mein Körper danach.

Ich wischte mir meinen Mund sauber und ging auf den Flur der Lagerhalle.

" ..Ich wusste nicht das es so schnell wächst." Hörte ich eine Stimme.

" Ich auch nicht, deshalb bleibt sie wegen dem Kind hier!" Es war nun Randy's Stimme.

"Ja das ist eine gute Idee!" Stimmte nun die andere Stimme hinzu.

"Sie ist hier.." hauchte Randy und machte ruckartig die Tür auf.

Ich erschrak. Doch fasste mich schnell wieder. "Ich will mit Jack befreien!" Entschloss ich.

Doch bevor ich weiter sprechen konnte sackte ich auf dem Boden.

"Katherine?" Fragte Randy erschrocken.

Alles wurde schwarz doch ich sah Bilder. Von einer Frau. Die auf dem Boden kniete, ihr Gesicht war voller Blutergüsse. Doch ein lächeln quälte sich auf ihren Lippen. "Das ist eine Frau von den Bildern, Jack seine Vampir Mutter!"

Rief ich leise.

"Mutter.." hörte ich Jacks Stimme. Im Hintergrund riefen Leute.

" Sie ist kein Mensch!" Sagte er als er auf sie zu ging."Sie ist verdammt nochmal ein Vampir!"

" Nein mein Meister! Sie ist ein.." er schaute die Frau an. "Wo ist sie!?!" Alle wundern leise.

"Wo ist sie?!? Er betonte jedes Wort.

Er zog an den Haaren der Frau und flüsterte rau:" wo ist sie?.." Jack schlug ihn ins Gesicht und rief"Lasst sie gehen! Sie hat nix getan."

"Wollten wir. denn sie ist nicht Miss Adams! Sie ist nicht Katherines Mutter!" Die Leute jaulten.

"Dennoch, wir werden sie finden... Und dann.. werden wir die Welt erobern.." Jubel umringen meine Ohren. "Nun Jack, auf dein Zimmer!"

alles wurde wieder schwarz.

"Katherine... Katherine wach auf!" Randy rückelte an mir.

Ich schlug meine Lieder auf.

"Tut mir leid.."

"Keine Entschuldigung!"

Ich schaute um mich. Alles still.

"Sie sind ihn holen gegangen wir kämpfen für Jack." Er lächelte doch mir kam eine Träne. Eine normale, nach Salz schmeckende Träne.

"Es tut mir leid" sagte ich wieder.

"Wofür?"

"Für das was ich euch angetan habe!"

"Kathi, er ist glücklich mit dir. Ich habe ihn kaum glücklicher gesehen!"

" Aber .."

"Verdammt kein aber, er hätte es nicht getan wenn du ihn nicht wichtig wärst. Außerdem er soll noch was erfahren." Er strich über meinen Bauch. "Das er Vater wird meinst du?" Antwortete ich. Er nickt.

"-Das Leben ist wie eine Wolke, mal siehst du ihre weiße Schönheit am Himmel. Im nächsten Moment ist sie eine Gewitter Front!" "Wir holen dich raus Bruder" grummelte Randy.

Und verließ den Raum.

Ich erstarrte. "Ich sehe dich bald wieder.. Jack" ich strich über mein Bauch.

Jack p.o.v.

"Mutter.. das kann doch nicht sein, was machst du hier!"

Ich zog sie hoch.  Ich hätte netter sein sollen..

Sie atmete tief ein. Schaute mich an und lächelte. "Ich bin froh das du noch lebst und.." ihre Stimme brach ab " sie umarmte mich. "Und.. du das du mich wieder erkennen tust." "Natürlich.. du bist doch meine Mutter.." ich schluckte

" Aber, ich dachte du wärst sauer..das ich dich verwandelt habe.. ich wollte dich nicht verlieren, ich.. ich.." sie legte einen Finger auf meinen Mund. "Nicht hier" ich zog sie mit mir. Ging in das Zimmer. Schloss es zu.

"Was wird hier gespielt!" Meine Mutter und Katherines Mutter begrüßten sich.

"Die Werwölfe kommen!" Sagte Katherines Mutter.

" Was.. wieso.. woher willst du das wissen?"

Sie lächelte. "Ich spüre es."

"Aber.."

"Jack sie kommen wegen dir!" Sprach sie nun.

"Das wird ein Gemetzel, viele tote auf beiden Seiten."

"Aber ich..."

"Komm mit" sagte meine Mutter. "Wir helfen den Werwölfen!"

Ich lächelte, das war mehr mein Geschmack. Sie ging zur Scheibe. Berührte sie leicht und sah, das Risse sich bildeten.

"..Du bist wahrlich, ein Vampir, Mutter"

" Und das dank dir.." sie lächelte wieder.

Die Scheibe zersprang.

Ich schloss die Augen. was ich hörte, ist.. ein Kriegs Geheul.

" Sie sind da.." Ich schnappte mir Katherines Mutter an der Hand und sprang aus dem Fenster.

Ich hielt sie in meinen Armen als wir landeten. Zog eine Pistole von einem 'Vampir Krieger' und schoss ihn in sein Kopf.

" Lass uns den Werwölfen helfen, und meines gleichen nieder ringen!"

Und der nächste Schuss viel auf den nächsten Krieger. Der mit einem erstickenden laut auf dem Boden viel.

Die Sonne schien auf mich. Ich hatte Unmengen von Freude an töten."Das, wird besser!"