Kapitel 18.

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Also, hier waren wir, liegen auf dem Bett.

Ich wachte auf als mich Kälte um fuhr.

"Guten morgen" brummte Jack.

"Mhm.." stoße ich hervor.

Ich war halt noch müde. Kann man mir ja nicht übel nehmen.
Nach so einer Nacht.

Ich habe mir die decke über gezogen und er umarmte mich wieder.

Ich bin glücklich denn ich habe mich.. ihm nur ihm geöffnet.

"Ich liebe dich" hauchte er und küsste mein Ohr.

"Ich dich auch.." antwortete ich.

Mein Magen meldete sich und die schmerzen im Unterleib wurde stärker.

"Ich geh duschen" rief ich und sprang auf"

"So gute Laune Babe?"

Ich nickte gab ihn noch ein Kuss und schloss hinter mir die Bad Tür.

" Liebling" klopfte er.

"Ich mache Frühstück. Bis gleich."

Jack p.o.v.

"Jack du verdammter!"brüllte Randy.

" Hm?"

"Du verdammter Bastard."

Er schlug auf mich ein.

" Was bildest du dir ein?! Du hast sie genommen und sie war Jungfrau du weißt das darfst du nicht!" Brüllte er.

"Ein toter Körper darf nicht entjungfern"

"Verdammt was bildest du dir ein..!" Ich nahm ihn und schlug ihn gegen die theke.

"Ich werde nicht aufhören sie zu lieben, sie ist mein leben!"

"Verdammt Jack!" Knurrte Randy.

" Du stirbst wenn du mich befehligen willst Hund!" Sagte ich ernst.

" Verdammt!"

Ich schlug ihn ins Gesicht. ",wenn du ihr nur einmal zu nah kommst! Dann stirbst du!"

Er schaute auf dem Boden.

Das Blut tropfte auf dem Boden.

Stille.

"Jack?!" Katherines Stimme hallt durch die Räume.

Sie klingt so sanft in meinen ohren. Ihr Duft weicht überall hin.

Ich konnte mich gestern nicht mehr beherrschen. Es war wundervoll. Ich bereue nix.

-Dear Darling.
Steht es wirklich?

Jack, du bist das beste was ich machen wollte und konnte,

Ich bin traurig über dein verschwinden.

Aber ich hoffe du verzeihst das ich deinem Vater jedes mal vergeben hab. Er hat dich nicht gut behandelt. Mein Sohn,

Ich liebe dich egal was passieren wird-

Ich merkte das ich weinte, es schmerzte denn es waren blutige Tränen.

Ein Vampir kann nicht weinen. Ganz recht. Aber ich hab etwas was die anderen nicht haben. Jemand. Der. Mir. Wichtig. Ist!

"Jack.." flüsterte sie und ihr waren Tränen ins Gesicht gestiegen.

"Was ist los.."

"Ich.." ich schaute weg und hielt meine Hände vor meinen Gesicht.

"Randy!" Brüllte sie nun. Dieser erstarrt.

"Was ist passiert!!" Sie fuhr ihn an.

"Ich weiß nicht."

Sie schlug ihn mit der flachen Hand ins Gesicht.

"du kannst erstmal verschwinden!" Brüllte sie dann.

"Was willst du? Du  es mir..."

"Randy!" Brüllte ich wütend.

"Ja.. bin weg" er stand auf rannte weg und knallt die Tür zu.

"Katherine.." sagte ich und versuchte meine Wut zu zügeln.

"Ist okay. Es ist wegen mir oder?"

Fragte sie.

Ich nickte.

" Er will das du weg gehst?" Ich nickte wieder aber schaute in ihre Augen.

" Ich werde dich niemals verlassen du hast mich in deinen Bann gezogen. Miss Adams! Ich brauch deine nähe.. 5 Minuten ohne dich sind 10 Jahre Gefängnis für mich."

Sie kam auf mich zu und umarmte mich.

"Jack, du machst mich so glücklich , wirklich, ich kann nicht ohne dich.." sie glühte vor Wärme.

" Ist alles gut?"

Sie atmete schwer.

"Kathi?"

Sie schaute mich an. Ihr Gesicht war Schweiß gebadet.

"Ich liebe dich.." sagte sie und lächelte. Sie hatte schmerzen.

Ich hob sie hoch und trug sie.

"Verdammte.. Sarah!"

Sie kam aus dem Bad.

" Hilf mir!"

Sie schmiss die schminke auf dem Boden.

" Was ist passiert"

"Ich weiß nicht.. sie ist total warm"

"Jack, sie muss ins Krankenhaus!"

Ich schaute sie an. "Pack Sachen, ich fahr los."

Sie gehorchte und ich legte sie in den wagen.
Gott sei dank ist das Krankenhaus nicht weit. Ich überlegte und beschloss doch zufuß zu gehen. Ich packte sie hob sie hoch und sprang los.

Nicht wenige Sekunden später kam ich an.

"Verdammt ich brauch einen Arzt!" Brüllte ich und trat die Tür ein.

"Aber sie haben kein Termin"

" Ist der Arzt im  den Zimmer?"

"Ja er macht gerade Pause". Die Frau interessierte sich kaum für mich also tat ich so als wäre ich dran. Ging zum Zimmer und trat dort ein. Der Arzt verblüfft. Schaute mich mit einem Donat an.

"Helfen sie ihr!"

Ich legte sie auf dem Bett.

" Okay.." er legte den Donat weg und ging zu Katherine.

"Lass mal sehen."

Ich setzte mich auf dem Stuhl und wartete.

Warten ist echt schwer für mich. Wenn es um sie geht.

Schwarze RoseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt