Ushijimas Sicht.
Ich wachte wieder Mal in einem Hotel auf und öffnete langsam meine Augen als ich meinen Handywecker hörte. Es war gerade 2 Uhr Nachts. Ich zog mir eine graue Jeans und ein schwarzes langärmliges Shirt an. Danach nahm ich meinen Rucksack und verließ das Hotelzimmer mit all meinen Sachen. Ich checkte aus und ging danach raus auf die Straßen von New-York. Ich hatte gerade einen Auftrag und suchte mein Ziel. Ich schleppte einen mittelgroßen schweren Koffer und einen schwarzen Rucksack mit mir rum. Es war kalt und die Stadt leuchtete wie jede Nacht sehr hell. Es waren überall viele Leute unterwegs. Ich drängte mich durch die Menschenmengen am Gehsteig und ging weiter meinem Ziel nach. Ich bog ein paar Meter weiter in eine dunkle Gasse und sah mich kurz um. Als ich mir sicher war das keiner da war ging ich bis ganz nach hinten wo ein kleines Fenster war. Ich hob zuerst meinen Koffer hoch und schob ihn durch das Fenster. Danach sprang ich
elegant rauf und ging rein. Danach machte ich das Fenster zu. Wie erwartet und besprochen lag in dem Raum wo ich gerade war ein weiterer Koffer. Ich sah mich nochmals um als ich Schritte von draußen warnahm. Ich nahm sofort meine Glock 42 aus meinem Rucksack und sah vorsichtig aus dem Fenster. Es waren ein paar Teenager die gerade eine Frau belästigten. Es waren genau 4 ungefähr 17 Jahre alte Jungs die sich gerade an einer Frau vergriffen. Ich überlegte ob ich mich einmischen sollte und legte die Waffe weg. Ich ging zurück zum Koffer und versuchte es zu ignorieren. In der nächsten Minute stand ich schon vor dem Fenster und öffnete es leise. Danach sprang ich fast nicht hörbar raus und sagte zu einem der Jungen:"Last das Mädchen in Ruhe, seht ihr nicht, dass sie das nicht will." Ich ging weiter auf sie zu, trat aber nicht komplett aus dem Schatten heraus. "Mann was willst? Willst du Stress?! Hugh!?" Meinte einer der Jungen. Er war anscheinend der Anführer" von ihnen. Darauf hin meinte ein anderer:" Ach komm lass doch sein. Der traut sich ja nichtmal aus dem Schatten so viel schiss hat der schon." Er grinste hochnäsig in meine Richtung. Ich meinte darauf in einer monotonen Stimme:"Ich gebe euch 30 sec. damit ihr das Mädchen in Ruhe lässt und euch verzieht." mehr sagte ich nicht und es herrschte kurz eine unangenehme Stille. "Hähhhh!??? Sag das Nochmal du Wichser!? Was hast du gesagt!?" meinte der "Anführer" von ihnen und tritt dem Mädchen in den Bauch, sodass sie auf ihre Knie viel. Sie fing an zu weinen und schluchzte liese vor sich hin. Ich seuftze und als ich meine schwarzen Handschuhe anzog:" 20 sec. noch..." Ich ging langsam auf die Personen vor mir zu. Sie gingen selbst nach 25 sec. nicht und als ich langsam aus dem Schatten ging sagte ich:" und 3-2-1" Sie sahen mich an und bewegten sich kein Stück. Innerhalb von 3 Sekunden stand ich am anderen Ende des Ganges und alle 4 Jungs lagen bewusstloß am Boden. Ich nahm eines von ihren Handys und öffnete es mit dem Fingerabdruck von dem jenigen. Danach rief ich einen Krankenwagen mit einem Stimmenverzährer der in meiner Hosentasche verstaut war. Ich ging zum Mädchen hin und sagte:" Keine Sorge es kommt gleich Hilfe." Darauf hin legte ich ihr einer der Jacken von den Jungen über damit ihr nicht zu kalt wird und ging. Das Mädchen sah mir nach und sagte:" W-Warte! Wie heißt du! Ich will mich revongieren!" Ich blieb kurz vor der Dunkelheit stehen und sagte:" Das ist nicht nötig" darauf hin ging ich weiter und als ich wieder zum Fenster hoch sprang hörte ich schon eine Sirene und ein paar Ärzte mit Polizisten, die zu dem Mädchen liefen. Ich zog zufrieden meine Handschuhe aus und machte meine Arbeit weiter. Ich öffnete meinen Koffer und nahm die Drogen heraus. Daraufhin öffnete ich mit dem Code, den ich auf einen Zettel geschrieben hatte, den fremden Koffer der im Zimmer lag und nahm das Geld davon heraus. Ich wurde natürlich überwacht. Ich merkte das schon als ich den Raum betrat. Das überall Wanzen und kleine Kameras waren machte mich aber unzufrieden. Ich schlug jede einzelne zusammen und bei der letzten sagte ich noch grinsend:" Eigentlich war der Deal ohne Kameras aber dah ich verstehen kann, dass Sie sich sicher über den Handel sein wollen, verzeihen ich ihnen das hier." und es machte wieder einen kleinen Knacks als ich die letzte der Wanzen und Kameras mit der bloßen Hand zerdrückte. Danach ging ich einen Schleichweg und nahm ein Taxi zum Flughafen. Ab dort ging ich mit einem Falschen pass und anderen anziehsachen rum und stieg in meinem resavierten Flug. Nun ging es wieder zurück nach Tokyio. Kaum kam ich an, rief mich eine unbekannte Nummer an. Wegen der Zeitverschiebung war es nun Nachmittag. Ich hob ab und wie erwartet war es mein Cheff der mir eine Adresse gab wo ich ihn antreffen sollte. Mit schnellen Schritten begab ich mich zur nächsten Bushaltestelle und kaufte mir ein Ticket. Ich fuhr eine Weile herum bis ich die richtige Adresse hatte. Ich kam aber trotzdem wie immer ein paar Minuten früher wie vereinbart an. Langsam betrat ich das Restaurant und sagte den Namen den mein Cheff mir gab. Daraufhin führte mich einer der Butler zu einem reservierten Tisch. Es war ein Tisch für zwei und mein Cheff war noch nicht da. Also bestellte ich mir ein Glas Cola und wartete. Hin und wieder checkte ich mein Handy ob ich eine neue Nachricht bekam aber mein Cheff kannte keinen Stress. Er war schon alt und sein Nachfolger kümmerte sich schon um viel. Aber das sagen hatte trotzdem der alte und kleine Mann Namens Tanji Washijō. Genau 2 min vor der vereinten Zeit kam der alte auf mich zu und wir begrüßten uns mit einem Händedruck. Ich setzte mich und stellte den Koffer neben ihn hin. "Das hast du sehr gut gemacht wie immer Ushijima! Auf dich ist halt verlass! Aber leider war unser Kunde nicht sehr begeistert, dass du seine ganze Ausrüstung einfach ohne Gerät bemerkt hast und dann auch noch ohne Vorwarnung zerstört hast." Ich sah den älteren schuldig an und beugte mich leicht." Tut mir leid. Ich werde ihm das ganze zurückzahlen aber ich mag es nicht wenn man sich nicht an die Abmachung hält. An meiner Handlung war nichts falsch Mr. Washijō." Der alte sah mich verwirrt an und fing an böse zu lachen. " Ach mein Junge! Das war nicht böse gemeint. Du hast eh recht. Ich bin sogar beeindruckt also setzt dich wieder normal hin und bestellt dir was! Ich lade dich ein also komm!" Ich bedankte mich. Jedoch wusste ich, dass noch was kommen würde, da er mich sonst sicher nicht persönlich treffen würde. Also fragte ich direkt ohne zu zögern. "Was kann ich für sie tun Mr. Washijō? Sie sind doch nicht den ganzen weg nur wegen essen zu mir persönlich gekommen. Oder irre ich mich?" Der Mann gegenüber mir sah mich an und grinnste mich wieder an. "Du kennst mich wirklich schon gut Ushijima. Du hast vollkommen recht. Du bist der beste von all unseren Anfängern. Und hast bisher keinen Auftrag abgelehnt oder nicht geschafft. Du bist wirklich ein sehr begabter Junge." Der alte sprach sehr ernzt und ich wusste, dass der nächste Auftrag nicht leicht sein würde also hört ich ihm weiter aufmerksam zu und sah ihn still an. " Es geht darum, dass du besser bist als viele unsere Profis und keiner hat bisher so viele Aufträge in so einen kurzen Zeitraum geschafft wie du. Das wirst du sicher selber schon mitbekommen haben. Das ist auch der Grund warum du jetzt schon mit 23 Jahren zu unserer Elite gehörst. Also... Ich hätte einen Großauftrag der dich ziemlich viele Nerven kosten wird." Nun war ich noch aufmerksamer als vorher. Doch dieser Auftrag war ziemlich komisch....
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UshiTen (Mafia) Abgeschlossen
Romance꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷꒦‧˚.⁺꒷꒦꒷‧˚꒦꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷꒦‧˚꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷ Es geht um Ushijima und Tendou, die beide in gewisser weiße mit der Mafia zu tun haben und dort Arbeiten. Eines Tages kreuzen sich ihre Wege und so geht es dann weiter. Es werden mehrere sexuelle An...