Ushijimas Sicht
Liebe.... Was soll ich damit anfangen. Aber... Wir sind doch beide Jungen. Geht das???? ÜbErhAupt...?dachte ich mir und ging die Straße entlang. Ich fragte in meiner Verzweiflung Google. Aber da kamen nur Vorschläge wie:
Wie schaffe ich es, dass sich ein Junge in mich verliebt?,
Anzeichen, das ein junge in dich verliebt ist.
Oder
Was machen Jungs, wenn sie verliebt sind.
Tatsächlich sah ich mir ein paar der Videos an. Es traf aber nur ein Teil auf mich zu. z.B: suchte ich seine Nähe, dachte immer an ihn und ich wollte ihn glücklich sehen.
Aber das war mir schon vorher bewusst. Ich sah täglich Leute, die Händchen hielten oder sich Küsse gaben. Ich hatte bis jetzt nicht, dass verlangen danach solche Sachen zu tun. I h war viel zu Beschäftigt mit Arbeit. Aber so langsam stellte ich mir immer öfter for wie sich seine Lippen wohl anfühlten. Im Gedanken veraunken kam ich an einer Kreuzung an und ich über querte die Straße. Dort war ein rießieges Hotel. Als ich rein ging sahen mich sehr viele an. Jeder saß mit Anzug oder sonstigen schönen Sachen da. Ich kam dort mit einer Jeans und einem normalen und weißem Hemd an. An der Rezeption stand schon wieder eine Frau und mich nervte dass schön langsam. Sie begrüßte mich und ich fragte ob ein Zimmer frei wäre. Sie sagte:"Leider nicht Sir. Wir haben nur noch die eine Luxus sweet im obersten Stock frei." Ich sah sie verwirrt an und antwortete mit:"Also ist doch was frei?" Sie sah mich geschockt an und nun bekam ich ein kleines Bisschen mehr Aufmerksamkeit wie vorher. Im Raum war ich ziemlich sicher, der Jüngste. "Ä-ähmm ich weiß nicht ob sie das wollen Sir." Langsam wurde ich ungeduldig. Wie viel für 3Nächte?" Sie sah mich nun leicht verärgert an. "Das macht 200tausend für eine Nacht" meinte sie und sah mich erwartungsvoll an. Der Raum wurde langsam aber sicher still und ich holte aus meinem Rucksack ein paar zusammengerollte Geldrollen raus." Ich zählte noch mal nach und es lagen jetzt genau 600tausend Euro vor der Dame. "Wollen sie nicht nach zählen?" fragte ich und wartete. Sie tat es tatsächlich und legte das Geld in eine Zähl Maschiene, wie sie die Banken hatten. "Genau 600 tausend."sagte sie leicht zitternd. "Kann ich also?" fragte ich und sah sie an. "J-Ja!" antwortete sie mir und gab mir den Schlüssel. "Einfach in den Obersten Stock und gerade a-aus!" waren ihr letzten Worte und ich ging in Richtung Aufzug. Plötzlich hörte ich jemanden schreien. "HEY! Junge! Ja du! Woher hast du den soviel Kohle!?" meinte ein Mann und ging mit weiteren zwei auf mich zu. Jeder von ihnen trug eine Waffe bei sich. Wie jeder in diesem Raum. "Job" gab ich von mir und sah die Männer, die auf mich zu gingen an. "Ach ja?" lachte er leicht auf und blieb 2 Meter vor mir stehen. "Du hast doch sicher nicht was oder. Komm schon rück rüber" sagte er ernst und hielt mir seine lehre Hand entgegen."Kein bedarf." sagte ich darauf und rührte mich keinen mm. "Ich hab mich wohl VERHÖRT!?"
"Ich sagte kein Bedarf"
"Sei jetzt nicht so frech! Ich könnte dich jede Sekunde umbringen Junge!" meinte er und sprach sofort weiter."JETZT HÖR GUT Z-" Ich bekam gerade seinen Anruf von Tendou und nahm ohne zu zögern ab. Alle sahen im Raum auf mich.
"Was gibts?"
"Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass jch morgen den ganzen Tag frei habe und wir uns treffen könnten!"
"Klingt gut. Ich schick dir dan den Ort wo ich mic-"
"EGNORIER MICH NICHT DU LÜMMEL WENN ICH MIT DIR SPRECHE!" unterbrach mich jetzt der Mann und ich klemmpte mein Handy sofort in den Nacken und Kickte ihm mit meinem Fuß. Danach gab ich ihm einen sauberen Kinnhacken und die anderen zwei schlug ich Beide hart gegen den Kopf. Danach nahm ich mir ein feuchtes Taschentuch aus meinem Rucksack und machte meine Hände sauber.
"Was war das gerade Wakatoshi? Ich habe nur rauschen gehört. Alles OK?"
"Entschuldige ich wurde Unterbrochen. "
"Na dann ist ja alles gut! Bis morgen!"
"Bis morgen!"
Ich legte auf und sah auf die drei Männer am Boden die gerade versuchten aufzustehen.
"Brauchen Sie noch was von mir oder darf ich gehen?" Frage ich gefühlslos.
Keiner der Männer antwortete mir also stieg ich in den Aufzug und die Tür schloss sich. Ein paar Blicke lagen noch aug mir. Keiner traute sich etwas zu sagen. So viel Geld zu haben, hat sehr viele Vorteile... aber auch Nachteile... Wie gesagt fuhr ich ganz rauf und ging den Gang entlang. Ich kam an meiner Zimmertür an und öffnete sie mit dem vorgesehenen Schlüssel. Es war das größte Apartment, dass ich bis jetzt buchte. Aber es war echt schön. Die Einrichtung war modern und hatte kaum Schrammen. Dazu gab es sogar einen kleinen Innenpool. Ich ging weiter und dann sah ich es. Eine unbeschreibbare Aussicht. Das Hotel war groß. Größer als die meisten Gebäude in dieser großen und überfüllten Stadt. Die kompletten Wände bestanden aus Glas. Man konnte nach rechts, links, vorne sehen und man konnte den Wunderschönen, dunklen Sternenhimmel betrachten. Ich war überweltigt. Ich legte meine Sachen auf einen Tisch in meiner Nähe und ging so nah wir möglich an das Glas ran. Ich sah raus in den schwarzen Himmel mit hellleuchtenden Sternen. Ich atmete durch und alles was ich hörte, war mein langsam und ruhiger Atem. Ich liebte es einfach in die Sterne zu sehen. Vor allem in der Nacht. Ich fragte mich oft, wie weit es wohl dort hinausging. Oder warum man lebt. Gibt es ein leben nach dem Tod? Oder erweitert sich das Universum vielleicht mit jeder Gestorbenen Menschensähle? Ich fragte mich solche Sachen oft. Vielleicht sogar zu oft. Ich sah einfach hoch zu den Sternen und fragte mich immer mehr Sachen. Ich setzte mich zu Boden und schlief wohl irgendwie nach einer Weile ein. Als ich nämlich am nächsten Tag aufwachte lag ich noch immer vor dem großen Fenster.
Ich sah zu meinem Handy um nach der Uhrzeit zu sehen. 7:34. Wie versprochen gab schickte ich Tendou die Adresse und meinte, dass ich auf ihn in der Louge warte. Er stimmte zu und Sir verabredeten uns um 11 unten. Da mein Rucksack sehr groß war schleppte ich damit mein Gewand mit mir rum und ein Ladekabel. Waffen stellte mir immer die Mafia zur Verfügung. Ich besaß nur zwei. Dafür hatte ich mehrere Messer. Ich machte mich frisch und spielte ein bisschen mit meinem Handy herum. Mein kometter suchverlauf bestand nun aus irgendwelchen Fragen mit liebe. Ich suchte vergeblich. Es war jetzt 20 min vor 11 und ich begab mich auf den Weg nach unten. Ich bekam die gleichen Blicke wie Gestern. Aber dieses mal sprach mich keiner an. Ich setzte mich auf einen freien Sessel nicht all zu weit vom Eingang entfernt und wartete. Auf einmal öffnete sich die große Glastür und ich erkannte schon wer es war. satori betrat den Raum mit seinem schwarzen Autfit und den runterhängenden Haaren und sah mich sofort. Laut den Blicken der anderen, susaten sie anscheinend wer es war oder hörten von ihm. Ich setzte mich auf und wir umarmen uns kurz. Danach Dingen wir zu Aufzug und ich fragte ihn wie es ihm ging und was er so machte. Ohne Rücksicht auf meinen eigentlichen Auftrag... Ich wollte ihn nicht umbringen oder weh tun. Ich hörte flüstern hinter uns und blickte sauer nach hinten. Ein paar erschracken und es war wieder Still.
Wir stiegen nur in den Aufzug und ich hörte ihm einfach entspannt zu.
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UshiTen (Mafia) Abgeschlossen
Romantizm꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷꒦‧˚.⁺꒷꒦꒷‧˚꒦꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷꒦‧˚꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷ Es geht um Ushijima und Tendou, die beide in gewisser weiße mit der Mafia zu tun haben und dort Arbeiten. Eines Tages kreuzen sich ihre Wege und so geht es dann weiter. Es werden mehrere sexuelle An...