Tendous Sicht
Wir genossen die Ruhe und das Essen und sprachen nicht wirklich. Wakatoshi bestand darauf, dass er alles zahlte. Da eine Diskussion mit ihm nicht möglich war ließ ich es dabei. Wir aßen fertig und stellten den Wagen mit dem Essen vor unser Zimmer, damit es jemand abholen konnte. Von den Leichen war keine Spur und man konnte nicht mal mehr ein bisschen was davon riechen. Nicht mal ein Hund würde es schaffen. Wakatoshi sah erstaunt zum Gang entlang und nahm mich bei der Schulter und lachte mich danach Herzerwärmend an. Ich erwiderte dies und wir sperrten wieder zu. Für Leute mit so einen Job wie wir ihn haben, ist es das schönste, wenn man mal einfach nur dasitzten kann und an nichts denken muss. Er setzte sich auf den Küchentisch und hielt sich mit beiden Händen den Kopf. "Kopfweh?" fragte ich ihn und er nickte 1 mal. "Willst du dich vielleicht hinlegen?" fragte ich. Wir hörten uns wie ein Ehepaar an. Ich fand ihn wirklich süß. Er hat etwas... Das er so unerfahren mit Menschen war machte es mir aber auch nicht leicht. Vielleicht, ist es ja das was ich so mag... Ich begleitete ihn zum Schlafzimmer wo er sich daraufhin langsam hinlegte. Das Bett konnte man verstellen wie man möchte. Er stellte es so ein, dass er relativ hoch lag. Ich wollte gerade aus dem Raum gehen, als Wakatoshi meine Hand nahm. "Kannst du hier bleiben?" fragte er mich leicht traurig und sah mir dabei tief in die Augen. Seine Augen spiegelten etwas liebevolles. Man konnte keine Mordlust erkennen. Für mich sahen diese Augen so unschuldig aus. Ich konnte nicht nein sagen. Ich setzte mich hin und legte mich dann neben ihm hin. Dann legte er sich so nah wie es ging an mich und ich konnte seinen Atem in meinen Nacken spüren. Ich bekam eine angenehme Gänsehaut und entspannte mich danach. Er schlief nicht ein. Seine Augen waren immer offen. Er atmete aber komplett ruhig und er passte seinen Atem, an mich an.Ushijimas Sicht
Ich wollte jetzt nicht schlafen. Meine Kopfschmerzen ließen dies auch nicht zu. Aber einfach so da zu liegen und seinen Herzschlag zu hören beruhigte mich sehr. Einfach nur seine Wärme zu spüren war ein Traum. Ich wollte nie wieder von ihm weg. Sein Atem verlangsamte sich jetzt und er schlief anscheinend ein. Ich konnte zwar nicht schlafen aber dadurch, dass ich sowieso nichts anderes tun wollte, ließ ich ihn weiterschlafen. Er schlief so friedlich und ich fand es irgendwie niedlich, wenn er so da lag. Ich bewegte mich so wenig wie möglich um ihn nicht aufzuwecken.
Zeitsprung
Es sind jetzt schon 2 Stunden vergangen und so langsam wurden meine Kopfschmerzen auch weniger. Ich merkte wie Satori wach wurde da er kurz gähnte. Ich sah zu ihm auf und unsere Gesichtet waren für kurze Zeit nur gerade mal 2cm von einander entfernt. Ich legte mich gegenüber von ihm hin. Dort wo vorher noch seine angenehme und schöne Wärme war, war nun eine kalte Lehre. Ich sah ihm in seine verschlafenen Augen und näherte mich ihm wieder. Er war nun der wenige der sich an mich klammerte und seinen Kopf zu meinem Hals legte. Ich spürte seinen Atem und ich zuckte kurz leicht zusammen. Seine weichen Lippen berührten meinen Hals und ich spürte wie meine Wangen warm wurden und mir wurde heiß. Ich bekam ein Gefühl wie noch nie zu for und in meinem Unterleib bekam ich sk einen komischen druck. Ich hatte dieses Gefühl noch nie zuvor und ich wusste nicht wirklich was ich tun sollte. Also versuchte ich es zu ignorieren. Danach kuschelte er sich mit seinem Kopf noch mehr zu mir und er blieb so für eine weiter Stunde. Ich kraulte ihm werenddessen seinen Kopf und streichte ihn über den Rücken. Ganz vorsichtig natürlich, damit seine Haut nicht darunter leidet. Er genoss es anscheinend sehr, da er seine Augen geschlossen hatte und ich ein leichtes Lächeln auf seinen lippen auf meinem Hals spürte. Wir machten das den ganzen Nachmittag durch bis wir beide Aufstnden um zu trinken und um uns was bequemeres anzuziehen. Ich ging auch noch auf die Toilette und machte etwas, was ich eigentlich noch nie wirklich gemacht hatte. Meine Glied war steif und es gab mir ein komisches Gefühl, als ich es angriff. Es tat jetzt nicht weh aber ich wusste nicht wirklich was ich jetzt damit anfangen soll. Also zog ich mir eine Jogginghose an und wusch mir die Hände. Mir war wirklich warm, also zog ich mir kein Shirt an. Tendou hatte jetzt ein normales T-shirt an und eine Lockere Hose. Danach ging ich mit ihm in meinen Lieblingsraum. Das Zimmer mit den ganzen Glaswänden. Es war jetzt ungefähr halb sechs und die Sonne ging langsam unter. Er sah genauso begeistert, wie ich gestern aus und er stürmte ganz nah zum Fenster hin. Ich folgte ihm darauf und legte meine Arme von hinten, um seine Tailie. Ich sah zu seinen Gesicht, dass komplett rot war und aus dem Fenster sah. "Können wir reden Satori?" fragte ich ihn und wir setzten ums auf die Couch die nicht all zu weit vom Fenster entfernt war.
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UshiTen (Mafia) Abgeschlossen
Romance꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷꒦‧˚.⁺꒷꒦꒷‧˚꒦꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷꒦‧˚꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷ Es geht um Ushijima und Tendou, die beide in gewisser weiße mit der Mafia zu tun haben und dort Arbeiten. Eines Tages kreuzen sich ihre Wege und so geht es dann weiter. Es werden mehrere sexuelle An...