18) Treffen

844 42 1
                                    

Ushijimas Sicht
Ich ging zu dem alten Herren der schon jetzt wusste, wer Satori war.
Er musterte ihn genau und ich konnte nicht erkennen, was er mit seinem Gesichtsaustruck zeigen wollte. Ich ging mit Tendou zu ihm und begrüßten ihn. Er tat es uns gleich und wir setzten uns. "Das ist Tendou Satori. Und Satori! Das ist mein Cheff Tanji Washijō." sagte ich um die Stille zu brechen. "Schön Sie kennenzulernen." sagte Satori und reicht ihm die Hand. "Die Freude ist ganz meinerseits" erwiderte der alte und sah mich fragend an. Ich wusste zum ersten mal nicht was ich sagen sollte oder was er von mir wollte. "Habt ihr schon ein neues Hotel gefunden?" fragte uns der ältere Mann und mir wäre gerade ein Stein vom Herz Gerfallen. Das er nicht dagegen war, war wirklich eine Erleichterung und ich nahm Satoris Hand. Satori lächelte mich an und ich erzählte dem Herren, was wir heute so machten. Auch das mit dem Reastourant. Dies brachte den alten Kauz zum schmunzeln. "Hör zu Wakatoshi." meinte Tanji und sah mich nun irgendwie nett an. Ich schenkte ihm meine ganze Aufmerksamkeit und sah ihn an. "Ich werde nicht verlangen, dass du dich von Tendou trennst. Du bist 23. Dein Leben fängt erst richtig an. Ich freue mich für dich, dass du jemanden gefunden hast, mit dem du endlich mal ein halbwegs normales leben führen kannst. Du kannst den Job natürlich auch weiterführen. Ich kann dich aber verstehen, wenn du kündigen willst. Es wäre aber schade meinen Lieblingsagenten zu verlieren." meinte er und ich antwortete mit:"Ich werde diesen Job weitermachen. Keine Sorge." Nun wand er sich zu Satori. "Tendou... Bitte pass auf dich und Wakatoshi auf." sagte er zu ihm und Satori antwortete mit einem selbstverständlichen"JA!" Ich lächelte ihn darauf an und er rutsche ein bisschen weiter zu mir. Der alte lud uns zum Essen ein und wir redeten normal miteinander. Obwohl Hauptsächlich ich und Satori redeten und der alte uns geduldig zuhörte. Wir bedankten uns bei ihm und berabschiedeten uns. Danach mussten wir nur noch zurück ins Hotel. Wir mussten uns schließlich für den Morgigen Tag vorbereiten. "Sagmal Wakatoshi-kun" fragte mich mein Freund. "Was hälst du von Folter?"

Die Frage überraschte mich. Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Ich machte es schon lange und tat auch schon sehr oft. Irgendwie mochte ich es wenn Betrüger das bekamen was sie verdienten und um ehrlich zu sein mochte ich es ein bisschen. Aber ich wollte nicht verrückt vorkommen also sagte ich "Es gehört zu meinem Job" Tendou sah mich ungläubig an und flüsterte darauf in mein Ohr :"Also ich habe immer sehr großen Spaß dabei, Leute zu Foltern. Gib es zu~ du auch~" Die Weise wie er es sagte und betonte gab mir eine Gänsehaut und ich sah leicht erschrocken zu ihm. "Wo-" "Dein zögern verriet alles" unterbrach mich der rotschopf und lächelte fieß. Ich musste auch grinsen da er mich einfach wie ein offenes Buch lies. Obwohl wir uns noch gar nicht so lange kannten. Doch irgendwie war es schön zu wissen, dass er meine Meinung teilt. Am Titel angekommen gingen wir in unser Zimmer und zogen uns bequemere Sachen an. Leider wurde ich daran gehindert ein Oberteil anzuziehen, da Satori mir es die ganze Zeit Wegnahme. Also gewann er und ich lief oben ohne herum. Wir setzten uns auf eine kleine Couch mit einem kleinen Tisch davor. Ich nahm meinen Computer und stellte ihn vor uns auf.  Satori setzte sich in der Zwischenzeit zwischen meine Beine. Ich saß im Schneidersitz da und er machte sich in der Mitte gemütlich. Da der Tisch recht hoch war, war es auch kein Problem an den Computer ran zu kommen. Selbst wenn Satori sich noch weiter an mich Kuschelte. Was er auch tat... Er vergrub seinen Kopf in meinem Hals und umarmte mich. Er war ziemlich müde. Ich hingegen buchte uns derweil Flug und jegliche Sachen für morgen. Satori schlief nun auch in meinen Armen ein. Meine Beiden Füß spürte ich schon garnichtmehr. Sie sind beide vor ein paar Minuten eingeschlafen. Also erledigte ich noch schnell alles und machte den Computer aus. Dann hob ich satori vorsichtig hoch und setzte mich normal hin. Ich setzte ihn wieder langsam zwischen meine beine und lehnte mich dan auch zurück. Da ich nun breitbeinig saß, war es mit meinen Füßen nicht so schlimm und ich konnte auch einschlafen. Der andere bekam davon nichts mit. Er atmete weiter tief ein und aus. Ich musste bei diesem Anblick leicht schmunzeln, da er wirklich niedlich aussah. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und legte mich dann zum Schlafen hin.

Tendous Sicht
Ich machte es mir in Wakatoshis Schneidersitz gemütlich und schlief wieder bei ihm ein. Der scaf war erholsamen und traumlos. Ich wachte auf seiner nackten Brust auf. Er war schön warm. Als ich vorsichtig nach oben sah erkannte ich schon wie mich zwei große olivenfarbige Augen ansahen. Nachdem ich zu ihm hoch sah, streichelt er mir über den Kopf und lächelte mich an. Ich zuckte kurz zusammen da mir kalt war. Ich kuschelte mich noch mehr zu Wakatoshi der auf meine Kalte Wange griff. Er stand danach sofort mit mir auf und brachte uns in das Bad. Dann Holte er 2 Pullis. Einen gab er mir und den anderen hing er über den Hauzkörper. "Es wird gleich wärmer" sagte er und küsste mich. Ich erwiderte dies und wir genossen den Moment. Danach ging er in die Küche, holte Sachen vom Gang, die er beide in 2 große Urlaubskoffer einpackte. Als ich fertig aus dem Bad kam, verschlug es mir die Sprache. Er legte jedes einzelne Stück Kleidung sauber zusammen sodass alles in den Koffer passte. Er machte keines zwei mal. Er nahm es und faltete es einfach zusammen. Ich stand am Türrand und sah ihm begeistert zu. Er bemerkte mich und fragte:"Hast du Hunger? Der Flug und alles wird lange dauern. Sollen wir vielleicht noch schnell wo einen Toast bestellen oder pancakes?" ich ging lachend zu ihm und meinte:"Ich esse mit dir mit. Ich habe nicht wirklich viel Hunger." er nickte und ich setzte mich neben ihm hin. Aus jeglichen Gründen klammerte ich mich an sein Bein was ihn zum grinsen brachte und auch leicht eröten ließ. Er machte alles alleine fertig und zog sich dann auch um. Sein Bein musste ich daher wohl oder übel los lassen. Er kamm mit dem anderen pulli zu mir und sagte:"Zieh den an und dann gehen wir, wenn das für dich OK ist. Er sollte warm genug sein." ich nahm ihn an und wie geplant gingen wir unsere Wege.

UshiTen  (Mafia)  AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt