Ushinimas Sicht.
Mit der Zeit schlief ich ein. Aber meine Gedanken drehten sich weiter um den rothaarigen. Irgendwie... fühlte ich mich komisch. Das war das letzte was ich dachte und darauf schlief ich ein.Der nächst morgen kam und ich stand um 4Uhr auf. Ich musste den ganzen Tag in diesem Hotel bleiben und da ich davon ausging dass es noch eine Nacht brauchte bis ich die Lieferung bekam ging ich um ungefähr halb sieben runter zur Rezeption und buchte mir eine weitere Nacht. Ich bezahlte sofort und ging danach wieder in mein Zimmer. Ich ließ Musik im Hintergrund laufen und ließ mich auf der Couch nieder. Ich holte meine Hanteln und Trainierte ein bisschen mit ihnen. Langsam fing es an in meinen Oberarmen zu ziehen und ich machte nur noch ein paar auf und ab bewegungen, bis ich nicht mehr konnte. Ich machte mein normales morgen Workout außer, dass ich nicht laufen ging. Ein paar liegestürtzte noch und ein paar Übungen noch und das war es dann auch wieder. Ich übte jetzt schon mit 10kg Hanteln. Worauf ich ziemlich stolz war. Ich ging mich duschen und ließ die Tür leicht offen damit ich das klopfen von der Tür hören konnte. Dem war aber nicht so und bis 17Uhr geschah nichts. Absolut nichts. Ich war gerade dabei beim Zimmerdiesnt was zu bestellen, als ich ein klopfen an der Tür war nahm. Ich öffnete sie und erstaunlicherweiße stand Tendou for mir mit zwei großen Koffern. Ich ließ ihn rein und er stellte die Koffer neben die Wand im Flur. Ich trug wieder ein Hemd und enge Jeans. Ich bot ihm was zu trinken an und er nahm dies an. Er setzte sich an den Tisch und sah sich mal um. Ich stellte ihm das Glas vor sich und setzte mich dan ebenfalls zum Tisch. "Lebst du allein?" fragte er und ich nickte. "Fühlst du dich nicht einsam?" fragte er direkt darauf und mein Atem stockte kurz. Mich hat noch nie jemand so was gefragt und ich wusste nicht wirklich wie ich darauf antworten sollte also sah ich zu Boden und meinte:"Man gewöhnt sich daran..." aus irgendeinem Grund klang meine Stimme traurig und ich wusste nicht warum. Ich spürte wieder diesen Druck in meiner Brust und versuchte mich zu konzentrieren. Er sah mich etwas verletzt an und fragte darauf:" Bedrückt dich etwas?" ich sah sofort auf in die großen Augen des anderen und konnte seine Worte nur nochmal in meinem Kopf wiederholen.... Hat er mich gerade wirklich über mein Laune ausgefragt.... Das... Hat schon... So lange niemand mehr gemacht.... Ich sah ihn noch immer an und verlor mich in seinen Augen. Er hielt nun seinen Kopf schief und sah mich leicht besorgt an. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und sah wieder nach unten. "E-Entschuldige..." sagte ich leise. "Für was den?" fragte er mich wieder und ich wusste nicht wie ich ihm antworten soll. "Hey... Bitte mach doch nicht so ein ernstes Gesicht.... Ich habe auch niemanden zu reden und ich wollte mit dir reden da wir ja im gleichen aluter sind. Also bitte schau mich an..." sagte der rothaarige und ich sah wie eine Träne meine Auge verließ und auf den Tisch tropfte. Ich stand sofort auf und ging ins Bad. Ich wusch mein Gesicht mit kalten Wasser auf und merkte wie sich immer mehr Tränen bildeten und über meine Wangen ronnen. Tendou folgte mir und fragte mich erneut was los war und fragte auch ob er was falsches gesagt hätte. Ich wiederum hielt meinen Koof weiter über das Waschbecken und auf einmal dachte ich nicht nach und schrie fast:" WARUM BIST DU SO NETT ZU MIR? WIR... WIR KENNEN UNS DOCH GARNICHT RICHTIG." der rothaarige sah mich jetzt verwirrt an und meinte mit einer ruhigen Stimme:" Weil mir mein Gefühl sagt, dass du anders bist und weil du sehr einsam schienst." Er sagte die Worte die meine Gefühle in einem Satz widerspiegelten und ich konnte nicht mehr stehen. Ich dachte mir nur noch was für einen schlechten Eindruck ich doch machte und dass er es wahrscheinlich seinem Cheff erzählen würde... Plötzlich spürte ich zwei arme die sich um meinen körper Schlangen und mich zu sich zogen. Tendou kniete sich zu mir auf den Boden und sagte darauf beruhigend" ich dachte mir schon, dass du sehr zerbrechlich bist. Du bist ruhig, sagst nur das nötigste und kannst keine Alltagsgespräche führen. Anzeichen für Einsamkeit und Depressionen. Wenn du willst kannst du mit mir reden." Ich konnte es nicht fassen. Wie schaffte er es mich einfach wie ein offenes Buch zu lesen. War es nicht genau dass nach dem ich mich sehnte. Jemanden zu finden der mich verstand ohne viel zu sagen. Ich konnte nicht sprechen also nahm ich ihn als Antwort nur fester in den Arm und drückte meinen Kopf in seine Halsgrube. Es fühlte sich so gut an.und ich beruhigte mich langsam. Leicht stottern sagte ich:"warum machst du das..." er antwortete mit:" Weil ich weiß wie sehr es schmerzt, wenn man keinen zum reden hat. Ich Will das bei dir ändern..." Ich war nun ruhig und fragte mit allem Mut den ich hatte:" kannst du... vielleicht heute Nacht bei mir bleiben..?" es dauerte nicht lange bis ich ein ja zu hören bekam. Ich rappelte mich auf und zog mir einen Pulli zum Schlafen an und ich stellte Tendou meinen Kleiderschrank zur Verfügung. Er nahm sich eines meiner shirts und setzte sich auf die Couch. Ich sah ihn lange an bis ich fragte:"Könntest du...?" mehr brachte ich nicht heraus und vergrub mich nun leicht in meiner Beddecke. Er verstand was ich aber meinte, setzte sich auf und legte sich wenige Sekunden später zu mir ins Bett. Ich traute mich nicht ihm näher zu Kommen. Also legte ich mich einfach hin und sagte nichts. Der rothaarige öffnete aber darauf seine arme leicht und lächelte mich an. Ich wartete keine Sekunde und legte mich zu ihm. "Willst du mir den Grund erzählen?" ich zögerte aber vertraute mich ihm schließlich an.
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UshiTen (Mafia) Abgeschlossen
Romance꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷꒦‧˚.⁺꒷꒦꒷‧˚꒦꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷꒦‧˚꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷ Es geht um Ushijima und Tendou, die beide in gewisser weiße mit der Mafia zu tun haben und dort Arbeiten. Eines Tages kreuzen sich ihre Wege und so geht es dann weiter. Es werden mehrere sexuelle An...