UshiTen (Mafia) Abgeschlossen

16) normal?

Tendous Sicht
Ich wachte mit fürchterlichen Kopf und unterleibschmerzen auf und kniff meine Augen zusammen. Ich spürte etwas warmes neben mir. Ich öffnete meine Augen und sah einen süßen und schlafenden Ushijima, der seine Arme um mich geschlungen hatte. Es war angenehm. Aber der Fakt, dass ich keinen Schimmer hatte, was ich hier tat oder wie ich zum Teufel hier her gekommen bin freute mich nicht wirklich. Ich sah mich kurz um und konnte einen kurzen Blick auf die Uhr im Gang ergattern. "Schon 9!? " sagte ich und stand sofort auf. Ich machte mich fertig und weckte dabei Wakatoshi, der mir nur verschlafen nach sah. Danach zog ich mich an. Als ich aber schon bei den Schuhen war, umarmte ushijima mich und meinte:"Du musst nicht mehr zur Arbeit." ich war verwirrt. Was meint er Damir. "Warum" ushijima kuschelte seinen Kopf in meinen Rücken und nuschelte:" Er hat dich gefeuert fürs erste. Aber er meinte auch, dass du jederzeit wieder zu ihm kommen kannst, wenn du Arbeit brauchst." Am Anfang schockte mich das aber da ich noch immer nicht wusste was Gestern los war und Wakatoshi vertraute, ging ich mit ihm mal in die Küche. Er gab mir dann auch eine Kopfwehtablette. "Hey Wakatoshi. Was war gestern eigentlich.. Ich kann mich an nichts erinnern. Wie bin ich hier her gekommen?" Er wurde sofort rot und ich konnte ihm nicht folgen. "A-also... Du naja..." fing er an und ich setzte mich darauf irgendwid blöd auf meinen Hintern und schreckte kurz auf, da es leicht schmerzte. Dann kam es mir wie eine Kugel in den Kopf geschossen. "WARTE MAL!? SOLL DAS HEISSEN DAS WIR GESTERN SEX HATTEN!????" Der dunkelhaarige hielt mir den Mund zu und nickte und sah verlegen zur Seite. "Omg..." nuschelte ich in seine Hand. "Du hast gestern irgendwas falsches genommen und bist zu mir gekommen. Dann hatten wir... Naja... Weist du ja schon und dein Boss ist danach zu mir gekommen und wollte nach dir sehen." sagte Wakatoshi und anscheinend kamen ihm Erinnerungen hoch. Da er noch immer rot war. "War ich wenigstens dein 1 mal?" fragte ich leicht schüchtern und er nickte einmal. "Na toll und ich kann mich nicht erinnern." meinte ich darauf leises und eher enttäuscht. Er nahm danach meine Hand und küsste sie. Danach legte er sie auf seine Wange und Sah mich verträumt an. Tief in seinen Augen... Ich wollte für immer in seine Augen Blicken... Er rückte näher. Ich merkte es gar nicht. Ich schloss meine Augen und unsere Lippen berührten sich im nächsten Moment. Ich stand langsam vom Sessel auf und ich setzte mich auf seinen Schoss. An meinen Kopfschmerzen hat sich aber leider nichts bis jetzt geändert. Wir lösten uns wegen Luftmangel.  Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und umarmte ihn. Er strich mir durch die Haare und so blieben wir für eine Weile. Plötzlich stand er auf und ich hielt mich ruckartig an ihm fest. Jedoch merkte ich schnell, dass sein Griff perfekt war und ich mir keine Sorgen machen müsste. "Wo gehst du hin?" fragte ich ihn. "Badezimmer" sagte er und ging dort auch hin. Er machte die Tür auf und nahm sich seine Zahnbürste. Danach machte er sich fertig und setzte mich aufs Waschbecken. "Ich hab nachgedacht... Ich muss meinen Auftrag noch zuende bringen und dein Cheff hat mir die Verantwortung über dich gegeben. Ich würde heute  dieses Hotel wieder verlassen." sagte er und machte eine kurze Pause um sein Gesicht zu waschen. "Wie wäre es wenn du mir bei dem Auftrag hilfst. Ich will dich nicht alleine lassen. Du hast außerdem sehr gute Killer Instinkte. Ich bin mir sicher, dass ich den Job viel schneller hinter mich bringen könnte, wenn du mir hilfst." fuhr er dann fort und ich über legte nicht lange um ihn ein ja als Antwort zu geben. Danach packte wir zusammen und verließen dass Hotel. Ich gab den Zimmerschlüssel ab und wirr gingen zügig unsere Wege. "Du hast nicht wirklich was anderes als drei T-shirts, die schwarze Hose und den Mantel oder?" fragte Wakatoshi und traf es auf dem Punkt. Ich nickte und er zog mich darauf mit sich. "Wo gehst du jetzt wieder hin!?" fragte ich. Er antwortete mir mit "Einkaufen. Was sonst. " Ich lächelte ihn an und so gingen wir durch die Straßen und besuchten einige Geschäfte. Ich fühlte mich eigentlich wie ein normaler junge der sein leben genießt. Wakatoshi suchte die ganze Zeit und nahm das ein oder andere T-shirt mal in die Hand. Ich folgte ihm eher als, dass ich mich auch umsah. Ich genoss es einfach endlich mal was normales im Vergleich zu meinem sonstigen Alltag zu machen. Danach verlor ich Wakatoshi kurz aus den Augen. Plötzlich spürte ich wie er mir von hinten auf die Schulte klopfte und mir einen Haufen Kleidung vor die Nase hielt. "Probiert das bitte alles an und such dir aus was dir davon gefällt." sagte er und übergab mir den Berg von Kleidung. Ich ging in eine der Kabinen und Ushijima wartete draußen auf mich. Der Berg bestand aus 17 Oberteilen, 5 Hosen, 2 weiteren Westen und er hat auch noch ein ganzes pack Unterhosen geholt. Dabei war aber einer der mein Interesse weckte. Es war eine sehr kleine Unterhose. Eher ein strip. Er war nur rot. Außer, dass auf der Seite Rüshen hervorstanden, war an ihm nichts besonderes. Ich dachte zuerst, dass er sich vergriffen hätte. Als ich aber kurz nach draußen zu ihm sah, wirkte er leicht nervös. Also spielte ich sein Spielchen mit und beschloss das gute Stück als letztes anzuziehen. Ich probierte alles an und die meisten passten wie an gegossen. Er hielt seine Hand in die Kabine und reichte mir noch 3 pullis und 2 schwarze jogginghosen. "Für Freizeit. Du brauchst ja auch was bequemes." meinte er und ich nahm es an. Es dauerte ungefähr 45 min bis ich alles einmal an hatte und mich dann erst auf die rote hose vertiefen konnte. Ich zog meine Hose aus und probierte darauf die andere an. Es war tatsächlich ein roter strip tanga. Ich sah mich kurz im Spiegel an und auf meine mit Wunden übersähte Haut. Ich strich einmal drüber da ich meinen Körper echt nicht mochte. Ich trug immer lange Sachen. Selbst im Sommer. Ich hasste meinen Körper. Eigentlich alles an mir. Ich stand einfach da vor dem Spiegel und betrachtete mich. Mich ekelte es irgendwie an. Ich vergaß auch irgendwie alles andere um mich herum und merkte wie sich, wie aus dem nichts der Vorhang öffnete.