Eis und Feuer ( eine Jack Frost ff)

Prolog

Erzähler Sicht*
Es war ein warmer Sommer Tag. Die Kinder gingen ins Freibad , tobten auf Wiesen oder genossen einfach die Wärme. Auf einem Dach saß eine junge Frau ca. 20 Jahre alt. Sie hatte Orangne Haare und  Schalachrote Augen. In ihnen strahlte das Feuer so wie die warme. Waren die Kinder spielten blickte sie zu ihnen hinunter. Sie konnte sich kaum an ihre Kindheit erinnern. Nur der Mond hatte ihr ihren Namen gesagt."Helia"
, murmelte die Frau vor sich hin. Sie hörte den Kindern zu wie sie über die vergangenen Winter redeten natürlich kamen sie auch auf den Namen Jack Frost. Sie verabscheute diesen Namen. Werdend Kinder an ihn glaubten war sie nur eine unsichtbare Gestalt. Er brachte den Kindern den Winter uns sie ihnen den Sommer. Kälte gegen Wärme das konnte ja wirklich nicht gut gehen. Sie blieb noch bis in die Nacht auf diesem Dach sitzen sie blickte zu Mond und sprach:" Warum hast du mich hier her gebracht? Warum bin ich auf dieser Welt?", derMond antwortete nicht auf ihre Fragen. Stadessen glitten goldene Streifen über den Himmel. Sie lächelte und schwang sich in die Lüfte. Schneller den je flog sie zwischen den Streifen umher und suchte den Ursprung der besagten Streifen. Sie fandest ihn jedoch nicht. Fast schon traurig machte sie sich wieder auf den weg zurück. Eigentlich wollte sie dies tun doch sie spürte einen seltsamen Blick in ihrem Nacken. Ruckartig trehte sie sich um, konnte jedoch nur eine dunkle Gasse erblicken. Sie hörte schon von den Abenteuern der Hüter und auch vom schwarzen Mann. Sie schwebte langsam in Richtung eines Dorfes. Dieses Dorf war so etwas wie eine Heimat für die junge Frau. An Sommertagen beobachtetesie die Kinder beim Baden oder Spielen am See und in der Nacht blickte sie zum Mond und genoss die Stille. Es war selten das sie den Grund suchte und finden wollte warum sie Jack Frost nicht leiden konnte. Sie genoss zu dieser Zeit die stille. Einfach eine Stille die jede Nacht da war. Jede Nacht wenn sie alleine war und genau in diese Nächte fragte sie sich warum der Mond genau so wie die Sonne einen eigenen Verstanden hatte, verstanden sie sich den. Tag und Nacht, verstanden sie sich so wie Feuer und Eis? oder doch so wie Feuer und Wärme?. Alles war für diese orangehaarige Frau ein Rätsel.
Die Zukunft liegt in der Ferne und die Vergangenheit hinten. Das diabolische Feuer brannte ihr in den Adern, genau so wie die Wärme und das Feureige Blut. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie jedoch nicht das sich bald alles ändern wird.....

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So erster Teil der Geschichte. Hoffe er gefällt euch. Wenn ihr Verbesserungen oder sonstige Vorschläge habt schreibt mir