Kapitel 6.

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„Wachen! WACHEN!" hörte ich jemanden schreien, ich sah zu den wachen vor mir die sich gerade wieder umdrehten und ängstlich zurück gingen bis sie mich sahen „schon in Ordnung, geht." sagte ich und sie verschwanden

Ich ging zu dem Raum aus dem ich Ren rufen hörte „was ist passiert?" fragte ich als ich überall kaputte Sachen auf dem Boden fand
Ren atmete hektisch ein und wieder aus
„Sie ist verschwunden, irgendwie hatte sie es geschafft zu entkommen."

„Unmöglich." sagte ich
„Scheinbar doch möglich, sie ist machtsensitiv."
Dieses Mädchen machte mich sauer.

„Willst du hier lieber weiter alles kaputt machen oder sie vielleicht suchen gehen?" fragte ich sarkastisch
Er steckte sein lichtschwert weg und folgte mir.

„Sie kann nicht von der StarKiller Basis runter also werden wir sie finden." sagte ich
Wir gingen in Richtung Kontrollraum und die wachen liefen an uns vorbei auf der Suche nach der Frau

„Ich will das alles abgeriegelt wird!" rief Ren durch den Gang
Ich sah zu ihm als er plötzlich stehen blieb und nach hinten sah „was ist?"

„Han Solo ist hier." erklärte er
„Wie können sie hier sein und niemand gab uns Bescheid?" fragte ich sauer
„Sie müssen einen Weg gefunden haben unbemerkt in den Hangar zu kommen."

„Du kriegst das hin?" fragte ich
„Aber natürlich." sagte er sauer
„Komm." sagte er und lief in Richtung des kontrollzentrums

„Was wirst du tun wenn er vor dir steht?" fragte ich
„Alles was nötig ist" gab er von sich
„Er ist ganz in der Nähe." hörte ich Ren leise sagen „ich bin hier." sagte ich

„Ich weiß." sagte er
Ren und ich hatten unsere Probleme und die wird es auch immer geben doch er dürfte keinesfalls schwach werden und dafür stand ich an seiner Seite

Hinter uns reihten sich die stormtrooper und folgten uns
„Durchsucht alles." sagte ich und sie teilten sich auf

„Ben!" rief jemand hinter uns als wir auf einer der Brücken standen. Ren blieb stehen also tat ich es auch und sah hinter mich

„Han solo." rief Ren zurück
Han Solo kam auf uns zu 
„Nimm die Maske ab."
„Was glaubst du was du dann siehst?" fragte Ren
„Das Gesicht meines Sohnes!" rief Solo und Ren nahm tatsächlich die Maske ab

„Dein Sohn ist tot. Er war schwach genau wie sein Vater, also tötete ich ihn." erklärte Ren
„Nein mein Sohn ist immer noch da, ich weiß es. Komm nach Hause."

„Es ist zu spät."
„Nein das ist es nicht.. wir vermissen dich." sagte Solo. Ren antwortete nicht
„Geh.." flüsterte er und sah zu mir
Erst dann sah Han Solo in meine Richtung „ist das deine Freundin?" fragte er
„Nein. Ich bin Prinzessin Alexia palpatine von Coruscant."

„Ich sehe es in deinen Augen. Sie ist nicht nur irgendjemand, wenn du es nicht für mich tust dann tue es für sie. Bei dem Widerstand habt ihr eine Chance auf gemeinsames Glück." sagte Solo leise
„Alexia geh." sagte Ren nochmal mit Nachdruck, ich nickte und ging an das Ende der Brücke

Sie sprachen weiter miteinander und er zog sein lichtschwert nur um es dann Solo zu überreichen
„Was tust du?" Fragte ich leise
Alles blieb still und dann durchbohrte sein lichtschwert den Körper von Han Solo
Ich hörte schreie über uns und jemand schoss auf Ren.
Han Solos Körper fiel leblos von der Brücke ins nichts.

„Ren!" rief ich und lief so gut es ging auf den hohen Schuhen zu ihm, ich kniete mich zu ihm runter und legte meine hand auf seinen Rücken
„Geht schon. Wir müssen die schrottsammlerin finden." sagte er und stand auf.

Wir liefen nach draußen und tapsten durch den Schnee den Fußspuren nach.
Ich zog mein lichtschwert aus dem kleinen Band an meinem Schienbein und aktivierte es.
Ein Stück weiter vor uns liefen sie durch den eingeschneiten Wald.

„Ihr braucht nicht länger weg laufen!" rief Ren zu den beiden rüber.
„eure Zeit ist vorbei." sagte ich sauer
Ich hob meine Hand und schleuderte die Frau gegen einen Baum
„REY!" rief der Mann. So war also ihr Name
Uninteressant wie die Person die diesen Namen trug

„Wer bist du?" fragte der Mann und ich verdrehte die Augen „warum sind Menschen so unfassbar neugierig?"
„Mein Name ist Alexia palpatine. Prinzessin von Coruscant."

„Palpatine?" fragte der Mann und ich nickte
„Du bist eine palpatine?"
„Spreche ich eine andere Sprache oder warum musst du so oft fragen, du hast mich schon verstanden." sagte ich genervt

„Es reicht." sagte Ren sauer und griff den Mann an „du bist ein verräter!" rief er
Der Mann griff nach hinten und zog ein lichtschwert hervor
„Das gehört mir!" knurrte Ren
„Dann komm und hol es dir."

„Ren lass dich nicht provozieren." rief ich und ging auf diese Rey zu
„Was willst du jetzt tun? Mich töten?" fragte sie und sah zu mir rauf
„Es ist eine Überlegung wert." sagte ich

„Aber so leicht werde ich es dir nicht machen." fügte ich hinzu und sah sie finster an.
Ich drehte mich zu Ren um als ich das Zischen eines lichtschwertes auf einem Körper hörte und sah diesen Mann auf dem Boden liegen

Das lichtschwert von Luke flog an mir vorbei direkt in Reys Hand. Sie aktivierte es und schlug nach mir doch meine Reaktion war zu schnell als das sie mich treffen konnte also wehrte ich den Schlag mit meinem lichtschwert ab.
Es zischte doch davon ließen wir uns nicht beirren.

Sie ging immer wieder in den Angriff über doch traf nicht einmal.
„Ich übernehme das." hörte ich Ren neben mir sagen
„Sie weiß nicht wie man damit umgeht, ich kann sie töten." sagte ich

„Ich will es selbst tun." sagte er,
Ich nickte nur und steckte mein Schwert weg
Ren drängte sie weiter nahe an den Abgrund
„Ich kann dir zeigen wie man die Macht nutzt." sagte er und ich sah ihn verdattert an,
Ich sah nicht wie sie reagierte denn er stand in meinem Sichtfeld doch plötzlich traf sie seinen Umhang der daraufhin kaputt ging, sie holte erneut aus und traf ihn am arm

Er taumelte ein paar Schritte zurück und fasste sich aus Reflex an die Stelle wo sie ihn getroffen hatte, sie drückte sein lichtschwert in den Boden um schlug erneut zu, er fiel zu Boden und sein lichtschwert ging kaputt, doch bevor sie noch einmal zu schlagen konnte lief ich zu ihm und wehrte den Schlag mit meinem Schwert ab.

Erneut hörte man das Zischen zweier laserschwerter die aufeinander prallten.
Bevor ich ausholen und zu schlafen konnte wackelte der Boden unter uns und zwischen uns entstand ein Riss der immer größer wurde und sie somit immer weiter von mir entfernte.

„Lass sie." sagte Ren und griff nach meinem Handgelenk als ich über das entstandene Erdloch springen wollte.
Der Abstand zwischen ihr und uns wurde immer größer und dann lief sie einfach weg.

Als sie außer Sichtweite war drehte ich mich zu ihm und atmete erstmal geschockt ein
Sie hat ihn mitten im Gesicht getroffen und nun sah man eine Brand Wunde durch seine Rechte gesichtshelfte streifen.

Ich kniete mich zu ihm runter „wir müssen hier weg, der Planet explodiert gleich."
Ich half ihm hoch und er legte einen Arm um mich damit ich ihn stützen konnte ehe wir zu einem unserer Schiffe gingen um so schnell wie möglich verschwinden zu können.

The Dark Sunrise//Kylo RenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt