Vom gefühl her wachte ich recht spät auf,
Ich wühlte mich erst im Bett noch hin und her bis ich endlich bereit war aufzustehen.Ich schleppte mich also ins Bad und duschte erstmal ausgiebig, als ich fertig war wickelte ich mich in ein weiches Handtuch ein, meine Haare ließ ich einfach offen meinen Rücken runter fallen,
Ich ging ins ankleidezimmer und suchte Mir Unterwäsche, ein top und eine JogginghoseAngezogen und mit geputzten Zähnen fing ich mal an meine Kisten auszupacken immerhin war ich jetzt gut einen Monat hier und hatte dennoch keine Zeit alles auszupacken.
Die ganzen Kleider hing ich sorgfältig in die offenen schränke, meine ganzen Schuhe stellte ich in den einen Schuh Schrank rechts in der Ecke.
Schmuck hatte ich nicht mitgenommen und Schminke genauso wenig.Meine Sport Hosen, Unterwäsche und Tops legte ich zusammen und legte sie in die Kommode gegenüber von dem Kleiderschrank mit meinen Kleidern.
Meine dünne Krone tat ich einfach oben auf die Kommode, und damit war ich dann auch fertig.
Die Kisten schob ich einfach an sie wand.Als würden Kameras hier drin sein klopfte es direkt an der Tür als ich fertig war,
Als ich die Tür öffnete stand eine junge Frau mit einem Tablett vor mir.„Ich sollte ihnen essen bringen." gab sie eingeschüchtert von sich
Ich nickte und trat zur Seite damit sie durch konnte, sie legte das Tablett ab und ging wieder schnell raus„Okaay.." sagte ich zu mir selbst und fing einfach an zu essen.
Als ich fertig gegessen hatte ließ ich alles auf dem Tisch stehen und ging zurück ins ankleidezimmer.
Ich stellte mich vor die Kleider und ließ mein Blick drüber schweifen bis mir ein rotes in die Augen stach, ich zog es aus dem Schrank und sah es mir anWie alle Kleider war es oben eng und fiel dann locker und weit auf den Boden. Ich nickte und ging schnell meine Haare trocken föhnen, denn ich wollte wirklich nicht das Tropfen auf mein Kleid fielen.
Als meine Haare trocken waren glättete ich sie so schnell es eben bei den langen Haaren möglich war und zog dann das Kleid an.
Die passenden Schuhe nahm ich auch noch aus dem Schrank und zog sie an, und zum Schluss befestigte ich meine Krone in den Haaren damit sie nicht runter fiel wenn ich mal hoch gucken musste.Als ich dann mit allem fertig war verließ ich mein Quartier und wollte Richtung Brücke gehen blieb jedoch stehen als aus der Tür gegenüber von mir jemand raus kam und ebenso stehen blieb wie ich.
Ich sah direkt in seine schönen braunen Augen bis mir die Narbe an seiner Wange auffiel. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und stand nun nur noch ein paar Zentimeter entfernt.
Langsam streckte ich meine Hand aus, ich rechnete eigentlich damit das er mich aufhielt doch das tat er nicht.
Ich legte meine Hand an seine Wange und fuhr mit meinem Daumen die Narbe nach.
Er bewegte sich kein stück sondern sah einfach in mein Gesicht.Ich schüttelte meinen Kopf als wäre ich nicht ganz bei mir gewesen „Verzeihung."
„Ich wollte zur Brücke, begleitest du mich?" fragte ich kühl und er nickte.Ich war mir sicher er würde seine Maske spätestens jetzt aufsetzen wenn er sie denn noch hätte.
Er lief neben mir her in Richtung Aufzug.
Angespannt standen wir also im Fahrstuhl und keiner sagte etwas. Unangenehm.Als die Tür sich öffnete gingen wir noch immer nebeneinander her „ich hörte von einem Fest was du veranstalten möchtest." kam es von Ren
„Wie stehst du dazu?" fragte ich und hoffte auf eine ehrliche Meinung
„Viel außer abwarten können wir nicht tun. Also ist es nichtmal eine schlechte Idee. Hux wollte uns jetzt gleich ein paar Einzelheiten sagen."„Du und der General scheinen nicht sehr eng befreundet zu sein."
„General Hux ist überheblich und der Meinung er wüsste alles besser. Dennoch muss man ihn daran erinnern seinen Aufgaben nachzugehen. Der General und ich waren noch nie gut aufeinander zu sprechen." erklärte er„Verstehe." mehr konnte ich nicht sagen denn wir kamen schon im Kontrollraum an und Hux lief geradewegs auf uns zu
„Prinzessin, Ren." sagte er und sah Ren vernichtend an
„General." sagte ich und lenkte somit seinen Blick in meine Richtung.„Ich sprach mit Sansa, ich habe sie vor zwei Tagen auf deinen Wunsch hin beauftragt das fest zu organisieren, Sie sagte mir heute morgen das so gut wie alles fertig sei und es morgen Abend stattfinden kann."
„Das hört sich gut an." sagte ich und nickte
Er tat es mir gleich, doch musterte mich weiter
„Solltet Ihr nicht euren Aufgaben nachgehen und den Widerstand finden?" fragte Ren sauer
Meine Mundwinkel zuckten leicht doch ich bemühte mich nicht zu lächeln aufgrund dieser ReaktionDer General sah genervt zu dem Mann mit der Maske und ging zu seinen Mitarbeitern.
„Ich genoss seine Gesellschaft." sagte ich sarkastisch„ja genau so sah das aus." gab er genauso sarkastisch zurück
„Natürlich, aus welchem Grund wolltest du das er schnell verschwindet?" fragte ich provozierend„Er ist hier um seine Aufgabe zu absolvieren und nicht um dich anzustarren." gab er genervt von sich was mich dann am Ende doch lächeln ließ
„Du bist ein schlechter Lügner." gab ich von mir doch er antwortete nicht mehr.
„Das war keine Lüge."
„Ja rede dir das ruhig weiter ein."
Er rollte mit seinen Augen und sah dann einfach an mir vorbei„Wie gehts deinem Arm und deinem Oberkörper?"
„Besser, es ist fast alles verheilt also nicht der Rede wert." sagte er kalt
Schon witzig wie schnell sich seine Emotionen ändern.
Ich nickte still und sah mir die verschiedensten Menschen an die hier saßen.Es war bemerkenswert wie der Anteil von Frauen wuchs in den letzten Jahren, und doch waren Männer hier in der Überzahl.
Sie alle sahen dennoch konzentriert auf ihre kleinen Bildschirme und tippten wild darauf herum.General Hux sprach mit vielen von ihnen, ich schätze mal einfach um über alles informiert zu sein.
Das wir den Kampf gegen den Widerstand verloren haben kratzte an jedem von uns.
Jeder einzelne machte sich bestimmt Gedanken ob wir sie das nächste mal besiegen können oder ob wir doch wieder scheitern werden.
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The Dark Sunrise//Kylo Ren
FanfictionDie Enkelin Palpatine's lebte ein sorgloses leben als Prinzessin Alexia von Coruscant, bis die erste Ordnung ihre Hilfe brauchte. Sie verließ ihre Heimat und flog mit der ersten Ordnung durch die Galaxis auf der Suche nach dem Widerstand. Sie war a...