Christmasspecial
Summary:
Haz und Lou finden an Weihnachten endlich zusammen.
Merry X-Mas :) xx//Harry.-
"Harry wenn du nicht in 2 Minuten da bist, zerr ich dich eigenhändig zur Tür!" Ich kichere und entscheide mich dann für die grüne beanie. Noch einmal kurz in den Spiegel gucken und dann schnell zu Louis.
"Na geht doch." Ich lache wieder und zusammen machen wir uns auf den Weg zu einem Weihnachtsmarkt. Heute ist der 24. Dezember und Louis und ich haben beschlossen dieses Weihnachten mal ganz alleine zu feiern. Was mich nicht stören soll, er ist das einzige was ich an Weihnachten will.
Wie immer ist der weihnachstsmarkt natürlich sehr voll, also lege ich eine arm um Louis' Hüfte um ihn bei mir zu haben. Ich weiß dass er rot wird, da er leicht den Kopf senkt. Ich grinse in mich hinein und verstärke den Druck an seiner Hüfte. So laufen wir weiter bis er plötzlich stehen bleibt.
"Hazza! Hazza! Hazza! Hazza!"
"Ja Lou was ist denn?!" Ich lache weil er klingt wie ein kleines Kind.
"Gehen wir Schlittschuhlaufen? Biiitte.", fleht er mich an. Seufzend nicke ich auch wenn ich weiß dass das wieder viele Blaue Flecken für mich bedeutet. Kichernd und mit leuchtenden Augen zieht er mich zu der Eisbahn. Durch unsere verflochten Hände, spielten die Schmetterlinge in meinem Bauch Schach. Überall sprangen sie herum und wollten mich ärgern. Er war einfach zu niedlich um sich nicht in ihn zu verlieben.
"Hazza komm schon."
Wir leihten uns die Schlittschuhe aus und Louis war in weniger als 2 Minuten auf dem Eis. Elegant bewegte er sich über die glatte Fläche, seine kleinen Füße trugen ihn über das Eis wie einen Engel. Ich jedoch stand eher unschlüssig an der Bande. Beobachten bedeutet nicht so viele blaue Flecken.
"Harry!", jammerte er und kam zu mir gefahren. Er fing sich mit seinen kleinen Händen an meiner Brust ab und schmollte zu mir nach oben. Ich sah in seine ozean blauen Augen und ich könnte nur durch diese Farbe weiterleben.
"Haz du musst schon fahren!", jaulte er und zupfte währenddessen meine haare unter der beanie zurecht.
"Lou du weißt wie ungeschickt ich bin."
"Ja, aber ich möchte das du mit mir fährst." Und damit nahm er wieder meine Hand und zog mich mit sich. Ich stolperte ihm hinterher und hätte ihn fast mit zu Boden gerissen, doch er blieb stehen, jedoch rutschte ich aus und landete mit voller Wucht auf meinem Hintern. Louis kicherte und drehte elegant um, um zu mir zu kommen.
"Sorry Lou.", lachte ich.
"Schon okay Haz. Komm ich zeigs dir." Er hielt mir wieder seine kleine Hand hin, die ich dankend annahm.
Die nächsten 5 Minuten bestanden aus hinfallen und wieder aufstehen. Einmal jedoch zog ich Louis mit mir als ich fiel und er landete auf mir. Wir beide lachten blieben aber liegen. Ich sah ihm in die Augen und verlor mich in ihnen. Langsam fuhren meine lange Finger zu seinen Haaren und drehten einzelne Strähnen in ihnen.
"Mami, was machen die beiden da?", hörte ich plötzlich die Stimme eines kleines Mädchens neben uns.
"Ich weiß es nicht Schatz. Ich schätze sie sind hingefallen.", erklärt ihre Mutter ihr.
"Aber die sind sich voll nah und stehen auch nich auf. Lieben die zwei sich Mama?"
Bei dem Wort lieben nahm ich sofort meine Hand aus seinen Haaren und setzte mich auf. Er stand ebenfalls peinlich berührt auf und klopfte sich den Schnee von der Hose.
"Ich weiß es nicht Liebling.", hörte ich wieder die Mutter antworten, während die beiden wegfuhren.
Er hielt mir wieder mal seine kleine Hand hin und half mir auf. Schüchtern lächelte ich ihn an und meinte wir sollten weiter fahren.
Das taten wir dann auch. Ein Paar mal legte ich mich noch auf's eis, aber es war besser als am Anfang.
"Ich bring schnell die Schlittschuhe weg.", grinste er und machte sich auf den Weg. Mir war kalt und mir taten meine Füße weh. Ich freute mich schon darauf mit ihm kuschelnd vor unseren Kamin zu liegen und einen Film zu gucken.
"Hallo. Du bist doch der Junge der vorher auf dem eis lag oder?", ertönte wieder die Stimme des kleinen Mädchens neben mir.
"J-ja.", antwortete ich knapp.
"Liebst du ihn?", fragte sie unschuldig.
"I-ich...", ich wusste nicht wie ich antworten sollte. Wie erklärt man einem vielleicht 8 jährigem mädchen, das man als junge seinen besten männlichen freund liebt. Die aufklärungssache über Homosexuelle wollte ich nun wirklich nicht übernehmen.
"Ja.", schoss es einfach aus mir heraus und ich fragte mich ernsthaft wieso ich das gerade getan hatte.
"Aber er ist doch auch ein Junge?"
"Ja das stimmt. Aber das ist egal. Es ist egal wen du liebst. Weil, wenn du jemanden wirklich liebst und für diese Person alles tun würdest, ist es egal ob diese Person männlich oder weiblich ist. Weißt du, manche Menschen lieben einfach anders. Aber das ist nicht schlimm, sie sind dadurch keine anderen Menschen. Sie sind immernoch genauso wie du oder deine Eltern. Du kannst dir nicht aussuchen in wen du dich verliebt. Es passiert einfach und du kannst es nicht steuern. Ich habe mich in ihn verliebt, obwohl ich ihn seit Jahren kenne und wir die besten Freunde waren. Er bedeutet mir alles. Er ist mein Leben. Ich würde alles für ihn tun.", erklärte ich ihr und flüsterte den letzten Teil abwesend.
"Liebt er dich auch?"
"Ich weiß es nicht.", antwortete ich ehrlich.
"Ich glaube schon das er dich liebt."
"Wie kommst du denn darauf?", fragte ich sichtlich verwirrt von ihrer aussage.
"Mummy und Daddy schauen sich immer an, als wäre kein anderer Mensch im raum, als wären sie nur zu zweit und keiner könnte sie jemals trennen. Genauso habt ihr beide euch vorher angeschaut."
"Hope, Schätzchen wo warst du denn ich hab dich überall gesucht."
Ihre Mutter nahm ihre Tochter bei der Hand und wollte gerade gehen als sie sich nochmal umdrehte.
"Tut mir leid wegen Hope. Ich wünsche ihnen und ihrem Freund frohe Weihnachten und angenehme Feiertage.", lächelte sie.
"Ebenfalls.", antwortete ich etwas überrumpelt.
"Sag tschüss Hope.", forderte sie ihre Tochter auf.
Unterm gehen drehte sich die kleine um und winkte mir.
"Tschüss löckchen."
"Tschau kleine.", flüsterte ich leise und winkte ebenfalls.
"Da bin ich wieder. Haz, alles klar?"
Ich zuckte kurz zusammen drehte mich aber dann zu ihm um.
"Ja, ja alles klar. Können wir gehen?", fragte ich schnell.
"Ja?"
Ich zog ihn wieder mit mir. Inzwischen war es Abend und die einzlnen Lichterketten schienen über den großen Platz. Wir gingen nebeneinander und ich spähte kurz zu ihm rüber. Seine haare leuchteten golden und ließen ihn noch engelsgleicher wirken. Sein Atem hing weiß in der Luft und seine kleinen Hände hatte er in seine Jackentaschen geschoben. Er sah zauberhaft aus.Zuhause angekommen zogen wir uns schnell um und gingen dann runter ins Wohnzimmer, wo wir uns auf die Couch setzten und uns in eine Decke kuschelten. Seine kleinen, kalten Hände hatten er unter meinen Pulli geschoben um sie zu wärmen. Er fuhr meine tattoos mit seinen Fingerkuppen nach was bei mir eine Gänsehaut hinterließ. Er wusste genau wo meine tattoos waren, was mich wirklich berührte das er mich so gut kannte.
"Hazza?", unterbrach er die Stille. "Mhm.", murmelte ich und genoss seine Berührungen auf meiner Haut.
"Du kennst doch den Brauch mit dem Mistelzweig oder?", verwirrt nickte ich. Er deutete nach oben und grinste. Immernoch verwirrt blickte ich an die Decke und mir blieb das Herz stehen. Über uns hing ein Mistelzweig. Ich wagte es nicht ihm in die Augen zu sehen, doch er legte eine Hand in meinen Nacken und brachte mich dazu ihn anzusehen.
Nervös bis ich mir auf die Lippe, während er mich mit seinen Augen piercte.
Er kam meinem Gesicht immer näher, doch kurz vor meinen Lippen machte er halt.
"Na los. Küss mich."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte meine Lippen sanft auf seine. Es war ein süßer, unschuldiger Kuss und wir lösten uns wieder.
Er lächelte mich sanft an.
"Das war übrigens Mega süß was du heute zu der kleinen Hope gesagt hast.", flüsterte er.
Meine Augen wurden groß.
"Das hast du gehört?", fragte ich leise.
Er lächelte noch mehr.
"Jedes einzelne Wort."
Und damit zog er mich wieder an sich heran und unsere Lippen trafen sich.
"Bestes Weihnachten.", grinste ich an seine Lippen und küsste ihn weiter.
"Schönster Geburtstag.", flüsterte er.Words: 1392
Songs: HÖRT WEIHNACHSTLIEDEEEEEER
A/N: FRÖHÖLICHE WEIHNACHT ÜBERALL!
Und natürlich happy Birthday an den heißesten/niedlichsten/geilsten/schnuffeligsten Typen auf Erden.
Louis Tomlinson ❤️
Hallo meine kleinen Lebkuchenmenschen. Aww wie süß *-*
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ich hoffe ihr feiert alle schön und habt einander ganz dolle lieb, so wie Louis und Harry da oben.
Ich hoffe natürlich wie immer der Os hat euch gefallen und ihr seid jetzt so richtig in Weihnachtsstimmung!
Und vergesst nicht, weihnachten ist das Fest der liebe. Seid dankbar für alles und jeden was ihr habt. Eure Familie ist nicht selbstverständlich, auch wenn sie für euch so erscheint. Eure Freunde ebenso wenig. Macht euch dies bewusst und genießt die zeit solange ihr sie noch habt.
Widmung geht an: elli_02 Frohe Weihnachten und Feier schön :3Lots of Love and many Kisses
Lea xx
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Larry Stylinson || One shots
Short StoryIhr werdet wenn ihr auf ´Lesen´ klickt in eine andere Welt geführt. In eine Welt voller Liebe, Trauer, Gefühle, Sex. Ich hoffe mein schreibstil bringt das auch hin ;D Auf jeden Fall gibt es hier alles von Drama bis zum ausgereiften Porno. Spaß ;D Ab...