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byun baekhyun

Chanyeol ist überfordert, zumindest wirkt er so. Er ist angespannt, drückt mich aber trotzdem fest an sich und küsst meinen Handrücken sanft. ,,Es ist okey.", haucht er, ,,Sehun ist ein Arschloch, dass weiß ich selbst. Ich hoffe nur, du kannst trotzdem verstehen, dass ich nicht einfach die Freundschaft kündigen werde." ,,Das will ich auch gar nicht!", sage ich schnell und entferne mein Gesicht aus seiner Halsbeuge, um in seine lieblichen Augen zu sehen. ,,Ich bin trotzdem sauer auf ihn! - Und das werde ich ihn auch wissen lassen." ,,Nein... D-Das-" ,,Egal wie lieb ich ihn habe, er hat dir wehgetan und das irgendwie absichtlich.", beteuert er und greift nach meinen Wangen, um mir wieder tief in die Augen sehen zu können. ,,Ich liebe dich.", flüstert er wirklich leise, aber so, dass meine Nackenhärchen sich aufstellen. ,,Ich liebe dich auch.", erwider ich glücklich. ,,Darf ich dich küssen?", fragt er lieb und lächelt mich ganz sanft an. ,,Warum fragst du?", sage ich, muss trotz der blöden Situation kichern und lege meine Lippen sehnsüchtig auf seine. Ich liebe dieses Gefühl ja sowieso, aber dieses Geständnis gestern macht es doch irgendwie noch besonderer.

Wohlwollend drücke ich ihn vorsichtig zurück auf die Matratze und küsse ihn inniger. Ich bereue gestern so überstürzt gehandelt zu haben und das soll er wissen. Ich liebe ihn!

Mit der Zeit endet dass liebevolle Küssen aber in einem lustvollen Rumgemache. Selbst Chanyeol's Hände haben es sich auf meinem Hintern bequem gemacht und die Aufgabe überkommen, diesen zu massieren. Alleine das lässt mein Blut in südliche Gegend fließen, zum Glück geht es Chanyeol aber nicht anders. Dementsprechend zufrieden beginne ich mein Becken an seines zu reiben, entferne meine Lippen von seinen und widme mich stattdessen seinem Hals. ,,Verpass mir keine Knutschflecken.", bittet er schwer keuchend. ,,Ich erneuer die Alten.", grinse ich einfach und öffne dafür symbolisch die Schleife seiner Jogginghose. ,,Mach mich nicht verrückt.", erwidert er aber nur, entgegen seiner Aussage, presst er meinen Unterleib aber an seinen Körper. ,,Würde ich niemals tun, Daddy.", provoziere ich ihn und küsse sein Ohr ganz sanft. Meine Hand wandert dabei wie von selbst in seine Hose und legt sich auf sein Prachtstück ab. Noch immer reibe ich mich an ihn, jetzt allerdings an seinen Oberschenkel, um selbst mehr Platz für meine Taten zu haben. ,,Ngh~ Chan.", stöhne ich weiter provozierend und gleite wenig später an ihm herunter. Den Stoff der Hose schiebe ich nur etwas herunter und betrachte die verblassten Knutschflecken an seinem Unterleib. Gierig lecke ich mir über die Lippen, um diese dann an seine Haut zu legen. ,,Baby-", fängt Chanyeol an, muss dann aber malt stöhnen, als ich meinen Griff um sein Glied verstärke. ,,Sei nicht so-" ,,Jetzt lass mich doch einfach mal machen!", schmolle ich und sehe zu ihm auf. Sein Ausdruck ist angestrengt, gleichzeitig aber auch erregt.

,,Du hast meinen Schwanz in der Hand, ich habe keine andere Wahl, als dich machen zu lassen.", murmelt er leise, lacht aber selbst leise auf. Auch ich muss schmunzeln, lege meine Lippen dann zurück auf seine Haut und sauge und knabbere sanft an dieser. Ich weiß zum Glück, dass das hier seine ziemliche Schwachstelle ist, weshalb ich seine positive Reaktion sehr genieße. Sein leises Stöhnen treibt mich zum einen selbst mehr in die Lust, sorgt aber auch für einen gewissen Ansporn. Ohne weitere Gedanken an irgendwas anderes als Chanyeol zu verschwenden, reiße ich die Jogginghose samt Boxershorts von seinem Unterleib und betrachte gierig sein erregtes Glied. Mein Daumen lasse ich über seine Spitze wandern, verteile damit die ersten Vorsamen, und lecke gleichzeitig seine Länge einmal entlang.

,,Babe, meine Eltern sind unten, reiz mich bitte nicht so.", murmelt Chanyeol mir hauchdünn entgegen. ,,Aber ich muss es doch auch genießen." ,,Wenn du so weiter machst, wirst du meinen Schwanz in deinem Arsch genießen müssen!", zischt er beinahe aggressiv. Sein Stimmungswandel überrascht mich. Allerdings nicht so sehr wie seine darauffolgende Tat. Während er fest nach meinen Haaren greift und mich zu ihm hochzieht, schüttelt er seine Bekleidung ab und stützt uns um. Meine Hände pinnt er über meinen Kopf und schaut mich angestrengt an. Sein lüsternder, gleichzeitig so dominanter Blick lässt mich dahin schmelzen. Ich will ihn anfassen, ihn spüren und ihm meine Liebe zeigen. Zeigen, wie viel er mir wirklich bedeutet und vor allem, dass er der einzige für mich ist.

,,Du würdest mich also in Haus deiner Eltern durchnehmen?", frage ich leise und provoziere ihn damit bewusst. So sehr ich ihn gerade brauche, das lasse ich mir nicht nehmen! Um meine Aussage zu untermalen grinse ich ohn sogar an, sehe dann aber wie die Adern an seinem Hals hervorstechen. ,,Und wie ich das würde!", presst er zwischen seinen Lippen hervor und starrt mich eindringlich an.

seduction of bad | pcy bbhWo Geschichten leben. Entdecke jetzt