Why me?

9. First Step

Heute war es soweit, alles war geplant, er wird heute von einen meinen Männern verfolgt und ich werde immer wissen wo er ist.

Ein fake Autounfall für die erste begegnung, perfekt.

Als ich die Nachricht bekommen habe wann und wo es am angemessensten war hab ich mich auf den Weg gemacht.

Ich sah seinen schwarzenPorsche genau vor mir. Das Auto ist schön, das tut mir ja aber jetzt leid, aber das muss passieren.
Mit voller Wucht fuhr ich ihn "unabsichtlich" an.

Der Plan lief bisher ganz gut nun muss ich die ängstliche spielen. Ich stieg verwirrt aus meinem Mercedes aus und er auch.

Er war extremst verärgert, und er sah in echt viel hübscher aus ,weite Schultern, schönes Gesicht mit perfekten Konturen, frisch gestylte Haare und ein guter style.

Langsam kam er auf mich zu und begann wie ein typischer maffia Sohn mich anzuschreien, wieso ich genau ihn angefahren habe.

Er war einfach nur emotionslos.
In seinen Augen sah ich den Blick meines Vaters, dieser typische düstere Blick.

Ich meinte, dass es mir furchtbar leid tue und das ich alle Kosten übernehmen würde.

Er kam auf mich näher zu und meinte zu mir:"Glaubst du das kann alles besser machen?! Wegen dir verpasse ich jetzt ein wichtiges Meeting!"

Er kam näher und ich trat immer weiter nachhinten, normalerweise wenn jemand mir so nahe gekommen wäre wär der Typ schon längst am Boden aber ich musste weiterhin Geduldig mitspielen.

Ich schwieg und das einzige was ich sagte wie sehr es mir leid tue und das ich alles mache es wieder gutzumachen.

Er weiterhin benahm sich wie ein Arschloch.

Ich stand schon mittlerweile mitten auf der Straße weil er mich verdrängt hatte.

Wir diskutierten eine weile dann nahm er endlich mein Angebot an und meinte dass wir uns hoffentlich nie wieder begegnen.

Was für ein mistkerl du hast Glück das ich das hier durchziehen muss sonst wärst nicht mehr hier gewesen.

Als ich mich umdrehen wollte und zurück in meinen Wagen einsteigen wollte sah ich einen LKW mit vollem speed auf mich anfahren.

Er nahm wie aus dem Nichts meine Hand und zog mich zu ihm und rettete mein Leben.

Durch den Schwung fielen wir beide auf den Boden und ich war auf seinen Körper gestürzt.

Ich konnte es einen Moment nicht realisieren das er mich wirklich gerettet hatte. Als ich meinen Kopf aufhieb sah ich ihn mich wütend ansehen wir beide konnten uns schon von Anfang an nicht leiden,

das war einmal klar.

Nach einem kurzen Blickkontakt stand ich sofort auf und bedankte mich.

Und er meinte wütend dass ich endlich weggehen soll bevor ich ihm noch andere Probleme schaffe.

Er ist einfach nur so nervig,

ich freue mich schon auf den Tag wo ich ihm einen Tritt in den arsch geben kann.

Er gab mir seine Kontonummer damit ich ihm das Geld überweisen kann und verschwindete.

Ich fuhr dann gleich nachhause und rief meine Mutter an ich erzählte ihr wie die erste begegnung lief, sie meinte ich soll weitermachen und dass sie für mich morgenanbend eine party organisiert hat wo ich hingehen soll.

Angeblich wird dieser mattia auch morgen dort sein vielleicht bekomme ich ihn so um den Finger?

Nachdem wir den Plan für morgen durchgingen sah ich in der Küche, dass Alisa schon was für uns beide gekocht hat. Wir aßen gemeinsam und redeten über morgen was ich anziehen soll.

Sie meinte dass sie schon das perfekte Kleid für mich habe aber dass es erst morgen früh ankommt.

Nachdem essen ging ich rauf in meinem Zimmer und machte mich bettfertig und legte mich aufs Bett.

Dieser mattia regt mich immernoch auf,

er so ein dreckskerl.

Er ist 6 Monate älter als ich und genau wie ich das Einzelkind einer maffia Familie. Es wird schwer sein seine Aufmerksamkeit zu bekommen aber ich habe schon was im Kopf.

Wieder kommen die Szenarien vor meinen Augen diese schlimmen Tage die ich mit meiner Mutter erlebt habe. Ich bin so froh das ich endlich ihr etwas von ihrer last abnehmen kann.

Ich will diese Familie leiden sehen.

Allisons Hass tat ihr nicht gut sie kannte kein anderes Gefühl außer Hass und das willen der rache.

Seitdem Tod ihres Vaters war sie nur noch mehr auf der Flucht oder trainierte um sich beschützen zu können. War das eigentlich was sie wollte? Seit Jahren sah sie ihre Mutter nur mehr wenn sie sie beim Training besuchen kam oder bei einem familienessen.

Die Beziehung zwischen ihr und ihrer Mutter verwandelte sich zu der Beziehung die sie damals zu ihrem Vater hatte. Sie war immer ganz alleine und hatte rundherum immer nur Bodyguards.

Keine Familie.

Sie wurde von Jahr zu jahr zur eine gefühlslosen Kämpferin. Das einzige was sie nur mehr im Ziel hat ist diese Leanders Familie.